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Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

Entwickelung und Reife kommen konnten. Der alte Znstand von Europa und Deutschland war „das Bild des Nebukàezar', auf welches nach Friedrich II. Ausdruck die Steine niederrollen würden. Die alten Formen des politischen Systems von Europa und Deutschland waren in einem Uebergange begriffen. Die größte und wesentlichste Verände rung war der Eintritt Preußens in die Reihe der Hauptmächte Europa's. Es mußte noch eine Feilerprobe durchmachen, aber seine europäische Stellung war geschaffen. Friedrich

der Friede mit Schwe den vermittelt war, hatte Hyndford mit Bestnschef und Woronzow einen Vertrag abgeschlossen; bald war au der Grenze von Litbaueu eine Armee aufgestellt und der Zug Repninö mit 37,000 Russen durch Po len, Mahren, Böhmen und näher gegen den Rhein war eine Demon stration von den nachhaltigsten Folgen; es war das zweite Mal, daß Europa eine russische Armee in den Westrändern sah und beidemal hatte ihr Erscheinen auf eine mehr beschleunigte Beilegung aller Strei tigkeiten gewirkt

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1855

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vermorscht. Selbst i» Europa sah man die Monarchie nicht als einen geschlossenen Körper an, man war der Ansicht, daß die Länder, welche durch höhere Fügung unter dem Scepter des Hauses Oesterreich ver einigt waren, in einer zufälligen Verbindung beständen und ibre Bande leicht zu- lösen waren. In der Theresianischen Zeit kam nun alles, was die politischen und socialen Interessen dieses Staates berührt, zum voll ständigen Umschwung. Aus den Gefahren, wo alte und neue Feinde zum Angriff

gegen Oesterreich schritten, erhob sich der österreichische Staat mit imposanter Macht, bewahrte seine Integrität und erhob sei nen Charakter und seine Würde als notwendige politische Größe von Europa. Von dieser Zeit war keine Frage mehr um seine selbststän dige Stellung im staatlichen Systeme von Europa. Es hat diese Stellung geltend gemacht in den Angriffen gegen den jungen, preußischen KonigS- staat, in dem Zersejzungsvroeesse, in dem eine altenropäische Macht ih ren Untergang fand, wie in dem Festhalten

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1855

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, war der König von Preußen, Friedrich Wilhelm, gestorben. Die Krone hatte ein junger kräftiger Fürst, Friedrich II., übernommen, der sich über das Wesen des Staates und Pflichten des Königthumes Grundsätze gebildet batte, die eine Umge staltung der inneren Regierungsweise und äußeren Politik erwarten ließen. Man fühlte allgemein in Europa, daß sich große Verän derungen vorbereiteten; es war eine Situation in Europa, daß nach dem Lieblingsausdruck des verstorbenen Königs von Preußen, kein Mann seinen Kopf

ohne Helm zum Fenster herausstecken könne. Vorerst begann die Veränderung damit, daß mehrere europäische Mächte versuchten, dell österreichischen Staatsbau zu zertrümmern und dadurch eine neue Ordnung der Dinge in Europa zu schaffen. Sie schienen dazu ermuntert durch den inneren Zustand der Monarchie so wie durch die Verluste, welche Oesterreich in den letzten dreißig Jahren 3-

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benützt. Die Herzoge von Luxemburg aus dem Hanse der Montmorency sprachen das Herzog- thum an, von dem sie den Namen führten, der Prinz von Konzaga wollte ein erloschenes Recht auf Mautua wieder aufleben lassen, Wür- temberg hielt die Lehenauwartschast Oesterreichs nach dem Kadener Vergleich von 1554 erloschen. Aller Oppositionsstoff gegen Oesterreich, der sich nach Karl VI. Tode in Europa verbreitete, floß in Frankreich zusammen, wo seit Jahrhunderten alle Oesterreich feindlichen Tendenzen ibreu

