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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 27.09.1912
Descrizione fisica: 8
von Vorarlberg Dr. Egger ernannt. Der neue Fürstbischof ist Doktor der Theologie und Phi losophie. Er ist geboren am 26. April 1836 zu Hippach im Zillertale, er steht also bereits im hohen Alter von 76 Jahren. Er wurde in Rom am 11. November 1860 zum Priester geweiht, gehörte seit 1882 dem Kapitel an, wurde 1895 als Domdekan installiert, 1897 zeichnete ihn der Papst für sein hervorragendes Wirken durch Ernennung zum päpstlichen Haus- Prälaten aus, und als die Dompropstei in Brixen verwaiste, wurde

er am 28. Jänner 1901 auf diesen nächst dem Fürstbischöfe höchsten Diözesavposten gestellt. Der hervorragende Gelehrte, in dem der ganze jüngere Klerus der Diözese seinen Lehrer und Erzieher verehrt war lange Zeit Regens des Seminars und fürst- bischöflicher Kommissär des theologischen Diö- zesanstudiums. Wie die „Neue Freie Presse' meldet, bezeichnete der Brixner Fürstbischof Egger als seinen Nachfolger im Generalvikariat in Vorarlberg den Professor Schöpfer. Als zu künftiger Generalvikar für Brixen

und einer Kommission zur Schlußredaktion vorzu legen wäre, worauf er dann in den Landtag von Tirol und Vorarlberg eingebracht werden würde. — Der Monat Oktober. In diesem Monate nimmt der Tag ab um 1 Stunde und 40 Minuten. — Vollmond ist am 26. an welchen Tage Regen und Schnee kommen. Denn 100 jährigen Kalender nach soll der Oktober was Witterung anbelangt noch schlechter als der September sein. Oktober beginnt mit 3 schönen, kalten Tagen, dann wird es am 4. u. 5. schön warm, am 7. Regen

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 20
Data: 20.07.1906
Descrizione fisica: 20
auch in seinem ausgedehnten Amtsbezirke Reisen zu unternehmen Hatte uud daher Anlaß fand sich eigene Eindrücke zu sammeln und Studien zu machen, ist es wohl zu danken, daß die topographische Beschreibung „des Pusterlaler Kreises' und jene >,des 'Kreises^am Eisack^ be reits schon im Jahre 1844^ffchlett/ während ^>er Band, behandelnd den ^-^eis-^an der Etsch' im Jahre 1846 publiziert wurdt. Anfangs 1847 veröffentlichte Staffler noch ein „Register über die in den deutscheu Kreisen von Tirol und Vorarlberg vorkommenden Ort

schaften, Berge, Täler, Gewässer und merkwür digen Personen.' In Bruneck entstand somit mehr als die Hälfte jenes unschätzbaren Werkes „Topographie von Vorarlberg und Deutschtirol' samt dem früher erwähnten Register. Leider verhinderte Stafflers Versetzung in den Ruhestand die Fortsetzung dieses hochberühmten Werkes, nachdem ihm in der Zukunft jene amt liche Unterstützung versagt blieb, ohne welche es ihm nicht möglich gewesen wäre, seine Arbeit zu Ende zu führen. . Indem obige Zeilen in erster Linie

dazu bei tragen sollen, die Erinnerung an diesen großen Sohn unseres engeren Vaterlandes wieder zu beleben, soll damit auch die Anregung gegeben werden, unseren berühmten und einzig daste henden Statistiker und Topographen, ein blei bendes Andenken in Form eines würdigen Denkmales zu schaffen. j Staffler hat sich um Tirol und Vorarlberg unsterbliche Verdienste erworben und ist es eine ! heilige Ehrenschuld beider Länder, das Andenken dieses Mannes für alle Zukunft zu ehren und festzuhalten. j Bruneck scheint

