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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.09.1920
Descrizione fisica: 8
hinunter und überall wird sie gehört und f- wenigstens von den Besten — überall verstanden. — Der Jäger auf der Iochschneid haucht den Fluch des Unterdrückten in die Winde: „Die Berge sind nimmer frei!' Und die Winde brausen'« hinunter zum Rhein und hinaus in alle Welt, wo Herzen für die Freiheit schlagen: „Me Berge sind nimmer frei!' Der Bauer fragt, wenn er den Spaten in die Erde stötzt: „Für wen alle Müh and Arbeit, für den Welschen? Für den wäre aller Schweitz vergossen, für den das Blut der Söhne

sollen_ÜLredenI Sie schweigen aber und lächeln höchstens im Morgen- und Abend- zauber über das Zirkeln der kleinen Menschlein da drunten, die schon zum so und so vielten Male hier eine ewige Marke setzen wollen und diesmal ausgerechnet inmitten eines Ge- bietes, das durch gleiche Mundart und gleiche Sitte, fa trotz der Wasserscheide sogar durch den gleichen Talnamen Wwp- tal verbunden ist. einen schwarzen Strich ziehen wollen! Die Berge lächeln ob dieser Staatomännerwillkür. ob dieses eiteln Eingriffes

in die Selbstbestimmung eines zähen Völk- leins. das sich trotz aller Zollschranken seit vielen Iahrhunder- ten als ein untrennbar einiges fühlt! Diese ewigen Berge haben noch keine Völkerschlacht ge hindert. sich diesseits und jenseits anzusiedeln, sie haben die Arier nicht abgehalten. auch südwärts ins Gebiet der Vor gänger einzudringen: diese Berge haben die Illyrier kalt- lächelnd Heraufziehen lassen von Celefa. Roresa nach Matreso. von Vipiteno nach Veldidena. Auch die Römer haben hier keine ewige Grenze

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.06.1921
Descrizione fisica: 8
. Die Bestände der Bibliothek wurden durch der ' gen Die Ersten, die zu Berge stiegen. Ein Kapitel zum Beginne einer neuen Touristensaison von Franz Tramberger (Sand in Täufers). Nach vielen Taufenden zählen heute die Bergfahrer und in aller Herren Länder sind sie zerstreut. In hellen Scharen strömen sie all jährlich, sobald einmal die Alpenrose ihre Flammen entzündet, in unsere Alvenwelt, den Schnärser am Rücken, mit Lodenrock und Knie hose bekleidet und mit einem wehrsesten kurzen oder langen Bergstöcke

eschasfen, ihn zu stillen. Die ersten Bergsahrer aber haben bereits iervon geträumt. In den ältesten Zeiten und auch noch später kannte man keine lebe zu den Bergen: sie waren mehr gefürchtet als geliebt: zu holen ar von dort oben sicher nichts. Wohl bewunderte der Grieche und ömer die Berge und machte sie zum Sitze seiner vielen Götter. Der ipfel des thrakischen Olympos (2085 Meter), 80 Kilometer südwest- >,«-^von Saloniki entfernt, ragte bis in die Wolken; dort oben regier ten die Gottheiten

, d. i. Aussichtsberg), der mit seiner Höhe von 3845 Metern das Turiner Becken beherrscht und sich aus der Alpen kette auffallend abhebt, genannt. Immerhin, mehr hört man von Alpenübergängen, und zwar nach dem bekannten Zug Hannlbals über den St. Bernhard, die aber als grauenhaft, äußerst schwierig und ge- fahrvoll beschrieben werden. Wer diese Beschreibungen der alten Schriftsteller heute liest, dem steigen wohl die Haare zu Berge. Unge- heuer groß müssen die Schwierigkeiten, Strapazen und Gefahren

fahrer der heutigen Tage. Und nach ihm kam der Schweizer Arzt Dr. Konrad Geßner in Zürich, der ebenfalls zum Höhenfahrxr wurde und in seiner Bergseligkeit im Jahre 1541 einmal überglücklich chreibt: „So lange Gott mir das Leben schenken wird, habe ich be- chlossen, jährlich einige Berge oder doch einen zu. besteigen, teils um ;en Körper zu kräftigen und den Geist zu erfrischen, teils um die Ge» birgsslora kennen zu lernen. Welchen Genuß gewährt es nicht, die un geheuren Bergmassen zu betrachten

und eigentlichen Vorkämpfer und Bahnbrecher wurde jedoch erst der Genfer Jean Jacques Rousseau, der Kämpfer gegen jeden Ungeschmack und jede Um notur, der es sich zur Lebensaufgabe machte, die Schönheiten der Bergwelt in Wort und Schrift zu predigen, der entweder über die Berge fuhr oder am Schreibtische saß, um seine Eindrücke zu sam meln und zu verkünden. Er war es vor allen anderen, der jenes Naturgefühl wachrief in Tausenden von Herzen, das heute in uns allen die Seele wärmt und emporgeleitet

