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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 01.07.1927
Descrizione fisica: 8
Nr. 26 Pustertaler Bote', Freitag. 1. Juli >927 Seile 3 druckwasserleitung. die ganz besonders — neben« bei bemerkt — im Falle eines Brandes für zahl reiche Objekie im Ilmbreis sich als wahre Wohl» tat erweisen dürfte. Dieses Werk findet in unserer ganzen Gemeinde allgemeines Lob. — Das An wesen .Pfeffere?' wurde in den letzten Wochen verschönert und verbessert, die Gartenumsriedun- gen wurden ausgebessert, das Oekonomiegebäude und die Stallungen wurden rennoviert. — Gleich falls umfassende

Berg- Kreis von hier trotz der ungünstigen Witterung zahlreiche Serz - Jesu - Feuer auf, die bis in die späte Nacht hinein einem alten Brauch ge mäß das hohe Fest verkündeten. — Ein all gemeiner Wunsch an die maßgebende Stelle wäre die Verbesserung der Straße von hier bis Brunico. Der Zustand dieser Straßenstrecke ist heute einfach schlecht. Auto können bald über haupt nicht mehr fahren, andere Fahrzeuge aber »och weniger. Campo.Tures ist doch eine ganz hervorragende Fremdenstation

, wenn auch die Fremdensrequenz noch gegenüber dem Vorjahre bedeutend zurück ist. Die Anfragen für die Loch- faison stnd gut. — Bad Winkel war gestern wieder von einer zahlreichen Ausslüglerschar be sucht. alles lobte Küche und Keller ganz besonders und man unterhielt sich bis zum späten Abend auf das Beste. Auch von auswärts hotten sich Spruch. ES laßt sich viel verschweigen und verstecken. Sogar ein Kummer, der das Herz bricht. Sogar ein Groll, sogar ein heißer Schrecken, Nur eine tiefe Freude nicht. Die Blumen find Sterne

des Sauses wurde in den letzten Tagen be reits an Sommergäste vermietet. Es ist ein gar schmucker geworden. — Serr Graf Enzenberg ließ an seinen Besitzungen hier in den letzten Wochen ganz bedeutende Verbesserungen durch führen. Der Gasthof zur Gewerkschaft (Gasthof Post) wurde vollkommen renoviert und wirkt heute sehr einladend. Desgleichen wurde das an stoßende Geschäftshaus des Alois Leimegger wesent lich verschönert. Im kommenden Jahre werden die Verbesserungen an den übrigen Baulichkeiten

fortgesetzt werden, so daß La di Pielra bis zum kommenden Sommer ein ganz verändertes Bild aufweisen wird. Gestern abends flammten auf unfereren beiderseitigen Bergketten zahlreiche Lerz- Jesu-Flammen aus. — S. Lorenz». Man schreibt uns von dort unter dem 27. Juni: Infolge zahlreicher Verschönerungen und Verbesserungen, die in unserer ganzen Ortschaft in den letzten Wochen durch geführt wurden, ist S. Lorenz« wieder zu einem schmucken Sommersrischorte geworden, in dem es sich bei mäßigen Preisen sehr wohl

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 8
Data: 21.01.1927
Descrizione fisica: 8
scharf, macht schartig', immer noch seine Wirkung ausübt und daß eS höchst unklug war, diese Regierungskrise heraufzubeschwören. Sie haben sich auch in ganz auffallender und von niemanden mißzuverstehender Weife mn die Be reitschaft an der Regierungsbildung beworben und sind vorläufig dennoch nicht dazu gekommen, gleich wie die Deutschnationalen abgelehnt wurden. So steht Deutschland nun wieder einmal vor dem großen Rätsel, das Regierung heißt. Den einzigen Ausweg weisen die Zentrumserklärungen

an Dr. Curtias, die einen Weg der Mitte, eine Regier ung der Mittelparteien vorschlagen. Immer mehr und mehr kommt es zum Ausdruck, daß die Halt ung des Zentrums die Regierungsbildungen in ganz entschiedenem Maße beeinflußt. Man kann aber von der Haltung des Zentrums, deren einer Flügel mit dem ehemaligen Kanzler Dr. Wirth fast ganz links, sicher aber ganz auf dem Boden der Republik steht und dessen anderer Flügel ziem lich weit rechts ist, bis zum letzten Augenblicke nicht sagen

