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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 25.03.1892
Descrizione fisica: 12
am 18. März wohlbehalten in New- Jork angekommen. Das Leuerlöschwesen in Tirol. In dem eben erschienenen Hefte der „Stat. Monatsschrift' finden sich die Ergebnisse der Erhebunger. über das Feuerlöschwesen in Oe sterreich zusammengestellt, die sich allerdings auf das Jahr 1889 beziehen, aber doch ein klares und übersichtliches Bild des Standes und der Organisation dieses Zweiges der öffentlichen Hil feleistung geben. In ganz Oesterreich gab es im bezeichneten Jahre 6076 Feuerwehren; in Tirol und Vorarlberg

von den Gemein- Buchenstem (Bezirk Ampezzo), Canazai (Bezirk Cavalese und Längenfeld (Bezirk Jmst), die 8, beziehungsweise 3 und 5 Wagenspritzen nach- Weisen ohne eine Feuerwehr zu besitzen. Gar keine Spritzen besitzen in Tirol und Vorarlberg ^406 Gemeinden. Wie aus den wenigen hier angeführten Daten hervorgeht, läßt sich auf dem Gebiete des Feuerlöschwesens hierzulande noch eine reiche Thätigkeit entfalten. ' Landtag. Der Bericht über Verbesserung der land- Wirthschaftlichen Bauwesens und betreffs

zählte man deren 355, und zwar 223 freiwillige 119 Gemeinde- und 13 Fabriks-Feuerwehren. Während in Kärnten und Oberösterreich fast jede zweite Gemeinde eine Feuerwehr besitzt, haben von 1002 Tiro ler und Vorarlberger Gemeinden 68°/^ noch keine Feuerwehr aufzuweisen. In den einzelnen handestheilen sind die Verhältnisse jedoch ver schieden; in Vorarlberg sind nur 48^ der Gemeinden ohne Feuerwehr, in Nordtirol find es schon 60°/o und in Südtirol steigt die Zahl der feuerwehrlosen Gemeinden gar

auf 70^. Für die Leistungsfähigkeit der Feuerwehren kommt natürlich auch ihr Besitz an Löschmitteln, vor allen an Feuerspritzen, in Betracht. Die Zahl dieser hat sich seit der vorletzten Erhebung (im Jahre 1884) imganzen Verwaltungsgebiete der Jnnsbrucker Statthaltern ebenso, wie die Zahl der Feuerwehren gehoben. Man zählte zuletzt 816 Wagen-, 504 Karren- und Trag- und 1209 Handspritzen. Bezeichnend ist es, daß viele Gemeinden eine oder mehrere Wagen spritzen besitzen, aber keine Feuerwehr nachwei sen; dies gilt z. B. in Tirol

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 18.07.1890
Descrizione fisica: 12
Betriebsunternehmer für die Beitragsperiode: 1. Jänner bis einschließlich 30. Juni 1390 an die Arbeiter-Unfallverficherungs-Anstalt für Ober- Österreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg in Salzburg innerhalb der ersten 14 Tage des Monates Juli 1890 einzusenden sind, fällig. Wie verlautet werden die am 15. Juli noch ausständigen Versicherungsbeiträge den politi schen Bezirksbehörden zur exekutiven Einbringung ausgewiesen werden. ES wird daher im In teresse aller betheiligten Betriebsunternehmer

im Jahre 1889 beschä digten Regulierungsbauten und Wildbachverbau- ungen. — Die k. k. Försterschule in Hall in Tirol beginnt mit 1. Oktober 1890 den zehnten Jahr gang und ist vorzugsweise für den Besuch solcher Zöglinge bestimmt, welche in Tirol, Vorarlberg oder Salzburg zuständig. Aufgenommen werden höchstens 15 interne Zöglinge und können meh rere derselben Unterstützungen durch Staatssti pendien von je 100 bis 200 fl. eventuell 250 fl. gewährt werden. Jene Landesangehörigen

gelegen sein, wenn dieselben ihrer gesetzlichen Verpflichtung durch Einsendung der ausgefüllten Berechnung sowie des bezüglichen Beitrages an die obbezeichnete Anstalt sofort genauestens nach kommen. Hiebei wird noch aufmerksay! gemacht, daß die Berechnung nur in einem Exemplare unter Angabe der Mitgliedschein-Nummer an die Anstalt einzusenden ist. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht das Gesetz betreffs der Unterstützungen aus Staats Mitteln für die Wiederherstellung der in Tirol durch daS Hochwasser