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.08.1922
Descrizione fisica: 6
und dort die ganze Nacht • verbringen .mußten. Bei Tagesgrauen tonnten sie in halbermattetem und halberfrv- renem Zustand die Tour mieder fortsetzen, ver fehlten dabei aber die Richtung und landeten an der Stelle, von der sie am Vortage ausge gangen waren. In der Fürtherihütte nächtigten sie, .am folgenden Tage langten sie «Mich total erschöpft im Tal an. Halberfrorene Glieder, ver schiedene leichte Körperverletzungen und Miß mut über di« bösen Berge waren das Ende dieser führerlosen Wanderung. Solche Berg

touren sollten nur mit Führer unternommen meiden, da sonst ein Unglück oft unvermeidlich ist. Taufererlal, 7. August. (Große militä rische Uebungen) GegenwärÜg werden in unserem Tal große mlllitärische Gebirgsübungen abgehalten. Lange Alpinirechen in voller Kriegs- ausrüstung wandern täglich durch unser Tal und bevölkern unsere sonst leeren Berge und Höhen- kämme. Jnsbesondsrs sind es die Höhen der Zillertaler Drenzgebirge,. sowie die Tauern, an denen diese Hebungen stattstNden. die an Mensch

, der schweren Tour offenbar nicht gewachsen. Ein ähnliches schweres Unglück ereignete sich bekanntlich erst vor kurzem am 3111 Meter hohen Balhorn. Der loitrtffctwetftfn tm Puffert«!. Der Ton- rststenverkehr ist, wie uns geschrieben wird, tm ganzen Tate ungemein schwach und die Gast, wirte auf den erüffneten Unterkunstshütten sind fast «überflMig geworden. Am besten besucht ist noch das KrvTchlatzschutzhaus bet Bruneck an sich die Berge lieber von unken, besitzen auch meist Einheimische, die den Ersatz

für die deutschen Bergfahrer bilden müssen. Die Italiener «besehen sich die Berge liebe von unten, besitzen auch meist feine Ausrüstung, um Höhentouren, auch der leichtesten Art, zu unternehmen, wenn sie auch wollten. Das Sonkiarhaus am SpeWboden, dem Rigi des Tcmstrertales, war noch von keinem Dutzend «Sommergästen besucht, die Leipziger. Hütte am Schwartzenstein wurde erst von vier Partien besucht, während in der Vorkriegszeit um diese Zeit beretts «viele Hunderte von Tou. rtsten dort oben weilten

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Pagina 4 di 8
Data: 16.11.1921
Descrizione fisica: 8
von der Pracht der Welt heimgekehrt ist-, der Abende des Sommers, da die Berge ihre legte Glut in den stahlblauen Himmel zerströmten, und der Abende der Winters nach herzerquickender^ Skifahrt durch zischenden Pulverschnee, an Almhütten vorbei, die unter der Last ihrer Schneehaube kauerten, durch den feierlichen Hochwald, in dem jedes Tannen- bäumchen ein glitzerndes Weihnachtsmärchen erzählte, der letz ten Menschenfiedl'-ng entgegen, die verträumt in der Dämme rung lag und mit früherleuchteten Fenstern

hat sie sich von der Bcrglteigerei zu viel abge wendet und huldigt dem Dekadenten Materialismus einer faulen Zeit. Wenigstens bei uns hier. Sie bezieht aus de' Großstädten Ihre Lebensweisheit und weiß nicht mebr, mos es hinter dem Rosengarten zu sehen und zu bewundern gibt. Sie ner'rödelt die kostbare Zeit des Sommenirlaubes in den langweiligen Sommerfrischen des Mittelgebirges anstatt in die Berge hineinzugehen. Und viele von ihnen werden schuldbe wußt an die Brust haben klopfen müssen, wenn sie in irgend einer Großstadt

eingeladen waren und zur Erkenntnis gelang ten, daß so und so viele Fremde, denen es nur vergönnt war. einige .Wochen in Tirol zu verbringen, unsre Heimat und unsre Berge besser kennen als sie. Und ich möchte es auch den Bätern und Müttern zugerufen haben: Schickt eure Söhne in die Berge hinaus, laßt sie Bergsteiger werden, laßt sie nicht verzichten auf das edelste und natürlichste Selbsterziehungsmittel, laßt sie lesen lernen Im Buche des Hochgebirges eine Lebensweisheit, Me sie in keinem geknickten