^» Deutschland ist die überflüssigste seit dem Bestände der Republik. Es ist aber schade, daß so viele Kräfte verschleudert werden, ohne wirklich praktisch einen Borteil daraus zu ziehen. * » * In Amerika ist die Spannung immer noch nicht kleiner geworden, im Gegenteil. Admiral Latimer welcher die Expedition nach Nikaragua führt, hat neue Vollmachten bekommen und neue Aufträge ganz Nikaragua zu besetzen. Es sind auch weitere Kriegsschiffe nach Nikaragua abgegangen. Auch die Spannung mit Mexiko ist im Steigen

be griffen, wenn dies überhaupt noch möglich wäre. Mail erwartet auf das bestimmteste den Abbruch der diplomatischen Beziehungen und Staatssekre tär Kellogg hat es auch bereits schon offen ausge sprochen auf was es eigentlich abgesehen ist, näm lich auf die Alleinherrschaft des Dollars in Amerika mit anderen Worten, auf die Einsäcklung Mexikos in den Verband der Staaten. Auf der andern Seite ist auch die Opposition im amerikanischen Senat ganz gewaltig gestiegen. Der Führer der Demokraten, der bekannte

nicht das bringen was es will und was es braucht, nämlich die wirtschaftliche und politische Selbst ständigkeit, welche ja die Voraussetzung für ein Aufblühen der Wirtschaft bedeutet. Dr. Ö. WM. Am 18. ds. lief die Frist für die Staatsanleihe- Zeichnung ab. Die Bürger ganz Italiens haben auf den Appell der Regierung gehört. Aus allen Teilen Italiens laufen beim Ministerpräsidenten und beim Finanzministerium Tausende von Tele grammen ein, die das Anhalten des ZeichnungS- Eisers melden. Das Ziel der Regierung

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Pustertaler Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 13.03.1925
Descrizione fisica: 12
in Bruneck waren zwei Gegensätze, wie man sie nicht leicht findet. Die erste stand nicht auf der Höhe, die zweite war dafür besser. ES mag ' vielleicht die Wahl des Stücke« an und für sich nicht ganz die beste gewesen sein, denn zwischen den „weißen Rößl' und dieser Aufführung standen nun 3 Jahre. Aber eS war immerhin ein Äbend, an dem man lachen konnte (Wir sprechen vom zweiten Abend, der leider nicht so gut besucht war wie der erste.) Die Besetzung der einzelnen Rollen war nicht schlecht, manche Rollen

sogar in vorzüglichen Händen. Der Giesecke des Herrn Gasperi war wohl ein wenig laut und daS .Berlinerische' glaubte man nicht gern. Sonst war der Humor (am zweiten Abend) gut und es gab recht herzliche Lacherfolge. Der Dr. Hinzelmann deS Herrn Mag. Niederegger war in den gleichen Händen geblieben und ließ sich wieder sehen. Mimik und Spiel ganz eines alten Professors. Die Wirtin der Frau Ranigler war ganz schneidig und lebsrich und der verliebte Ehedackel des Herrn Funkhauser paßte vor züglich

gewesen, aber auch nicht eine der schlechtesten. Im Rahmen eines rundlichen und behaglichen Lustspiels ließ sie sich ganz gut anschauen. — BereinStheater. Nach ausnahmsweise langer Zwischenpause ging Sonntag 8 ds. das Schauspiel .Der Feind im Hause' von S. Langer bei fast voll- besetztem Haufe, über die Bretter. Der gute Besuch, tr»tzdem an diesem Sonntag beide Bühnen spielten, gibt das beste Zeugnis wie beliebt die BereinSbühne in den Kreisen der Stadt- und Landbevölkerung ist. Gespielt wurde sehr gut und ohne die mindeste Stock ung

werden, aus welchen mittelst Unterschrift des Besitzers bestätigt wird, daß die betreffenden Tiere mindestens zehn Tage in der betreffenden Gemeinde gestanden find; gleichzeitig mit der Bestätigung der Echtheit der Unterschrift des Besitzers seitens des Ge meindevorstehers Hot dieser zu erklären, daß in seiner Gemeinde seit mindestens 30 Tagen kein Fall von Maul- und Klauenseuche vor gekommen ist. — Eröffnuni de« AnSgleiÄsbesfahrens. Da» Herr Seyr m t seinem extra e.nstudierten D.utsch ganz , , Tribunal für Zivil

verschoben werden mußte, die Abhaltung un genügend und zu spät bekanntgegeben wurde und die vollkommen vereisten Wege am !0. morgens, dM Zutrieb des Viehes sehr er schwerte. teilweise unmöglich machte. Fremde Ländler fehlten, daher der Sandel bei ge drückten Preisen ganz flau war. Kühe zahlte man mit 2200 bis 2500; Kälber 6 bis 7 Lire per Kilo Lebendgewicht. Für fünf bis fechs Wochen alte Schweine wurde bis 7Ü Lire gezahlt. Fremde Schweinehändler sind herum und benühen die Gelegenheit die Preise

