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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 15.11.1931
Descrizione fisica: 8
im italienischen Heere zu stärken. Auf die Empfindungen der deutschen Tiroler wird ja natürlich keine Rücksicht genommen. _ ** __ jr ^ar>s.** w4ai j !Malia«rsterung -er VelsMchlrett in slawischen Gebieten Italiens. Die „Basler Nachrichten' melden aus Rom: Den Rück tritt des slowenischen Mons. Sedey als Erzbischof von Görz verbinden die italienischen Blätter mit der Hoff nung, daß jetzt auch die Jtaliamsierung der Geistlichkeit in den neuen Provinzen Italiens vollendet werde. Dieser Erzbischof

cm der ehemaligen Neustifter Abteikirche unh am Brixener Dom bis aufs ein zelne feststellen können. Unter solchen, der Familie Pacher, Johann von'Bruneck und anderen namhaften Künstlern Tirols aus dem lieber- gange in die Neuzeit zukommenden Fresken dech Neustifter Kreuzganges sind frühere, aus der Zeit des Propstes Kon- rad V. (1367 bjs 1379) verborgen. Vielleicht gelingt es archivarischen Nachforschungen, nähere Nachrichten über diese Darstellungen der christlichen Hellslehr« mit ihren Beziehun gen

der städü- I schen Zünfte abgeschlossen worden zu sein. Hier und in ; Bruneck hielt sich das geistliche Spiel des Mittelalters am längsten, bis in die letzten Jahrzehnte des 16. Jahrhunderts. Dagegen fließen die Nachrichten über Brixner AufM' rungen noch spärlich. Vielleicht, daß die Archive der Bischöst, des Domkapitels, Priesterseminajcs und der Stadt noch Aufschlüsse bieten können. Zum Hochstift Brsten gehörten auch die Städte Bruneck und Klchsen. Daß an der Rienz

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 12
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 12
ist in der wirtschaftlichen Notlage der Provinz zu sehen, da unter den Deutschen dir Arbeitslosigkeit groß ist und aus diesem Grunde keine Ehen eingeganaen werden können. In dem Tatbestand, daß die Bevölkerung geburtenmäßig zurückgeht, während gleichzeitig die Sterblichkeit absinkt, liegt für die deutsche Volksgruppe in Südtirol zumindest die große Gefahr der Überalterung begründet. „Wiener Neueste Nachrichten', 23. Juni 1937. „Die amtlichen italienischen Statistiken haben festgestellt, daß hinsichtlich

doch bei der Dehnbarkeit des Begriffes eine ungeheure Gefahr für den schwer um seine Existenz ringenden deutschen Bauern.' „Schördinger Wochenblatt', 17. Juni 1937. „In Südtirol hat sich die Einführung des Deutschunter richtes, die von der italienischen Presse vor allem stark hin ausposaunt wurde und an den wirklich manche Hoffnungen in Südtirol geknüpft wurden, als ganz große Enttäuschung herausgestellt.' „Wiener Neueste Nachrichten'. 4. Juni 1937. „In der NZZ (Nr. 1177, vom 29. Juni) findet sich eine begeisterte

, Vater von sechs Kindern. Die Genannten wurden unter Drohung der Eutlassung gezwungen, ein „freiwilliges' An uchen um Namensände rung zu unterschreiben.' „Lienzer Nachrichten', 2. Juni 1937. „Nach 56-jähriger Tätigkeit wurde die Freiwillige Feuer- wehr von Grätsch bei Meran, aufgelöst, weil sie bei Uebun- gen die deutsche Sprache und deutsche Kommandos ge braucht hatte. Sämtliche im Lause einer jahrzehntelangen Arbeit mühsam zusammengesparten Geräte wurden der ita lienischen Berufsfeuerwehr von Meran

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