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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 27.08.1920
Descrizione fisica: 12
werden. Dem Schnellauf folgte der Kochsprung mit einer Höchstleistung Don 1.55 Meter und daran schloß sich das Kugelstoßen (10 Kilo Gewicht) an, wo der beste Wurf 7.55 Meter betrug; auch hier be einträchtigte der nasse Boden die Leistungen, Weil die feuchte Kugel einen sichern, festen Wurf nicht ermöglichte. Von dem sich entwickelten frischsröhlichem Treiben überwältigt, hatte auch der seit Wochen launische Wettergott Einsicht mit uns Turnern und machte der ersehnten Mutter Sonne Platz, ihre uns mit Wonne

aller Turner und Fest gäste bei der Turnhalle und unter Vorantritt der Feuerwehrmusik und der freudig bewegten Turnschülerabteilung, daran anschließend die stattliche Anzahl Turner in Dreierreihen, der Abmarsch zum Feflptatze am Schießstande er folgte. Dort angekommen, entwickelte sich bald ein reges Treiben, Besucher aus allen Kreisen Brunecks und aus der Umgebung, kamen zahl reich herbei, von Stunde zu Stunde besserte sich das Wetter und füllte sich der weite Raum bis auf den letzten Platz

und Würde. Um 7 Uhr war offizieller Abschluß des Festes am Schießstande und in geschlossenen Reihen erfolgte der Abmarsch in die Stadt, um sich zum Fest-Abend in der Turnhalle zu rüsten. Ab 8 Uhr sah man dort hin Gruppe um Gruppe ziehen und bereits uni 9 Uhr war die große, in turnerisch-deut scher Weife herrlich ausgeschmückte Kalle, woran sich alle Iungturner sehr bemüht hatten, über füllt, noch später angekommene Besucher fanden leider nicht mehr Platz. Mi! der Festrede des Vereinsvorstandes. Kerrn Dr. Kibler

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Pagina 2 di 4
Data: 29.09.1871
Descrizione fisica: 4
, sogleich Auskunft über freie Quartiere erhalten. — Vruneck. Der diesjährige starke Fremdenverkehr brachte manche Idee, manchen Plan, manches Bau-Projekt zur Reife. Wir wollen für heute blos erwähnen, daß Herr Roman Steger in Mühldach seine Lokalitäten für künftige Sommergäste geeignet in Stanv setzen wirv. Er ver'üqt' über 40 Ammer zu diesm Zwecke. Der Platz vor seinem Hause erhält eine parkartige Anlage, deßgleichrn der Gar ten gegenüber dem Gasthause und im Obstgarten errichtet derselbe eine kleine

in Höhlenstein su'n HauS, dasselbe soll Hr. I. Ploner, Gastwirth in Sckluverbacb tyun, wo viescn Som mer über so viele Feemve waren, 5aß für die WirthSleute kein Bett mehr fr»i blieb. Nieverdorf besitzt sehr schone Gasthöfe, wird von Fremden stark unv auf längere Zeit be sucht, die allgemeine Klage ist aber die Baumlosigkeit deö Ortts. Nun liegt mitten im Dorfe ein großer freier Platz mit einrm Brunnen, welchen ein paar halberstorbene Pap pt lbäume umstehen und Zeugniß ablegen, daß «S auch in Nieverdorf

einmal eine Zeit gab, wo Sinn zur Anlage von Bäumen vorhanden war. Nun, wir bedauerten oft, daß dieser Prachtplatz der Gemeinde verödet dalag, hoffen aber, daß der Umschwung, welchen, die Bahn bringen wird, auch einen Umschwung in den Anschauungen der Väter der Ge meinde hervorrufen dürfte. Der Platz muß planirt und mit Bäumen bepflanzt werden. Für die geeigneteste Anpfkan. zung würden wir vorzüglich Walvbäume, befoncerS Nadel, Hölzer hallen, und es ließe sich wohl mit geringem Kosten, aufivanve