Rückhalt, ihre Verbindung und Beförderung gefunden hatten; es lebten die alren Ge danken wieder auf, die so oft im blutigen Gegensatz sich gezeigt hatten. Friedrich II. hatte geschrieben: „Ehemals hatten die Franzosen gegen das verbüudete Europa zu kämpfen und nur ihrer Tapferkeit gehörten ihre Erfolge; jetzt verdanken sie dieselben ihren Unterhandlungskünsten und mehr der Schwache ihrer Gegner als ihrer Kraft. Und noch größer weiter aussehende Entwürfe werden hervortreten, wenn der rechte Augen blick

der Ausführung gekommen sein wird; dieser wird beim Tod des Kaisers eintreten; kein Zeitpunkt wird für Frankreich geeigneter sein, alles zu unternehmen, um die Herrschaft über Europa zu erringen.' ') Gesck. des Intnr, M, 2A-ZZ4. Wolf, Oà imi, Nor Tlier. 4

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55S jährigen Kriege war à friedliches. So verlangten es die Verhältnisse von Europa, die Lage des Staates, sein Kriegsruhm und seine Gesund heit. Je mehr er in diesem Systeme beharrte, desto wachsamer war sein Auge auf alle Symptome einer politischen Veränderung, desto be sorgter wurde er um die Stellung, die er mit der Krast seines Armes und Geistes seinem Staate in Deutschland und Europa angewiesen hatte. Das Bündniß Oesterreichs mit Frankreich war ihm immer zu wider ; er erkannte sehr wohl

er ein leidenschaftliches Rai- sonnement über die Reise Joseph's II. nach Frankreich; er begann jedes Austreten des Kaisers , jede politische Regung Oesterreichs in Verdacht zu ziehen, jedes Unternehmen als ein Attentat gegen die bestehende ^ Ordnung der Dinge in Deutschland und Europa darzustellen. Die politische Macht Preußen war wie Oesterreich aus deutschem Leib her aus größtentheils auf zertrümmerten Elementen des Mittelalters er wachsen; wie selbstständig sie sich entfalteten, ihre größten und nächsten Interessen

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, während Oester reich glaubte, es lasse sich mit der Zeit etwas daran ändern. In dem Drang der Umstände stellten sich in Folge dieser Frage zwei entgegen gesetzte Zwecke heraus; England wollte ganz Europa wider Frankreich, und Oesterreich ganz Europa wider Preußen vereinigen. Eine Zeit lang schienen sich die beiden Zwecke zu vertragen, dann aber ergab es sich, daß sie unvereinbar wären und es handelte sich nun darum, welche Macht die andere in Unterhandlungen besiegen würde. Durch die Weis heit

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5M Friedens. Der Wiener Hof war überzeugt, daß der Friede faul war, daß der Kern der Frage nicht entschieden, daß der Friede in seinem Sckooße Unheil trage für die Gegenwart und sur die Zukunft. Die österreichische Diplomatie war von der russischen überflügelt, größten- theils deßwegen, weil Oesterreich mit seinen Tendenzen gegen Rußland in ganz Europa allein stand. Es mußte sich begnügen, daß die Mol dau und Walachei nicht ruffisch wurden, es mußte seinen Einfluß in jenen Ländern, den Prinz

, und Katharina II. ihre Absichten auf die Türkei nicht undeutlich zu erken nen gab, sagte Maria Theresia zum französischen Gesandten Baron Breteuil: „Niemals, unter keinem Verwände wird mich die Carin für ein habsüchtiges System auf Kosten der Pforte gewinnen. Ich bin für mein ganzes Leben geheilt gegen alle Theilungen mit ihr und dem König von Preußen' '). In ganz Europa waren die.Ansichten über jenes Verhältniß geklärt, 1777, eben als von einer Theilung des türki schen Reiches die Rede war, sprach Maurepas

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4A bast demüthige Briefe an Fleury und Ludwig XV., uin französische Snbsidien zu erhalten Neben Baiern erhob sich eine andere deutsche Macht gegen das kaiserliche Oesterreich, und zwar in einer Kraft und Bedeutsamkeit, daß die Rückwirkung für ganz Europa erfolgte, nämlich Preußen. Friedrich II. war damals 18 Jahre alt, ebenso feurig, lebendig wie ruhmsüchtig und klug. Sein Vater hatte ihm ein Land von nicht mehr als 2,24V,000 Einwohnern hinterlassen, aber mit einer Fülle materieller Mittel

herauslesen. Die Umfassenheit seiner Pläne war in Europa wenig bekannt ; man henrtheilte ihn nach dem Leben auf dem Schlosse Rheinsberg. Nur am russischen Hof waren Stimmen, welche meinten, daß er sein eigener Minister sein und alle Räche leiten werde; auch der österreichische Gesandte, Botta d'Adorno, durchschaute diesen Geist und hatte seinen Hof vor dem Ehrgeiz des jungen Königs gewarnt. Dagegen kannte Friedrich II. die Verhältnisse in Wien und Oesterreich sehr gut. Er fühlte die ganze Gewalt

