bewilligt werden konnte, das glauben wir der Motivirung des Centralausschuffes gerne, vb sie aber nicht besser hätte repartirt werden können, diese Frage erlauben wir uns auch mit eiuem entschiedenen „Ja!' zu beantworten. Für Heuer wird nun kaum viel geändert werden; unsere Anregungen dürften aber doch nicht ganz abzuweisen se-in. Es handelt sich da nicht um eine Polemik gegen den Central-Ausschuß oder gegen irgend eine Sectionsleitung, das fällt uns gar nicht ein, sondern uns handelt es sich lediglich
blühen. Wege zu erhalten kostet auch Geld. Das wissen wir ganz gut. Da ist aber, wie bei jeder Waare in der Welt, das billigste auch das theuerste. Subveutionirt man eine Section, die einen Weg bauen will, nicht, so wird sie darum nicht immer das Project auch aufgrben, sondern mit ihren paar Groschen ver suchen, trotzdem zu bauen. Was das dann meist für Wege gibt, wissen mit uns alle die, die im Hochgebirge nur ein bischen herumgekommen sind. Diese Wege kosten alle Jahre völlig das, was die erste
von Alpenfreunden gibt, die nicht von einem Gipfel auf den andern laufen wollen, sondern die eine Wanderung durch stille Thalgründe oder auf wal digen Thallehnen entlang vorziehen. Diese Leute bleiben . Wochen um Wochen an einem Orre, wenn es ihnen gefällt - und sie derlei Anlagen finden. Dieses seßhafte Element der Alpenbesucher läßt nicht weniger Geld im Lande, als die Hochtouristen, und man sollte daher auf diese Kategorie der Reisenden doch nicht so ganz vergessen. Es siebt mit den Wegen