an derer. Cusin Sans kommt . . ll. Und das Leben beginnt sein Drama zu schreiben. Cusin Sans kommt, jung und frisch wie der blühende Frühling in das stille Pfarr« Haus und sieht seine Cusine^ Und Annchen steht ihn. .Lanschen, Du. bist Du's wirklich? Wie groß Du geworden bist. Bist schon Student und nun erst kommst Du zu deinem Cusinchen'. Und das alte Lied der Tugend klingt wieder in zwei Menschenherzen, dos alte Lied der Jugend zwischen Rosen und Sonnenschein, zwischen Vogelsingen und zwischen: den Erin
nerungen des alten Pfarrherrn Soppe, der wieder die Jugend aussteigen sieht, das Lied der Jugend klingt wieder zwischen den ernsten Gedanken des Kaplans, der nur auf dos Seil der Seelen schaut. Und all das. was gestern noch, ja noch vor einer Stunde Annchens Welt gewesen, sinkt unter, nur das eine bleibt: Die Jugend und der Frühling, den Lans gebracht hat. Das ewige Lied von Jugend und Liebe hier in diesem wellfernen Pfarrhaus zwischen zwei jungen Menschen, die den Frühling leben, fern von der Well