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und vor Allem, eS hat der Satz, wel chen Fürst Felix Schwarzenberg vor Europa aussprach, daß Oesterreich fir Deutschland wie für Europa eine Nochwendigkeit sei, seine alte be währte Anerkennung gesunden. In dem historischen Lebensgange Oesterreichs waltet ein eigenthnm- licher Geist. Man kann Oesterreich vorzugsweise ein Werk der Geschichte nennen. Es ist nicht dnrch einen schöpferischen Act, dnrch die Gewalt einzelner Persönlichkeiten plötzlich wie durch eine Laune des WcltgeistcS gegründet worden. Oesterreich

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künftig in der Geschichte zu erblicken, das alles hat mich verführt Gewiß wirkten politische Motive von Be deutsamkeit mit. Er gedachte, Preußen eine andere Stelle wie bisher in Deutschland und Europa anzuweisen. Nach seiner Ansicht war Oester reich nur als Macht gegen die Türken nöthig, in Deutschland brauche es nicht größer zu sein, als daß drei Kurfürsten ihm die Spitze bieten können. Sechs Wochen nach dem Tode Karl's VI. hatte Friedrich II. Alles vorbereitet; Mitte December unmittelbar

nach einem Maskellball brach er von Berlin auf und rückte in Schlesien ein. Er fand fast gar keinen Widerstand, denn von der österreichischen Armee warm nur drei Bataillone vom Regimente Wallis in Schlesien. Roch während des EinrückenS ließ Friedrich II. erklären, dieser Schritt sei nochwendig für das Gleichgewicht von Europa, für die Erhaltung der Reichsverfassung und die besondere Sicherheit des Hauses Oesterreich. Am 13. Dec. war die Nachricht in Wien verbreitet, die Preußen seien in Schlesien, und fast

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: ,.da steht einer, der mich rächen wird.' So künstlich die Stellung Preußens war, so wenig man in Europa die kraftvolle, ge niale Natur des jungen Königs, der 1740 seinem Vater folgte, kannte, das fühlte man allgemein, daß von Preußen eine Bewegung aus gehen könne. Das eigentliche Herz von Europa, der Boden, wo alle Bewegun gen, alle Gegensätze der Ideen und realen Bedingungen des Volksle bens ausgefochten wurden, war das deutsche Reich. Es war uoch das alte heilige, römische Reich mit seiner Verfassung

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W2 Bekanntlich ging der Geist der Opposition gegen die Kirche durch ganz Europa. Das gallicanische System, wie es vom schismatischen französischen Klerus 1682 declarirt und vom Papste verworfen war, beschränkte den Einfluß der Kirche auf rein geistliche Sachen und stellte in Beziehung auf die innere Verfassung der Kirche Grundsätze auf, welche die Gewalt des Papstes einem allgemeinen Concil unterordneten und die organische Gemeinschaft der Kirche in eine Reihe von Landes kirchen auflösten

. Einzelne Grundsätze dieses Svstems waren durch das gesteigerte Staatsbewußtsein mit erneuerter Geltung hervorgehoben und sprachen für den Staat statt der früheren Obsorge und Wachsamkeit für die Kirche, die Herrschaft über dieselbe an. Bei allen Mächten des katholischen Europa ergoßen sich Gesetze gegen die Entscheidungen Roms, welcher Natur sie auch sein mochten, selbst Indulgenze« und Ehedispensen nicht ausgenommen. Alles wurde dem sogenannten lì- oetullz i-LAÌuin unterworfen. Der freie Verkehr