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 24
Data: 15.07.1910
Descrizione fisica: 24
wird. Ebenso wurde dem Kapi tän des englischen Dampfers „Lowther Range' der Dank des Kaisers sowie dessen Beileid an läßlich des Verlustes eines Menschenlebensauf diesem Dampfer ausgesprochen. * Das Defizit der Wiener Großschläch terei. Am 8. ds. fand die Generalversamm lung der Großschlächterei statt. Das Defizit des Unternehmens erreicht die Höhe von fast 316.000 Kronen. ^ Beim Fleischboykott in Krems und Waidhofen haben die Hausfrauen ganz be sonders den praktischen Wert der vorzüglichen Maggi-Würsel

die Körner ganz bleiben. Knapp vor dem Auftragen unter mischt man den Reis mit 2 bis 3 Eßlöffell voll ge riebenen Käse, dann mit dem gedünsteten Fleisch und gießt zum Schluß den Fleischsaft darüber. Literarisches. * Die Revolverkämpfe in der Lemberger Uni versität. bei denen es leider auch ein Todesopfer gab, fanden Widerhall in der gamen Monarchie. Die aufregenden Szenen vor der Rektoratskanzlei sind in Wort und Bild eingehend dargestellt in der vorliegenden Nummer 27 des „Interessanten Blattes'. Ebenso

— von der Französin gutge heißen werden. Wenn man z. B. das soeben er schienene Heft 20 der „Wiener Mode' durchblättert, so findet man, daß darin dem herrschenden Zug der Mode ganz gerecht worden ist, jedoch ohne alle un schönen Uebertreibungen und immer mit Berücksichtigung der Kleidsamkeit all der Abend-, Straßen-, Sport- und Hauskleider, Umhüllen und Blusen, die der heiM Jahreszeit entsprechend gewählt sind. Ganz wunder schön sind auch die Handarbeitsvorlagen und lin belletristischen Teil

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 27.03.1925
Descrizione fisica: 12
Zweiter Bogen zum .Pustertaler Bote' Nr. 13. Bruneck. Freitag den 27. März 1926 — 74. Jahrgang. Sinnspruch. Zwischen Fichtenwäldern Und beschneiien Feldern Seh' ich Winterspuren Tramig um mich her, Leid ihr lkkr, o Fluren, Weil das H«z mir leer? Der Wanderer. Zum Tor hinaus g.ht ein schwerer Schritt; Hau aus dem PfUfter klingt der Tritt, Und drob«« leuchten die Sterne. Er aber schreitet ganz unverwandt, Packt fester den Stecken m seiner Hand Und steht die leuchtenden Sterne. Sin Lichtlein

. So werden in den Wohnungsbauten große Säle für so zialdemokratische Sekretariate oder für sozial demokratische Kinderhorte eingebaut, im X. Be zirk wird ein Luxusbad gebaut, wie es in ganz Europa nicht zu finden ist, und man kann sicher sein, datz auch bei mäßigen Preisen das Bad halb leer sein wird, da für den Ar- beilslosen l Schilling bereits eine empfindliche Ausgabe bedeutet. Einige Theater sind schon unter der Last der städtischen Steuern (20 bis 40«/o der Bruttoeinnahmen) zusammenge brochen, andere, wie die Dolksoper

vergebens suchen. Es gibt ja so man ches in uns. dos wir uns nicht erklären können; wir müssen uns mit dem abfinden und mit dem uns zufrieden geben, was wir haben, mit der Liebe und dem Glück, wenn es vielleicht in den innersten Tiefen nicht ganz Erfüllung sein mag'. , Beide dachten in dieser Nacht, daß es besser gewesen wäre, wenn diese Worte nicht gespro chen worden wären. Ines aber dachte darüber nach, warum Wilhelm ihr die Antwort auf die Frage nach der Vergangenheit Wildingens schuldig geblieben

als er die Bekanntschaft Ernst Rebners gemacht halte, zu den ständigen.Sommergästen' in Lenden borg. er konnte sich das Leben nicht mehr anders denken. Und wollte auch gar nicht mehr, daß es anders fei. Er gehörte zu jenen Leuten, die diese abseitigen Wege sozusagen fchon fast aus Beruf gehen, und die sich dabei ganz wohl fühlen. Georg Wildingens .Karriere' war eine selt same. Wie er endlich nach so manchen Aben teuer zur Kenntnis kam, daß Ernst Redner und der Bankdirektor Rog Wilhelm identisch seien, das wäre allein