) mit den Erzeugnissen der kirchlichen und profanen Kunst aus aller Zeit. 3. Abtheilung (in den Rathsälen): Ge mälde aus alter und neuer Zeit, speciel von BlaaS, Deferegger, Gabl, Schmid u. A. — Ueber die Kandesstreifnng welche am 9. Juni in ganz Tirol von der Gendar merie, Polizei, der Forst- und Finanzwache ge meinsam vorgenommen wurde, veröffentlicht der „Tiroler Bote' folgendes Ergebniß: ES wurden wegen Landstreicherei und Bettels 249, und wegen sonstiger Bergehen: Diebstahl, Betrug, Uebertrettung

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Pagina 13 di 22
Data: 08.09.1911
Descrizione fisica: 22
21 Stunden. — Keine Choleraerkrankungen in Tirol. Vom Sanitätsdepartement des Ministeriums des Innern wird mitgeteilt: Gegenüber in letzter Zeit aufgetauchten Nachrichten wird hervor gehoben, daß in Tirol und Vorarlberg keinerlei Erkrankungen an asiatischer Cholera vorge kommen sind. — Hohe Auszeichnung. Der Großherzog von Baden, welcher in den Monaten Juli und August in Goffensaß weilte, und im Grandhotel Wohnung genommen hatte, ließ dem Besitzer desselben, Herrn Ludwig Gröbner, eine goldene, reich

mit Brillanten besetzte Busennadel über reichen. — Neuer Hotelbetrieb in Brixeu. Herr und Frau Ranner, die Pächter des Cafss „Tirol' in Brixen, haben vor einiger Zeit die Villa Wechfelberger am linken Eisakufer käuflich erworben und zu Restaurationszwecken umbauen lassen. Der Umbau ist nun beendet und wurde am 3. ds. eröffnet. — Wegeröffuung. Letzten Sonntag wurde der Höhenweg von der Heinrich Hueter-Hütte über das Säulenjoch zum Lünersee offiziell und feierlich eröffnet. Den Weg baute

die Alpenvereinssektion Vorarlberg. — Augefallen. Der Abg. Pfarrer Meixner ist auf einer Alm von einem wütenden Stier angefallen worden und erhielt hiebei anscheinend schwere innere Verletzungen, deren Heilung längere Zeit in Anspruch nehmen dürfte. — Todesfall. In St. Konstantin am Schlern ist Frau Antonie Gregori, geb. Mahl knecht, Gattin des Teigwarenfabnkanten G. Gregori in Bozen, im 66. Lebensjahre gestorben. — Der Automobilverkehr zwischen Fran zensfeste—Toblach und von dort in die Do lomiten ist anhaltend

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Pagina 6 di 18
Data: 24.06.1892
Descrizione fisica: 18
zu den „Bnndesschießen' stel len können, als Tirol und Vorarlberg. Ferner kömmt diesmal der Umstand in Betracht, daß die Feststadt weit entlegen ist und das Schießen sehr vornehm ist, das zwar großen Gewinn verspricht, aber anderseits auch an die Kassa des Schützen An sprüche stellt, welchen leider — nicht jeder zu entsprechen vermag, wenn er auch fast siter seine Rechnung finden könnte. Außerdem ha ben wir soeben (6. bis 13. Jnni) unser ge setzmäßiges Landessest- und Freischießen in Trient abgewickelt

die Beschaffung einer ge meinsamen Ehrengabe aus 'Tirol und Vorarl berg hat die Vorstehung des k. k. Landeshaupt- schießstandes Innsbruck, in Folge verschiedener Umstände leider später als ihr lieb war, in die Hand genommen, und nun sind wir in der Lage, über die bezüglichen Erfolge etwas zu berichten. Vor allem muß hervorgehoben werden, daß die Brünner Herren gegen die Tiroler und Vorarlberger ein ausnehmend schützenbrüderli ches Entgegenkommen bewiesen haben und daß es daher sehr erfreulich wäre