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S2S verursachte in ganz Europa eine bedeutendere Aufregung, als daß die russische Armee ganz Polen dominirte. Die Parteien benutzten jenen Vorgang als eine willkommene Veranlassung; Preußen und Nußland sahen diesen Streit Oesterreichs mit Polen, der die öffentliche Meinung in ganz Europa aufregte, mit viel Vergnügen. Die Kaiserin Katharina sagte gleich zum Prinzen Heinrich: „Wenn der Wiener Hof Polen zerstückeln wollte, so hätten die übrigen Nachbarn des Königreichs das Reckt, dasselbe zu thun

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Theile. Diese Staatskraft zu steigern, sie zu verwenden im Interesse sei ner Völker und dadurch im Interesse von Europa, die wechselnden Be dürfnisse des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens Schritt für Schritt zu vermitteln, die Ordnung mit der Freiheit zu verbinden, die besonde ren Interessen mit den allgemeinen in Einklang zu bringen, ist die Auf gabe seiner Staatsmänner. Der Historiker hat zu erforschen und dar zustellen, wie das alles geworden ist, welche Entwicklungsphasen dieser Staat

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Während auf österreichischem Boden der Widerstand gegen die Jesuiten sich von Innen heraus entwickelte, war bereits der Kampf gegen sie in ganz Europa allgemein. Er hatte im letzten Jahre Bene dict's XIV. begonnen, bewegte sich durch das- ganze Pontificai Cle mens XIII. und fand in seinem Nachfolger die Lösung. Portugal warf zuerst das Loos über sie. 1762 bis 1764 erfolgte ihr Fall in Wankreich. Spanien hob die Jesuiten 1767 auf. Ihre Güter wurden eingezogen. In Neapel und Spanien wurde

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SI dessen mit der allgemeinen Ruhe, Sicherheit und Frieden in Europa verknüpften Wohlfahrt, besonders aber des römischen Reiches Hoheit, Ansehen, Gerechtsame und Reichsverfassung zu vertheidigen, und wie gegen eine solche große, zusammengesetzte Macht — Oesterreich und Deutschland — nicht leicht jemand etwas unternehmen könne' Für Oesterreich selbst hatte man noch nicht den festen, normalen Begriff des concentrirten Staats. Der Zusammenhalt schien am meisten durch die Dvnastie vermittelt

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grenzen den Staaten, eine Verrückung der Ordnung nnd das Gleichgewicht für g.-niz Europa, und dadurch eine mögliche Gefahr für das russische Reich herbeigeführt. Die russische Kaiserin ersnche die Kaiserin-Königin nnd den Kaiser, nach aller Billigkeit und Menschlichkeit sich mit Preußen und den anderen Mächten zu vergleichen, widrigenfalls sie in ernsthafte ') Coze IV. 332.

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in Ulefeld's und Bartenstein's Stellen. Wasner war lange Botschafter in Frankreich und England und kam nach dem Aache ner Frieden nach Wien zurück. Er war ein Diplomat aus Prinz Eu- gen's Schule, welche den Gedanken der. Verbindung Oesterreichs und Deutfchlauds mit den Seemächten als die eigentliche Verfassung von Europa znm Schuhe allgemeiner Freiheit und Gerechtigkeit aufrecht hielt. Allein dieses System paßte nicht zu den Bestrebungen der Kai serin, und Bartenstein verlor die richtige Anschauung

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und aller Auswand von Kräften mchlos verschleudert schien. Aber es war in den Flammen des Krieges der Ueb ergang in die neuen Formen der europäischen Staatenwelt vermittelt worden, die Keime einer neuen Ordnung der Dinge in Europa waren ausgegangen. Vor Allem war die Existenz Preußens als europäische Großmacht gesichert. Friedrich hatte seinem Staate eine breitere Grund lage an Macht und Umfang gegeben, und in kriegerischer und fried licher Thatigkeit schuf er eine neue Staatsordnung, welche von seinem Geiste

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auch Preußen war entschlossen, die Theiwng Polens nnter jeder Be dingung durchzusetzen Sollte Oesterreich sich zum Vorkampfer der altpolnischen Freiheit aufwerfen, seine Lebenskräste einsetzen für eine verrottete Verfassung, für einen Staat, dessen Form eiue Anomalie in Europa geworden war? Man war auf keinen grcßen Krieg vorgesehen, nnd alle einsichtsvollen Feldherren in Oesterreich erklärten bei den jetzigen Umständen eilten Krieg mit Rußland als das kühnste und ge fährlichste Unternehmen

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