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 14
fl. können sie selbst behalten; dafür liefert ihnen die PreßvereinSdruckerei viel- leich alle Monat oder alle 14 Tage einmal ein klerikales gewerbliches Schmierblättchen, wo man um ein besseres und ergiebigeres Geschäft zu machen, zur zahlreichen Jnserierung auffordern wird. Und nun Gewerbetreibende, denkt darüber nach, und Jeder, der Gehirn und nicht Butter- milch im Kopfe hat, muß einsehen, daß es sich hier um nichts anderes, als um eine Geschäfts sache, um eine Hebung der PreßvereinSdruckerei, also um eine ganz klerikale

Sache handelt. Zweite Correspondenz. sGewerbeverein für das Eisak- und Pusterthal.) Aus dem Pusterthale 16. März: Ueber den wahren Zweck desselben erlaubten sich viele Gewerbetreibende sowohl des Eisak-, be sonders aber des Pusterthales, ganz offen ihre Anficht kundzugeben, und diese Anficht kam in der „Meraner Zeitung' von verschiedenen Seiten zum Ausdruck und ging in andere Blätter über. Der Hauptvorstand dieses Vereines, Herr Faktor Richter in Brixen, verträgt

, es aber nicht, daß über den ihm unterstehenden Verein Kritik geübt werde, sondern eS hat den Anschein, daß er sich bereits als ein Unfehlbarer fühlt. Die Kritik bewegte sich ganz im; Rahmen des AnstandeS; in welchen gemeinen Ergüssen erging sich das Brixener Blatt in vielen Nummern diesesJahres über den Berein „Südmark', welcher sicher einen besseren und edleren Zweck verfolgt, als der von ihm propagierte Gewerbeverein. In einer über 2 Spalten langen Entgegnung in Nr. 22 vom 15. März, in welcher auf ganz sonderbare Art eine Berichtigung

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Pustertaler Bote
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Pagina 8 di 8
Data: 14.02.1890
Descrizione fisica: 8
ist. Ich bin, wie es scheint, ganz gesund, der Stuhl erfolgt regelmäßig und alle übrigen lästigen Beschwerden haben fich ganz verloren. Odvorci, Slavonien, Post Libin'j» den 27. Febr. K7. . Mato Zdielarevie, Lehrer. Als Zeuge: Vecerin. Pfarrer. BerdaunngSleidenve erhalten Prospekte und eine be lehrende Broschüre gegen Einsendung von lv Kr. in Briefm. vrn z. ?. ^ Popp in Heide (Hrl^ein) ' Kein Landwirth verfäuine es, das weltberühmte und preisgekrönte . ^IIl5chweizerNilch-PulverllllI anzuwenden. Ein unentbehrliches

Hilfsmittel in jeder Milchwirthschaft. E« erhält die «übe stets bei ffreßlust/ gesnud und frisch, erhöht dle Milchabgabe »n ganz besonderer Weife und . macht die Milch s<?ön. «rngenehm schmeckend vnd überreich an Butter» und Käfestoff. Man streut blos einen Kochlöffel voll unier jeee Fütterung, die Kühe nehmen da« wär,hafte Pulver sehr gerne. Wirkung garantirt. i Schachtel (l Pfan») 50 kr.. tt> Schachteln st. 4.2S franeo.. Für große Oekonomien: Em. Wirth.. schaftSfack für 120 Fütterungen fl. 3.S0. Franke

E!uttss»»i»id, HVlen, I., Säckerstraffe l . 2. Ztock. Goldene Medaille ZVeltoussteUung Paris > Daß oftmals durch ganz einfache, leicht ' zv iefchasfeude Hausmittel überraschend ^ schnelle Heilungen l^erbeigeführt worden ' sind, unterliegt keinem Zweifel. In der , kleinen Schrift „Der Srankenfreu^»' findet man sogar Beweise dafür, daß ' selbst bei langwierigen, sogenannten hoffnungslosen Fällen noch Heilung er- /folgte. Jeder Kranke sollte das Buch - lesen; eS wird kostenfrei versandt von Richters

