Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 13/14
Pagina 256 di 329
Autore:
Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo:
Wien
Editore:
Doll
Descrizione fisica:
196, 128 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Bd. 13 und 14 geb. in 1 Bd.
In Fraktur
Soggetto:
g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie
g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura:
II 103.004/13-14
ID interno:
274940
In BW? yerzweiftlken Lage behielt Monte- eumvi bennoch Hen SberVefehl. Oft hatte er sein Lord èn seine Pflicht gewagt, nun wagte er noch sehr, — er wagte auch stillen Ruhm. Wir hvben unzählige Beispiele, daß auch Andere das Grstere gcthan haben, aber sehr wenige von dem LeKkeren. Die Dona» (her grosse Eugennannte sie mit Mecht die Saug am me der Armee) zu erhalten für die Zufuhr, und um , wenn der Feind auf dem ei- aen oder anderen Ufer mit getheilter Macht stünde, plötzlich mit ganzer
über ihn herzufallen, und ihm wenigstens im Kleinen Abbruch zu thun, das war seine erste Sorge. Er setzte sich bey Ungarisch-As- tenburg, un» den drei äusserst wichtigen Platzen Komorn, Raab und Neu Häusel zu Hilfe eilen zu können. Wohin sich der Kind wendete, Monte- tecmnM stand auf der Sehne des BogeaS , den jy- «er hatte 'beschreiben müssen» Auch noch IHK dieser dringenden Roth gab es Bedenken und Zweifel. Eine Protestation deSGra- «er Erzbischofs, PrimaS des Reichs, machte, daß man die Truppen erst