Buche lesen, aus keiner Großstadt beziehen können, laßt sie erkennen lernen das schöne und hohe Ziel, dessen Symbol unsre Berge sind. Fest und sicher und unverrückbar treu Im Heimatboden zu wurzeln, und dennoch mit dem Haupte emporzuragen zum Him mel, erhaben zu sein über allem Kleinlichen und Niedrigen. Freunde — wer diese Philosophie in seinen Bergen gelernt hat, dem hoben sie das Beste geschenkt, was sie ihm schenken kön nen, dem haben sie einen Weg Im Leben gewiesen, dem haben sic ihr höchstes

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Pagina 7 di 10
Data: 06.08.1921
Descrizione fisica: 10
Samstag-Sonntag, den 6-. und 7. August 1921. Nachrichten aus Nordtirol. Tlr Mur- und Eisbrüche tu Tirol. Aus Innsbruck wird uns geschrieben: Tie Katastrovhe iin kleinen Bergöarfe SÄdcu im Oetzmic wird erklärlich durch bas Unwetter, weiches dem Murbruche int Nettenbachtale vornnging. Das Unwetter entlud sich innerhalb einer Stunde über den ganzen Gebirgs- stock der Stubaier-- und Octztaleralveu. Im Stnbaitale setzte cs um 5 Uhr ein, eine Stulive sväte-r standen die Octzialcr Berge jinter

dem Einflüsse der stuchlbareu Elemente, seine Ausläufer verwüsteten noch im Lberinntale in einigen che- meinden die Felder- Bemerkenswert sind aber vor allein die durch die außerordentliche Hitze geschaffenen Verhältnisse auf den Gletschern der Berge.- Ter Firnschnee ist von der Sonnenglut glattgcschcuert oder in EiS verwandelt, der Firn wurde l-art wie Eisen, überall zeigt sich, !>rs blanke Eis, daher erklärt sich auch die Wucht der Wassermengcn, die wach rend des Umvetters auf die Gletscher geschleudert

an den Schönheiten und Gefahren der Berge mit dem Leben. Im Kartvendclgcbirge sind drei bekailnte Innsbrucker Hochtm- „Sfiötirolcr condeszen na.' tiften und Klet cr-c vermißt, der Sch ofier Luis Netzer m.d die beiden Prir-.<... samten Karl Aichiier und Konrad Sä,über. Ajchuer ist ei» Bruder des vor einigen Woclien am Solstein bei Innsbruck aügestürzten Arztes T r. Aichuer. Sie unter- nahmen am 31. Juli eine Tour ins Karwendet, mit der Ab sicht, dort sie schwierige Rvidwand der Aägerkarsvitze zu zu ersteigen

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Pagina 66 di 114
Data: 31.12.1921
Descrizione fisica: 114
auf den zerrissenen, zackigen Graten unserer Berge wie etwas Seltsam-Heiliges. Nicht weit lveg von der Straße rauscht der Wildbach, die Pliina, und ihre Wasser spüleil imd lecken an beit erb* reichen Ufern empor, wie böse Geister, die Menschcnwcrke zerstören wollen. Bald.singend, bald klagciid umschlingen die kalten Welten die Steirie, die schon Jahrtausende hier liegen und znhören, was ihnen Wildwftsserweuen erzählen. Die Straße macht einen Bogen, führt über eine graue, bamnleere Halde

. Auch ich will nicht Vorbeigehen an diesem Orte, ohne einen guten Gedanken zu machen. - ' Eine rauhgezimmerte Holzblank steht da, darauf lasse ich mich nieder, denn der Tag gehöret Ijieute ja mir. Zwei Jäger schreiten vorüber. Sind auch nicht zu früh auf dem Ltzege. Doch, der Tag bauert lange, und >oas sie vormittag nicht finden, werden sie sich schon des Abends holen. Man mag denken, wie man will, über die Jagd- aber das Geschäft Paßt besser in eine Schlachtbank — als in unsere stillen Berge. Es ist wahrlich keine heroische

auf einer Anhöhe 'der letzte und höchste Hof des Martell- tales. Stallwies. Vor hundert und mehr Jahren hauste dort ein Bauer, der ansonsten ein drolliger Kauz gewesen ist. Seine größte Untugend, hie im Munde der Leute bernMging, war, daß er an Sonntagen manchmal nicht in die Kirche ging .Hatte ja auch keine Zeit dazu, denn an Werktagen hieß es hinter Pflug und Schaufel her sein und am Sonntag lockten ihn die Gemsen in dte naheliegenden Berge. Wie leicht kann es da sein, d.aß man auf die zwei Stunden entfernte