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 8
Data: 19.02.1926
Descrizione fisica: 8
diamanten - Produktion von den Vereinigten Staaten ausgekauft worden sind. — Der ameri kanische Senat hat eine Leradsstzung der Steuern um 45! Millionen Dollar beschlossen. Das find beim heutigen Kurse N.184.Ö(ZtZ Lire. — Vom 4. bis 17. März findet in ganz Deutsch land die Auslegung der Listen zur Einzeichnung zum Volksbegehren über die Fürstenabfindung statt. Die Sowjetregierung beschlob wegen der überhandnehmenden Eisenbahnübersälle aus den Eisenbahnen den Belagerungszustand zu ver hängen. — Die Zahl

und als man sie in Woronesk öffnete, fand man die Kinder erfroren. — Drei Millionen Spiritisten in Amerika. Amerika ist bekanntlich die Seimat des Spirilusmus. dessen Wiege in dem Städtchen Kydesoille gestanden ist. wo die rätselhafte Be ziehen waren, die waren so eigen da oben aus diesen Lösen, von einem stillen Zauber umgeben, dem sich niemand entziehen konnte. Ilnd wenn es dann ganz einschneite und tiefer Winter wurde, dann gab es wieder andere Stunden voll Schön heit und seltsamen Reiz. In aller Frühe ging

, wenn die Judith Valtingojer Psen- nerdäuerin wäre — dann könnten wieder solche lraumselige. glücksrohe Stunden des Wartens kommen, wo Mann und Weib in den Stunden zwischen Dämmern und Dunkel sich ganz still bei der Land nehmen und in die Augen schauen und beide dasselbe denken: übers Jahr sind wir zu drei. Dann wissen wir. dab der Psennerhof den Psennerleulen bleibt. Dann mühten die alten Märchen doppelt so schön fein, weil ste ja wieder wahr würden, wenn auf dem Psennerhof wieder eine junge Bäuerin wäre

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 13.08.1926
Descrizione fisica: 8
also ist eine solche Ehe geschlossen worden. Viele dieser Ehemänner find infolge der Verringerung der Besatzung aus dem britischen Seeresdienß ausgeschieden und leben nun als Zivilpersonen in Köln. — Sine Ahr aus Stroh. Goslar, die Stadt der Kunstuhren. ist um eine neue Uhr bereichert worden. Erbauer dieser Uhr. die ganz aus Stroh besteht und.sogar mit einem Sekunden zeiger ausgestattet ist, ist der frühere Eisenbahn» beamte Lehrke. Die Uhr, deren Werk mit einem ebenfalls aus Stroh hergestellten Gewicht in Gang

, Graf Franz Esterhazy, über eigenen Wunsch unter Kuratel gestellt. — Nach einer kurzen Unterbrechung ist in fast ganz Mitteleuropa letzter Zeit wieder Regen eingetreten, der geeignet ist, schwere Besorg nisse hinsichtlich der noch auf den Feldern befind lichen Ernten wachzurufen. — Der bekannte französische Schokoladefabrikant Meunier hat die ihm gehörige Insel Antocosti für den Preis von zwölf Millionen Dollar an einen amerikanischen Papiertrust verkaust. — Letzte Woche waren in Obeiöflerreich

. — Die russische Sowjet regierung machte in jüngster Zeit in England ihre Ansprüche auf das dort deponierte Ver- Es mußte inzwischen schon fast Tag geworden sein. Und kalt war es auch in dieser nur ganz oberflächlich ausgezimmerten Söhle, direkt am Gletscher. Er dachte vorläufig nur an den Seim weg. Knopp hintereinander gingen ste den Steg bis zum Felsen hinab und nun begann die Klet terei über diese sast unzugänglichen Sänge. Mit fast übermenschlicher Kraft gelang es hinabzukom men und drunten wollten ste

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Pagina 6 di 10
Data: 20.06.1890
Descrizione fisica: 10
beaufsichtigen u°d »achsehen müsse». ?Iach uiauvigsaltiaeu Versuche« entschieden wir uns für t»aS«este und zugleich billigste, schvu vor reichlich ekuem Zahrzeut, f-r, eise Tasse Bouillon, hergestellt blu»en kürzester Zelt au« kochende« Wassers Salz und Achtem Lievig'schen Klelsch-Grlract. Einer der Colleges über» »ahm für gemeinsame Rechnung die Herstellung auf dem Petroleum Ofen; durch Zusatz von SuppenkrSutern oder Gemüse oder eines Stülkcheu« Brod oder elniger Eier bereitet er eine ganz vortreffliche

