in Vill im Locherbach weiterläuft. Im Bild die Leiermühle, dahinter die Mühlen von Untergopprat (die heute beim Villschuster als Holzhütte steht), Oberhuber, Unterhuber, Obergopprat, Hospen, Pluner, Hauser, Herzleier, Nauderer Moar und Pardeller. Im Wald befanden sich zwei Mühlschwellen. Die Leiermühle wurde Anfang 1900 gebaut, von einem Zimmerer, der zu Lanebach wohnte. Daneben stand zusätzlich ein überdachtes Wasserrad zum Antrieb eines Transmissionsseiles für den Häcksler und für die Dreschmaschine
. Die Hütbuben brauch ten nur von Allerheiligen bis April die Schule zu besuchen, die sogenannte Winterschule. Nach Auflassung der Weiden rückte der Wald immer weiter voran, heute sind die ehemaligen Wiesen „Pedatsch “ und „Rotegge“ stark bewachsene Waldstücke. Im Hintergrund sind einige der unteren Höfe des Ahnerberges bzw. des Fröllerberges ersichtlich. Höfe und Häuser 39