in TauferS. eines jungen, aber ganz besonders tüchtigen ArzteS. und deS Hrn. Dr. Wagner. eineS ebenso befähigten jungen ManneS, und haben beide Herren die Kopfwunde, eine tiefe dreitheilige Wunde, die daS Stirnbein völlig bloSlegte, für sehr gefährlich er klärt, wenn nur daS geringste Nachtheilige hinzutritt. Durch deren Behandlung, dann durch die ganz außerordentliche Pflege einer edelherzigen Dame gelang »S, mich bis heute so herzustellen, daß ich schon wieder in die schöne Natur treten
kann. Allerdings erinnert mich eine Kopfbinde und der gebrochene Arm. wie ein noch ganz.geröthitxS N»g?-Sstii° den unglücklichen t-Tog^vnSk. unS zu tadeln, daß wir bei der Verletzung den Führer allein ließen, da ich ganz im Gegentheile von einem tüchtigen Führer, dem daS Leben deS Touristen anvertraut wird, ver- lange, daß er biS zum letzten Moment mit Muth ausharrt. Er hatte sich aber nichts gemacht, alS eine Verstauchung des einen BeineS, und konnte daher, allerdings mit Schmerzen, noch gehen
, diesen Schritt bald bereuen, da sie auf jeden Fall vom Deutschen Alpenvereine, dessen Mitglied ich bin. eine tüchtige Rüge obendrein be kommen dürften. Indem ich hoffe, geehrter Herr, daß diese Zeilen in Ihrem werthen Blatte Aufnahme finden werden, zeichn- ich mit der vollsten Hochachtung Ihr ganz ergebener H. Kngtäuder, Mtg. d. Oe. T.«S. ». D. Oe. A. der Sektion Täufers. 'Sondro. den Z2. Juli t6S2. Wir erklären hiezu. daß wir nicht leichtfertig die in Nr. 29 gebrachte Lorrespondenz aufgenommen
hatten, und daß sich selbe, nach unserer Nachfrage, auf den Bericht deS GendarmeriepostenS fußt. ' In unserem Inseraten,helle finden die geehrten Leser die sogenannten .Fernseher' von Klingl äc Baumann in Wien annoncirt. Wir haben unS nun selbst überzeugt, daß dieser neuersundene .Fernseher' etwaS ganz Praktisches ist und an einem nächstbesten Stock« angebracht werden kann. Man findet mlt dem Fernseher viel rascher den Punkt, den man aufsucht, «lS mit einem Perfpekiiv, und dabei hat daS Auge einen weiteren Sehraum