.Goldelse welcher die Verfafferia ihren Dlchterruf verdankt, und au diese« erste Werk schließt stch da« letzte, vou ihr selbst nicht vollendete, „Da« Eulenhaus'. ÄuS der Vorrede erfahren wir, daß die vou der Gartenlauben« gemeinde so hochgeschätzte Romanschriftstellerin, W. Helmburg, in ihrer Liebe und Verehrung für die Dahin» fteschiedene es unternommen hat, da« nicht ganz acht Druckbogen starke Manuskript zu Ende zu führe«. 3n dieser Gestalt erschien e« in der.Gartenlaube' und errang allseitigen

. Eine frauzöfische Aus gabe diese« fesselnden Buches erscheint t» ganz kurzer Zelt bei M. Himichsen in Part«. Da« P. Schynse neuerdings wieder mit Emkn Pascha nach den» Javern Afrika'« aufgebrochen ist, find vielleicht in BKlde weitere interessante Schildervngen ,u erwarten. * Die Ausstattung Der Erzherzogin Va lerie wird in Heft W der „Wiener Mode' (l S. JuniZ von fachmännischer Feder tu einem ausführlichen Auf« satze beschrieben, welcher die bisher erschienenen Zei tungsnotizen über den Trousseau

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Pagina 6 di 14
Data: 26.01.1906
Descrizione fisica: 14
die Bergwelt von Tirol für de» Schneeschuhlauf her vorragend eignet, entgegen dem früheren Urteil Bieler, die wegen unrichtiger Verwendung der Schneeschuhe und infolge mißglückter Versuche oder befangen durch ein Borurteil „die schnellen Bretter' für Tirol ver warfen. DaS Buch enthält eine Fülle der mannig faltigsten Skifahrten ans ganz Tirol. Die Einteilung und Aufzählung der vom Verfasser zumeist selbst durchgeführte« Touren ist praktisch nach den Bahn- routen durchgeführt. Die Beschreibung beginnt

sports und bezeichnet jene Touren ganz besonders, die der Lawinengefahr wegen erhöhte Borsicht ver langen. Aber nicht nnr der Skiläufer wird de» Sehrigschen Führer als Wegweiser benutzen, auch der Hochtomist, der ohne Skier im Winter Bergtoure», in Tirol unternimmt, wird in ihm einen schätzbare» Berater und Begleiter finden. * Frankreich i» Afrika stellt ein mächtiges Reich dar, das ein Dritte! des schwarzen Erdteiles umfaßt, wie die neue Karte von Afrika zeigt, die iu dem soeben erschienenen

ausgeführte instruktive Bildertafeln, die uns die lustige Welt der Affen mit anatomischen Ergänzungen und, ebenfalls in ganz vener Zusammenfassung, die ver schnörkelten Formen des Barock und Rokoko vorführen. Vom Text liegen bisher 24 Bogen vor, also mehr als der 6. Teil des ganzen Werkes, so daß man jetzt schon gut imstande ist, ein Urteil über die Anlage deS Werkes zu fälle». Man kann nur sagen, daß der Kleine Brockhaus allen Ansprüchen voll Genüge leistet, und daß er eiu Hilfsmittel

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Pagina 4 di 12
Data: 14.10.1921
Descrizione fisica: 12
80 Mark, womit er ganz gut leben kann. Sein tägliches Arbeitsprodukt kostet den Erzeuger also etwa vier Franken, während der französische Industrielle seinem Arbeiter für das gleiche Arbeilsquantum acht- zehn oder zwanzig Franken bezahlen muß. Die deutsche Ware wird mithin trotz aller Zölle überall die einheimische in den Ländern der Entente verdrängen. Wenn es so weiter geht, dann wird Frankreich nichts anderes iibrig bleiben, als seine Grenzen gegen die deutschen Waren zu verschließen, die Rohpro

zu seiner gefährlichen Politik. So ist heute die Lage. Deutschland braucht vorderhand gar kein Keer. Seine Arbeit bringt ihm auf ganz friedlichem Wege eine immer bessere Stellung in der Welt. Wochen-Chronik. — Zum 1k. Oktober, den St. Gal lustage. Für den Landmann bildet der Gallus tag einen wichtigen Zeitabschnitt, denn bis zu diesem Tag muß die Ernte der Feldsrüchte völlig beendet und daß Vieh wieder in die Ställe getrieben sein. Keißt es doch in den alten Reimsprüchen: St. Galt' baul der Kuh 'nen Stall