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Pagina 6 di 16
Data: 23.09.1904
Descrizione fisica: 16
allen Festteilnehmern von Nah und Fern, welche die großen Opfer nicht scheuten und durch ihr so zahlreiches Erscheinen dem Feste dieses Gepräge gaben. Das Festkomitee kann auf eine sehr gelungen durchgeführte Fest-Feier zurückblicken. Die Inthronisation des Fürst bischofs von Brixen. Zu der feierlichen Inthronisation des neuen Fürstbischofs Dr. Altenweisel find Statthalter Freiherr v. Schwarzenau, Landeshauptmann von Tirol Dr. Kathrein, Landeshauptmann von Vorarlberg Rhomberg, Oberlandesgerichtspräsi dent Freiherr

v. Call, Weihbischof Zobl von Feldkirch mit einer Abordnung des Klerus von Vorarlberg, ferner die Aebte und Pröpste von Wilten, Stams, Fiecht, Neustift, Marienberg und Jnnichen, Abordnungen des Deutschen Ritterordens und des Regulär- und Säkular klerus in Brixen eingetroffen. Die Inthroni sation begann unter lebhafter Beteiligung der Bevölkerung mit einem Umzug der Geistlichkeit und der Korporationen, worauf der neue Fürst bischof nach einer Huldigung des Diözesanklerus ein feierliches Hochamt

und des Klerus den Fürstbischof in herzlichster Weise willkommen geheißen, toastierte Landeshauptmann Dr. Kathrein auf die Einig keit und den Frieden. Sodann trank Landes hauptmann Rhomberg namens des an Glaubens treue und Vaterlandsliebe keinem Lande nach stehenden Vorarlberg auf den Fürstbischof. Bürgermeister Landtags-Abgeordneter v. Guggen- berg feierte hierauf den Fürstbischof als den jüngsten Ehrenbürger Brixens. Es folgten noch beifälligst aufgenommene Toaste des Abgeord« neten Kaltenegger

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Pagina 3 di 14
Data: 07.03.1902
Descrizione fisica: 14
ministerium zur Verfügung steht, die Linie Jnnsbruck-Kufstein noch im heurigen Jahre gebaut werden. Die Linie BrixewJnnsbruck und Brixen-Trient soll den bestehenden Dis positionen nach im nächsten Jahre, die Linie Innsbruck-Wien, beziehungsweise Innsbruck- Salzburg im Jahre 1904 in Angriff genommen werden. — Die nene deutsche Rechtschreibung. Der Verein der Buchdruckerei-Besitzer in Tirol und Vorarlberg hat beschlossen, die neue Recht schreibung mit 1. Juli dieses Jahres einzu führen. Von diesem Tage

an werden auch die Zeitungen in Tirol nach der neuen Rechtschreibung erscheinen. — Ginbruch. In Reutte wurde beim Schantzgy eingebrochen und eine Cassette mit 2600 Kronen gestohlen. — Zur Änderung des Nothstände«, der in verschiedenen Bezirken Tirols und Vor arlbergs infolge der Elementarereignisse des Jahres 1901 eingetreten ist, hat der Herr Minister des Innern für die Länder Tirol und Vorarlberg aus dem' mit dem Gesetze vom 4. Dezember 1901 bewilligten Credite einen Betrag von 740.000 Kronen zur Ver fügung gestellt

von durch Hochwasser zerstörten Uferschutzbauten und Communication verwendet, und zwar wurden diesem Zwecke für Tirol 300.000 Kronen, für Vorarlberg 220.000 Kronen gewidmet. — Die Arbeiten für das Krieger denkmal in der „Sachsen-Klemme« bei Sterling schreiten rüstig vorwärts. Der Grund zu demselben wurde schon im Herbste ausgemauert, und mit der Aufstellung des mächtigen, 7 7 Meter hohen Obelisken, den die bronzenen Wappenschilde von Oesterreich, Tirol, Bayern und Sachsen zieren werden, wird im kommenden Monat

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