„So alt ist man geworden,' sagte jetzt Peter, „daß schon für die Jungen die königlichste Stunde des Lebens, das herzwarme Glück da ist? ... Nun glaube ich dir, Heinrich, neckte er, „daß dir die Mühle und das ganze andere nicht gleich gelingen will wie so liebe Schönheit. „Jetzt sag', woher du sie kennst?' „Eine Fenster- und Eartenfreundschaft, Vater, sonst weiter nichts', verteidigte sich der Jüngling. „Entschuldigung ist nicht nötig, Heinrich, Bewunde rung und Vorliebe zu solch einem Gebilde