. Und da sprachen wir zwei wohl manchmal an stillen Abenden von dem Sommer, in dem ich Mina gefunden und wieder verloren. Und als meine Mutter starb, da war ich ganz allein. Nur diese Dinge sind mir geblieben: Vier Lautenbänder und eine Photographie'. . . Der Professor schwieg einen Augenblicks und fuhr dann leise fort: ^ «Etwas wenig für den Inhalt eines ganzen Lebens. Und doch hätte ich ohne diese Lauten bänder nicht leben können. Sie waren mir Trost in schicksalschweren Stunden und meine Genossen

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Pagina 13 di 26
Data: 16.12.1910
Descrizione fisica: 26
. Die übrige Uniform wird nicht geändert. * Rücktritt. Zum Nachfolger des zurück tretenden bosnischen Landeskommandierenden Freiherrn v. Veresanin wird Gerba genannt. * Mandatsmüde. Franz Kossuch soll sich entschlossen haben, vom politischen Leben ganz zurückzutreten und die Leitung seiner Partei dem Grafen Albert Apponyi zu übergeben. * Die Genikstarre tritt in Monasterzyska in Galizien epidemisch aus. * Ein Gramm Radium. Die Kosten eines Grammes Radium beziffern sich auf 360.000 Kronen

des südafrikanischen Parlaments befürworten ein Gesetz, welches die Ehe zwischen Weißen und Farbigen verbietet. f Cholera auf Madeira. Auf der Insel Madeira wütet die Cholera in schreckenerregender Weise. Mehr als 50.000 Menschen sind an der Seuche erkrankt. Ein Drittel der Erkrankten ist gestorben. j- Neberfchwemmungen. Infolge anhal tender Regengüsse istganzSpanien überschwemmt. Die meisten Drahtlinien und verschiedene Eisen bahnverbindungen sind zerstört. — Seit einigen Tagen regnet es in ganz Oberitalien fast

der unbegrenzten Möglichkeiten, gestohlen worden sein. Den Weltrekord aber haben die brasilianischen Meuterer geliefert: sie haben zwei nagelneue Dreadnoughts zu je 20.000 Tonnen, zusammen rund 100 Millionen Mark wert, gestohlen oder doch wenigstens Anstalten ge macht, sie zu stehlen. Allerdings, alles ist schon dagewesen. Vor fünf Jahren haben russische Matrosen ein Kriegsschiff, den welt berühmten „Potemkin', ganz effektiv gestohlen: Das war freilich nur ein Kinderspiel, denn der „Potemkin' war ein alter

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Pagina 5 di 20
Data: 07.08.1891
Descrizione fisica: 20
zumuthen wird, für die sechs- bis achtwöchentliche Fremden-Saison ihre eigentliche Thätigkeit als Landwirthe gänzlich an den Nagel zu hängen. Wenn aber dann in der selben Weise noch rundweg die Pusterthaler Hoteliers und Gastwirthe ganz im allgemei- uen der Fremden-Ausbeutung in den grellsten Farben und Formen geziehen werden, so ver dient dies wohl auf das entschiedenste zurückge wiesen zu werden, wozu in Folgendem die In formationen von einer sehr achtbaren und orts kundigen Vertrauensperson gegeben

50 fl. — Die neue EonservenoerpstegnnK behufs welcher das Jnnsbrucker Kaiserjägerba taillon einen 12tägigen Uebungsmarsch zu ma chen hatte, ließ sich nicht ganz durchführen, da in den letzteren Marfchtägen einzelne Leute we gen der Conservenkost unverwindlicher Ekel bekam und andere Kost gestattet werden mußte. DaK Bataillon rückte am 31. Juli wieder in Inns bruck ein und hatte während dieser 12tägigen strengen Gebirgsmärsche keine Maroden. — Fremdenverkehr. Im Monat Juli wurden in Innsbruck 7545 Fremde

in Innsbruck richte, und ferner, daß man die Namen der Gastwirthe, gegen die man Be schwerde erhebt, offen nenne. Wir würden den Tiroler Blättern den guten Rath geben, ihre Äelehrungen vor Allem an die eigenen Lands leute zu richten und denen ganz im Allgemeinen anzuempfehlen, nicht nur von den Beschwerden, die in den Blättern hervorgebracht werden, Kenntniß zu nehmen, sondern daraus auch sich zu unterrichten, was den Gegenstand der Klagen ausmacht. Diejenigen, die fich getroffen fühlen, mögen fich