keine besondere Ermäßigung. Dies ist aber nicht vom Belang, weil die Reise nach Brünn und zurück (Hl. Classe) circa 15 fl. kostet. Immerhin aber hoffen wir, daß die Betheili gung unserer Schützen in Brünn eine größere sein wird, als jene der anßertwolisch-vorarl- bergischen beim letzten als allgemeines Freischießen abgehaltenen Kaiserschießen in Bregenz und beim Kaiser-Jubiläumsschießen in Bozen. Am besten geht es relativ mit der ge meinsamen Ehrengabe aus Tirol und Vorarl berg und wir können heute schon

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Pagina 5 di 30
Data: 05.11.1897
Descrizione fisica: 30
eine große Volksszene von R. C. Jenny ' „Der Bauernaufstand von Tirol und die Wie dererhebung Friedrich's mit der leeren Tasche'; ferner zwei heitere Volksszenen mit Gesang und Tanz von Major Otto Schmidt, dem Autor und Arrangeur der vorjährigen Tiroler Bauern hochzeit, und zwar „Brautschau auf dem Kirch- itagt zu Landeck' und „Wildschützen auf der Alm'. — An diesen Aufführungen werden über 200 Personen in den verschiedenen Trachten Ti rols und Kostümen aus jener Zeit mitwirken: * Kogelschtth

. Die Centralleitung des österr. Bundes der Bogelfreunde in Graz sendet uns ein Cirkular folgendem Inhaltes: „In allen den zahlreichen Versammlungen, die unser Bund in der letzten Zeit veranstaltete, wmde seitens der Anwesenden der größten Entrüstung darüber Ausdruck verliehen, daß noch immer in Tirol der Bogelmassenmord zu Nahrungszwecken ausgeübt wird. Zahlreiche Resolutionen, mit taufenden von Unterschriften versehen, gelangten diesbezüglich an unsere Adresse. In denselben wurde Folgendes angeführt: 1. Drückten

die Versammelten ihre tiefste Entrüstung und ihren lebhaften Abscheu gegen den in so vielen Gemeinden Tirols noch immer getriebenen Vogelmassenmord zu Nahrungszwecken aus ; 2.? protestierten sie aufs lebhafteste gegen diesen Unfung, der ge eignet ist, unsere Monarchie und besonders das schöne Tirol in den Augen aller Denkenden aufs ärgste zu schädigen, besonders da bei Fortbetrieb des Massenfanges unsere sehr decimierten nütz lichen Vögel der baldigen, gänzlichen Vernichtung entgegengehen müssen; 3. erkennen

sie es nicht an, daß der Vogelmassenfang eine Einnahme quelle der Tiroler Bevölkerung zu bilden hat, sie betrachten ihn vielmehr als eine Beschäftigung arbeitsscheuer Individuen ^ oder als eine nicht scharf genug zu geißelnde, verruchte Bergnügungs- fache gefühlloser und roher Honoratioren. In Anbetracht dieser überaus lebhaften, zum Theile sehr erbittert geführten Agitation gegen Tirol, sehen wir uns gezwungen, den hochwohllöblichen Gemeinde-Vertretungen, das erpstliche Gesuch zu unterbreiten, die hochwohllöbliche Gemeinde-Per

- tretung wolle alles aufbieten, damit Tirol nicht mehr fernerhin als Bogelmassengrab diskreditiert wird. Diese Bemühungen müssen umso be stimmter eintreten, als die Schweiz kollosale An strengungen zur; Hebung des Fremdenverkehrs 'macht, Tirol aber (durch - solche Schattenseiten hinsichtlich seines Fremdenverkehrs keinesfalls geschädigt werden darf. Wir ersuchen daher alle Tiroler Gemeinde-Vertretungen, dahin zu wirken, daß 1. das vom Landtage geplante neue Tiroler Vogelschutz-Gesetz nicht mehr

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