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Pustertaler Bote
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Pagina 13 di 18
Data: 06.04.1906
Descrizione fisica: 18
Dritter Bogen zum „Pustertäler Boten' Nr. 14 Bruueck, Freitag den k. April iSW. — ZK. Jahrgang. N?ochen - «Lhronik. (Fortsetzung vom zweiten Bogen.) — Znm Tode verurteilt. Der Bäcker- geselle Rudolf Doblander, der, wie erinnerlich sein dürfte, in Innsbruck den ihn anhaltenden Wachmann Atuengruber niedergestochen hatte, wurde vom JnnSbrucker Schwurgerichte zum Tode durch den Strang verurteilt. Doblander nahm die Verkündigung des Urteile» ganz gleich gültig auf. — Denkmal für Speckbacher. In Hall

. ES hat niemand Zutritt zu ihm. Einer Ver- trauenSperson gegenüber bezeichnete er die An gaben der Blätter über die Betrugsaffäre größtenteils als unwahr. Insbesondere sei unwahr, daß Josef Hainoczy sein Sekretär ge wesen sei; es sei dies ein junger Mensch, den er aus Mitleid bei sich geduldet habe. Derselbe habe fich ganz unberechtigt den Titel eines Se kretärs beigelegt. * Meteoritenfall. Aus Oedenburg wird gemeldet: Ja Großhöflein bei Eisenstadt kam letzte Woche ein Meteorit zu Fall, durchschlug

zu haben. -j- Der Bergarbeiter -Ausstand in Ken«. Das Ergebnis der Abstimmung ist zugunsten der Fortsetzung des Streiks ausge fallen. 20.574 Bergarbeiter stimmten gegen und nur 12.583 für die Wiederaufnahme der Arbeit. . f Pom Simplontunnel. D»e Eröffnung des SimplontunnelS für den Verkehr wird am 19. Mai stattfinden. DaS italienische KönigS- paar wird diesen Festlichkeiten beiwohnen. f Der höchste Garten der Welt be findet fich ganz nahe dem Gipfel des kleinen St. Bernhard. Der Garten, welcher als der höchste der Welt gilt

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Pustertaler Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 30.08.1889
Descrizione fisica: 16
bewilligt werden konnte, das glauben wir der Motivirung des Centralausschuffes gerne, vb sie aber nicht besser hätte repartirt werden können, diese Frage erlauben wir uns auch mit eiuem entschiedenen „Ja!' zu beantworten. Für Heuer wird nun kaum viel geändert werden; unsere Anregungen dürften aber doch nicht ganz abzuweisen se-in. Es handelt sich da nicht um eine Polemik gegen den Central-Ausschuß oder gegen irgend eine Sectionsleitung, das fällt uns gar nicht ein, sondern uns handelt es sich lediglich

blühen. Wege zu erhalten kostet auch Geld. Das wissen wir ganz gut. Da ist aber, wie bei jeder Waare in der Welt, das billigste auch das theuerste. Subveutionirt man eine Section, die einen Weg bauen will, nicht, so wird sie darum nicht immer das Project auch aufgrben, sondern mit ihren paar Groschen ver suchen, trotzdem zu bauen. Was das dann meist für Wege gibt, wissen mit uns alle die, die im Hochgebirge nur ein bischen herumgekommen sind. Diese Wege kosten alle Jahre völlig das, was die erste

von Alpenfreunden gibt, die nicht von einem Gipfel auf den andern laufen wollen, sondern die eine Wanderung durch stille Thalgründe oder auf wal digen Thallehnen entlang vorziehen. Diese Leute bleiben . Wochen um Wochen an einem Orre, wenn es ihnen gefällt - und sie derlei Anlagen finden. Dieses seßhafte Element der Alpenbesucher läßt nicht weniger Geld im Lande, als die Hochtouristen, und man sollte daher auf diese Kategorie der Reisenden doch nicht so ganz vergessen. Es siebt mit den Wegen

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