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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 3 di 4
Data: 18.09.1937
Descrizione fisica: 4
um 1 Wlillil Seit nahezu einer Woche ist der achtjährige Bsfihers- sohn Franz Leopold aus Völkling bei Wolfsberg in Kärn ten verschollen. Der Knabe war von seiner Mutter in den Nachbarort zum Kaufmann geschickt worden, um Zwirn zu kaufen, hatte aber unterw-gs den Schilling, den ihm die Mutter mitgegeben hotte, verloren. Alterskameraden erzähl te er, daß er sich nicht mehr nach Kauft getraue. Seither fehlt von ihm jede Spur. MseiMMmWet Wie aus Wels gemeldet wird, ist dort der wiederholt vorbestrafte

31-jührige Leopold Barnreiter aus St. Peter bei Linz in einem Gasthanse, in dem er meinte, unentdeckt zu bleiben, ausgesorscht und festgenommen worden. Er ver suchte, Wiederstand zu leisten, wurde aber von der Polizei rasch überwältigt. Barnreiter hatte erst im Juli nach mehr jährigem Kerker die Strafanstalt Stein a. d. Donau verlassen Seither hat er. namentlich im Innviertel, zahlreiche äußerst verwegene Kassaeinbrüche verüb!. Er wurde dem Kreisge richte t. I. überstellt. kleinere Wwm Wem zu oerftaulen

und des Roten Todes in Wien 1918. Von Karl Paum- tes. Volksausgabe Mk. 2*60; 5 S 50g; Ke. 24.— Illustriert v. Fritz Schönpstug. Schöner Einband, 30-Sei ten. Leopold Stöcker Verlag, Graz, Bürg rgasse 11 Dieses Buch wird jetzt erst Zeitgemäß, weil man sich heute in weitesten Kreisen der Sinnlosigkeit, ja des Ver brechens der bolschewistischen Wiener November-Revolution 1918 so recht bewußt wird. Kart Pauwgartten schildert meisterhaft und mir grinsenden Spott bie Tollheiten des ideenlosem November Umsturzes

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Pagina 1 di 6
Data: 18.08.1933
Descrizione fisica: 6
des italienischen Unbekannten Soldat ten hat als erster österreichischer Militärattache nach dem Weltkriege Oberst Dr. Li-ebitzk^ einen Kranz nieder gelegt im Namen des österreichischen Heeres, der Zere monie wohnten Vertreter der militärischen Delegation in Rom bei. * Am 25. September wird die Völkerbundversamm- lung wieder eröffnet. * auch in der Bildfläche der Gegenwart ist das babenber- gische Oesterreich sichtbar und fühlbar. Kämpfend trug der erste Leopold die Herrschaft vor bis Melk

und bis zum Wienerwald; Adalbert drängte die MagyarM zu rück bis zur Leitha; der dritte Leopold, der Schutzheilige Niederösterreichs und Stifter Klosterneuburgs errichtete Residenz auf dem Leopoldsberg; Iafomirgott, zum Her zog erhoben, macht Wien zur Residenzstadt, die sich unter seinen Nachfolgern zum mitteleuropäischen Kulturzhutruiu entwickelt und zum ersten glänzendes Hof, der deutschen Minnesang pflegte; der fünfte Leopold erwirbt Seier- mark, und der letzte Babenberger Kärnten- Main«, Friaul

dem Statthalter Lhristi Gel^orsam zu erweisen; Oesterreich gehorcht Gott und dem Papst, bekundet nicht nur Leopold II. und der hei-' lige Leopold, es ist vielmehr die Haltung aller Baben berger ; und wenn Friedrich der Streitbare, als dev letzte Babenberger, in seinem Testament seW Lagd dem Ober- Ministerxräsident Gömbös hat durch eiUe japa'nifche Deputation eilt 200 Jahre altes Samuraischwert im Aufträge des Präsidenten d-es Daido-VereiNes in Tokio, Sumioka Tomojofi, als Ehrengeschenk erhalten

