, Dank sei dir, o mein Herr und mein Gott; du lässest auch den kleinsten Dienst nicht unbelohnt. Reichlich, überreich haft du mir ver- goltm, waS ich einst als Knabe zu deiusr Ehre gethan.' . Nach diesen WorM sank Alfred xrschopft auf die Whebgnk nieder und schlummerte ein. A5s Alfred wieder erwachte und um isich her sah, befand er sich in einem Bette, das in einem kleinen Gemache stand. Er rief: , Wo bin ich, wie bin ich hieher gekommen?' Da trat ein Mönch von freundlichem ^ Aussehen aber bereits
weißen Haareir an fein ^äger, streckte ihm die Hände : grüßend entgegen und sprach: Gott fei gedankt, Herr Baron, daß sie wieder ^um ' Leben erwacht sind; seien Sie mir ^aufettvmal willkom^ - f Kkt» sollen ttn>» nnsi»r rreilit^ Alfred erkannte in dem Mönche den Pater Angelüs wieder, streckte ihm.die linke Hqnd entgegen und sprach: ,Ja Sie sind es wirklich: seien Si^ Hir ^ausendmak willkommeti, aber sagen Sie nur: wie ging eS zu, d.a^ wyr ' e^''täglich,'dD.Sie/ yiich/- yych^ erkanutenL ES Mmk
, untersuchte Ihre Wunden und versicherte, dieselben seien nicht gefährlich und die Betäubung rühre nur von zu heftiger Verblutung her. Wir trugen Sie daher in diese Zelle und Pater Ambros verband ihre - -'SS--- Nundck. Ich kannte^ Sie^ natürlich ^ einen Unglücklichen, denn einen Feind kennt unser Orden -nicht, Ich ah>- i«ete nicht im Geringsten, daß Sie jener Alfred feien, der mir und meinen Brüdern' xinst 'vor vielen Jahren den lieben Brunnen durch feine. Bitte wieder geschenkt' hat und den wir feit j?ner
»He^-v«mltz,W,it.-MM sich .NW. quch Wch GrU Werlin^ dem Freunde^ s^nes ^ De^ Mö^ s.»M; .^eider^hat der Graf in jenen unruhigen Zeiten seine Düter und sein Schloß verkauft und ist nach Italien gezogen. DaS Schloß ist nun in fremden Händen. „Ach,' fügte er bei, „wir haben den edlen Grafen hart verloren; er war ein Areund^ p.nd Beschützer der Kirche!' : -- ? ? W nyn Alfred dem Pafex seiney Hank, für die ihm gewordene Liebe und Pstegh in, Myrten .qusspr^ch,,. entgsßneke ^.^efer:', Sie nicht- davon; wir Mönche