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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1921
Descrizione fisica: 8
kommenden ausländischen Blättern. Dr. S i e g l berichtete über die bei den Handelskammern cingeleitetc Werbeaktion. Hierauf wurde die Trennung des Berkehrsausschusscs und des Bergnügungsaus- O du mein Land Tirol! Von Dr, Ewald Kaufe« (Nachdruck verboten.! Ich fern 1 mit venezianisch.«»: Schuhen, um die To-« fana zu besteigen. Aber Eindrücke blieben, starke: Tirol wurde meine zweite Heimat I Stolz ist das Land; Geschichte, Berge, Mensch sagen e®., Kömmt man ans der nordischen Ebene, ist man hin gerissen

, als der, der es gemacht. Der Mann, der jene Felsen-« berge Und finsteren Täler erobern mußte, und wieder eroberte; der aus Wüsten lachende Gefilde wacht?, Hütten baute, dir morgens und abends im Licht ev-r Gittern, wo Schaf und Ziege am Rande von Eis ünjdi Schnee weiden und unten tief sein Hof utib Kirchlein ist, von welchem le# weithin klingt, und wö Ackec samt Wiese bestellt werden, wenn der böse Winter vorüber ist -— der Mann blieb unbekannt. HUnderttausende Meinten, 'daß sie ihn kennen: Touristen, Forscher, Maler

, der ihn aus dem Munde kennt. Nur, «wo er bis in das Mari hinein überzeugt ist, daß man ihm nicht schaden nach und ihm vertraut; wo Menschenz liebe, FrriheitZsinn sprechen, -er uns als Apostel einer Welt weiß, von brr er sich im tiefsten Grunde des Herzens selbst als ein Stück fühlt, offenbart er sich Schritt für Schritt;- denn vom Tier seiner Felsen hat er gelernt, nicht in die Falle zu gehen. Selbst ein Kind der Berge, ist er die Vectörperung von Abgeschlossenh-eit, Starr sinn, Jnsichgetehrtsein

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Pagina 6 di 8
Data: 20.12.1921
Descrizione fisica: 8
! W e r u n d w a s a l l e s s ch m u g- g e l t, davon kann sich ein Fremder keine rechte Vorstellung machen. Von dem Fochgänger, der mit seinem Sack über die Berge geht und bei seinem Gewerbe oft das Leben einsetzen muß. soll hier nicht die Rede sein. Wohl aber von jenen feinen j Stadt- und Landdamen, die monatlich, ja wöchentlich zwei- big j drimal über den Brenner fahren, mit den hochstehenden Lire draußen Schuhe, Kleider, Strümpfe, Wäsche, Wall- und Seidenbinden, Würste, Delikatessen, Zucker usw. aufkaufen und versteckt in Unterkleidern

und allen Fraktionen ver sorgt sein wird. — (Hochpustertat — schneefrei.) Selbst unser Hochpustertal, wo sonst stets Um diese Zeit tiefster Schnccwnlter mit Rodel- und Schisport herrscht, liegt heute vollkommen schneefrei und nur die höchsten Berge zeigen ganz leichten Flaum, wie mau ihn auch im Sommer oft zu sehen gewohnt ist. Das Kleinvieh wird selbst hier noch auf die Freiweide Wtrieben, wodurch man sich sehr viel Futter mittel ersparen kann. Täglich fühlbarer wird allerdings die Trockenheit. Von den meisten

Triumphpforten waren errichtet, oon- nent'öe Pöllersalven lvcckten das Echo der Berge. Die „Hoch, zeitslader' waren in der alten malerischen Volkstracht er schienen. Die Bevölkerung 'des ganzen Tales war auf den Beinen,um»den Primizianten zu begrüßen. — (DieUn si ch erhielt) in unserem Tale ist so groß, daß sich einzelne Frauenspersonen selbst bei 'hellichtem Tage nicht mehr auf die Straße wagen können. Wir verzeichnen Ueberfatl auf Ucberfall, nebenbei sind die Langfinger überall an her Arbeit. Sand

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