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Pagina 4 di 12
Data: 17.05.1889
Descrizione fisica: 12
bei den Tristansälrn und sahen dem bunten Gewühle im Burghofe zu. Bei Dunkelwerden entstiegen aus mächtigen Schalen große Flammen und belenchteten den ganzen Fest platz taghell. Es war ein großartig angelegtes und höchst gelungenes Volksfest, das uns nebenbei eine 300jährige Ver gangenheit auf diesem nun Sr. Majestät dem Kaiser ge hörigen Schlosse der Herren von Bintler vergegenwärtigte. (Herr Friedrich von Vintler, welcher hochgeehrt in unserer Mitte wohnt, ist der letzte Sprosse

dieses uralten edlen Ge schlechtes.) Beim Abzug erstrah'te die alte Veste prachtvoll im bengalischen Lichte n»d Pechfeuer und Fackeln der Feuer wehr beleuchteten den Rückweg aus der Sarnerschlucht nach Bozen. Donnerstag den 9. Mai war um 1 Uhr Mittag Tafelmusik vor dem Palais des Herrn Erzherzog Heinrich, welcher seinen 61. Geburtstag feierte und um 5 Uhr Abends Conzert am Schießstande. Es folgte dann das herrliche Nacht fest am Johann>Platz mit Musik uud Feuerwerk, bei groß artiger Gasbeleuchtung des ganzen

-Telegramme des pust. Äotc. Wien, 16. Mai. Der Kaiser erließ ein schreiben an Ritter von Schmerling, worin der Pcllcndiü.z des 60. Dienstjahrcs, der geschichtlichen Ereignisse die Milr von Schmerling zu hervorragender politischer Thätigkeit dt riefen und einen Platz unter den hervorragenden Ztazt: männern sicherten nnd der 24jährigen ausgezeichneten Veituü; des Obersten Gerichtshofes gedacht wird. Das kaiserlite Handschreiben spricht die Glückswünsche und die danldzrc Anerkennung

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Pagina 13 di 22
Data: 11.09.1908
Descrizione fisica: 22
und besprechen mitunter die zu Ende gehende Fremdensaison, welche für Bruneck als eine gute, noch bessere als letztes Jahr bezeichnet werden muß. An vielen Abenden war es manchmal beinahe unmöglich noch Unterkunft für angekommene Gäste in Privathäusern zu bekommen, die Gasthöfe waren ja durch lange Zeit vollständig besetzt. Einig sind in den Punkte, — daß Bruneck eine einzig schöneFremdenstation ist — alle Fremden, welche unserStädtchen besuchten, aber mehr Platz, mehr Unterkünfte müssen geschaffen

werden, damit man nicht auswärts hören muß, — in Bruneck ist kein Platz. — Eisenbahn Bozen—Toblach durch die Dolomiten. Ingenieur Josef Riehl in Innsbruck, welcher unter anderem auch die Stubaitalbahn, die Rittnerbahn und die Bahn Bruneck—Sand in Tausers erbaut hat, hat vom Eisenbahnministerium die Bewilligung zur Vornahme technischer Vorarbeiten für eine elektrische Schmalspurbahn von Bozen oder einem anderen geeigneten Punkte der Strecke Bozen—Waidbruck über Kardaun, St. Ulrich, Wolkenstein, Sellajoch, Pordoijoch, Arabba

haben 406 sitzende Personen Platz, in dem kleineren 90. Zu der Kirche gehören ferner noch ein Arbeitszimmer für den Pastor und verschiedene Nebenräume. „In dem ganzen Gebäude', so liest man in der Zeitschrift „The Quiver', „gibt es nicht einen Balken, eine Latte, einen Pflock, die nicht von demselben Riesenbaume stamme, und als der Bau fertig war, blieb noch viel Holz übrig, für das man keine Verwendung gehabt hatte. Männer der Wissenschaft, die den Riesenbaum gesehen und untersucht hahen, glauben

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