Eindruck übte 1869 die erste große Inter nationale lcunstousstellung im Münchner Glaspalast auf ihn aus, seine Dckanniichast mit deutschen und amerikanischen Berühmtheiten. 1872 ließ er sich in Feldafing am Starnbergersee nieder. Von dort sandte Eompton gegen 2000 berühmt gewordene Gemälde in dir Welt, aus Ausstellungen, in Galerien, Museen und Privatsammlungen. Aus Frankreichs und Italiens Gcbirgsszcnerien („Monte Rosa von Ma- cugagna'), aus Fsordlandschaften der Mitternachtssonne („Rastsund, Norwegen
'), aus Eorsica und Spanien und besonders aber aus Tirol mit feinen wie In einem Rütlifchwur erstarrten Hochtürmen der D o- l o m i t e n. Vielgenannt, vielbekannt und aufgesucht wurden die unter seine stimmungsvollsten Motive gereihten „Drei Zinnen', die „Vasolet-Hütte' im Banne der opalisierenden Felsen, „Dürensee' und „Monte Christallo', „Korersee und Latemar'. Dort förderte E. T. Eompton, der warme hochherzige Alpenfreund, die Gründung des poe tischen alten Karerseehotel; durch seinen ebenso begeisterten