. Er habe die brennenden Halme gleich wieder aurgeloscht. dar aber achtlos weggeworfen. Hierauf fei ihm in den d«r Wir bis« («Sa tnaaa, xattaa m (fcw w) tat Stadel schlafe. Er habe deshalb beschlossen, wieder wegzug:h>n, habe dos Futterhaus sogleich verlassen und sei heimgegangen: dort sei er gleich eingefchlafen und schlafend von den Karabinieri getrofstn wor den. Der Heustadel werde zweifellos durch das von ihm aus Unacht samkeit weggewvrsen« Zündholz in Brand geraten sein. Eine absicht liche Brandlegung bestritt
er. Bei dieser Erzählung blieb Josef Prenn auch in- späteren Verhören stehen. Der Angeklagte wurde selbstver ständlich auf seinen Geisteszustand untersucht. Die Sachverständigen gelangten zur Anschauung, daß Josef Prenn geistig nnnd u'wertig» nber nicht geistesgestört ist und die Tat in vollem Bewußtsein verübte. Dos Vorleben -und die Eigenschaften des Angeklagten und alles das, was vor und nach der Tat geschah, sprechen dafiir, daß Josef Prenn, um sich an Oberlechner zu rächen, absichtlich Feuer legi
verkörpernd, der alle durchglühen muß, wenn dos Lehen lobenswert bleiben soll, ruft er im stärksten An- schwung seine Predigt über tausend Lauschende, tausend Ausnehmende hin. Eine schwer«, wehrhafte, eine befeuernde, aufrufende gläubige Kraft strömt aus diesem Rtanne, strömt aus diesem Buche. Des Lan des, des Feldes, der Wolken und Winde Leben tritt tiefer in den Schatten als es ehedem bei Frenssen der Fall war; das Menschen- .hafte jedoch: die Männer in allen Spielckrten von den hochgehobenen