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Pagina 5 di 12
Data: 09.01.1925
Descrizione fisica: 12
matischen Stellung des neuen vorgeschichtlichen Ungeheuers noch nicht machen. Es handelt sich zweifellos um Knochen eines gewaltigen großen Luftleres, das mit den Unpaarhufern, besonders mit den Pferden und Nashörnern, die nächsten verwandtschaftlichen Beziehungen her Dagewesene übertreffen. Diese Lokomotive wird die stärkste nicht nur in Frankreich, son dern auch auf dem ganzen Kontinent sein. Sie stellt eine ganz neue Type dar, die dazu be stimmt ist. die schweren Schnellzüge zu fahren. — Frankreich

am 2. ds. ein Orkan, der zeitweise die Stärke von hundert Stun denkilometern erreicht. — Wie die Londoner Blätter melden, ist in ganz England durch anhaltende Stürme und Regenfälle riesiger Schaden angerichtet worden. Weite Land- strecken find überflutet. — In Paris beginnt die Konferenz der alliierten Finanzminister am Humoristisches. — Verfänglich. Ländler (zum Kunden): »Warum lasten ste fich von einer fremden Firma beschwindeln 7 Warum kommen fie nicht zu uns?' — Doppelsinnig. »Und an was dachten

Sie. als die wütende Bestie auf Sie lossprang?' Afrikareifender: .An mein« Frau zuhause.' — Der Gipfel der Höflichkeit. Saft (in einem Restaurant): „Was gibt's zu essen. Lerr Wirt?' Wirt (unter zahlreichen Ver beugungen) : »Zu Ihren Diensten, mein Lerr» gehorsamste Aale blau, untertänigste Forellen und ganz ergebenste Frankfurter Würstchen.' — Fatales Mißverständnis. Frau M. hatte fich als Reiselektüre den Roman von Dostojowiki.Der Idiot t' mitgenommen. Eines Tages fragt ste den Oberkellner ihres Sotels: .Schauen

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Giornali e riviste
Pustertaler Bote
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Data: 01.12.1893
Descrizione fisica: 14
Unterstützung des Gemeinderathes gelungen sei die städtische Fi nanzlage zu einer ganz erfrevlichen zu gestalten. Er schloß seine Nede mit nochmaligem Dante für das ihm so lange geschenkte Vertrauen. GMR. Herr OLGR. Dr. Blaas erwiderte im Namen der Körperschaft als deren Senior mit neuerlichem Danke für die ersprießliche Ver waltung des Borgenannten. Hierauf wurde zur Wahl geschritten, wobei von 33 abgege benen Stimmzetteln, 27 auf Herrn jur. Dr. Friedrich Mörz entfielen. 2 Stimmzettel waren leer

ist die Einteilung der Decorationen so durchgedacht, daß „Andreas Hofer' und das neue Stück „Tiroler Treue', gauz gut an zwei aufeinander folgenden Tagen gespielt wer den kann. Auch die Bauernkostüme, welche bis Anfangs dieses Jahrhunderts fast ganz gleich geblieben sind verlangen nur leicht anzubrin gende kleine Abänderungen. Herr Wolf wird in nächster Zeit eine öffentliche Vorlesung des Stückes veranstalten. ? : ^ — Schulbücher für Tirol. Zufolge Er. lasses des hohen Ministeriums für Cultus und Unterricht

. Der Andrang der Bevöl kerung war ein ungeheuerer, Extrazüge brachten aus der Provinz Tauseudc vou Personen. Das Wet ter war prachtvoll. Einmüthig wirdanerkannt,daß die Leichenfeier das großartigste Schauspiel, das Bulgarien je gesehen, nnd eine imposante Kund gebung des nationalen Dankes gewesen sei. Ganz Bulgarien war vertreten. Jeder District jede Stadt, jede Körperschaft hatten Kränze gesendet, deren Zahl sich mindestens auf 1000 belief und eine Anzahl von Wagen schmückte. Hinter dem Sarge schritt

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