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Pagina 2 di 4
Data: 18.05.1934
Descrizione fisica: 4
^ Rechtsidhe! im Gegensatz zur Gewaltidee des Imperialismus und der Staatsallmacht, mit der z. B. die staufischen Kaisen gescheitert sind. Z „Imperator pacificus" ^ Friedenskaiiser — ist der älteste Titel des Trägers der hl. römischen^ Kaist serwürde. Inr allein gebührte die Abrede „Majestät" und somit der Vorrang über alle Souveräne. So stajr.d Leopold I, über dem „Sonne>nkö!,,ig" Ludwig XIV. Da rum die Gegnerschaft de'r französischest Kö-/-,ige, die sich als Lrbberechligte «nach Karl dem Großen', fühlten

u> d 'nach der rönnsch-deutschen Kaiserkrone strebten. Gnadst)^ Und Titelverleihung stand irrt christliche, 2lbestdland alleijsts dem röulischen Kaiser zu; nur er ko-istLe die Königs^ würde erteilen, was zuletzt 1701 geschah als Leopold I. den Kurfürsten van Brandenburg zum Känfg von Preuh sen erhob. Darüber sagte allerdings Prinz Luge,-, daß die Ratgeber des Kaisers dafür gehängt zu werdejnj verdienten. Lrst rrtit dem Ruhen der römischen Kaiser haus Oesterreich verblieb, jenes Zwangsgesetz, dE würde ab 1806 hörte

, auf, der dis ivetiere Geschichte OiestSrreichs aufgebaut ist. Das Stre ben nach völliger Ustabhü gigkeit drückt sich ist dcsti Ausspruch des Heiligest Leopold aus: Oesterreich! ge horcht «nur Gott und dem heiligen Vater, wie auch ist« dem Testament Friedrich des Streitbaren, des letztest Babeübergers, de-r Oesterreich als Gottsslehien« n,:ch)i dem Staufenkaiser, der i,ni 2lcht und Ba n war, sostder^ dem Papst . in die bfände zurücklejgte. Dlijeseir letztes Staufenkaiser hätte allerdings Oesterreich aerste

als „«nationale" Befreiung a«. gesehen wurde. Der; Kampf. Karl V. und nach ihm Ferdrina .d II. zur wieder her» stellung der religiösest Lst.O-eit, die noch Leopold 1. ast^ strebte, ist verständilch aus der doppelten Verpflichtung des römischen Kaisertums sowohl zum Schutze der Kir che wie auch zum Bestand des RdchLs und somit des christlichen 2ibendlandes. Der römische Kaiser war das, Reich ! Der Traum Gustav Adolfs einer mitteleuropäi- fcheil protestantischest- Militärüts., archie. dm nachinralsl Friedrich

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Pagina 1 di 6
Data: 01.09.1933
Descrizione fisica: 6
bei Morgarten hätte inicht geschehen kön!- !nejn ... Hie Blüte der RMerschaft zwischen! Soe und! Fels auf vereistem Pfad von abrollenden! Bauntstättrmen und Steinblöckest verschüttet und w!ehrlos vost d>elni,Bauerst hingeschlachtet, wie das liebe Vieh!; kein ritterlichjer Kampf — ein wunder, daß Brüder Leopold! davonkam, halb' tot vor Betrübnis. . . UNd wie der Luxemburger tat, tust auch du . ." Meine' Wahl Ift innerlich zu Recht — du hättest w!eich,en müssen!" „Die wäffen haben gegen dich entschiedein

!n!er Hand, Friedrich." „wenn er in, meiner Hänp läge, dastn wäre er längst gemacht, wir hätten statt der wäffen die Gntscheid!u!ng des heiligen Vaters anrufen sollen." „Das kann noch, immer geschehen. Du sollst es! Darum bin ich zu dir gekommen: Friedrich, du bist von heute an frei! Geh heim und bestimme deinen Bruder Leopold, die Wäffen aus der Hand- zu legein. Neun Jahre Blutvergießen — das soll ein Lnde habün!! Oie Krone ist kesin Wück — ich trage sie allein, un^>! dü! stehst mir mit deinen Brüdern

deine Brüder «nicht zuftimMelni, darm kehrst du zu mir zurück in die Gefangenschaft, bis zur Sounewenp, am nächsten Iohastnestag." ' Friedrich versprach es. wie in seliger Iugondzieit lagen die beiden Freun!d>e' wieder versöhnt ei!naü!der in detr Armen und gaben sich dicht Friedeüiskußi. Danü schie den sie in FreuNd-schaft voineistatstder. 4 - König Friedrich war heimgekehrt. a>Ls war eine traurige Heimkehr. Lr war iempfangön vizn! de>n Brüdern rllbrecht, Heinrich und Otto. Leopold- rüstete augenblicklich

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Pagina 1 di 8
Data: 19.01.1934
Descrizione fisica: 8
. Bildor aus der vaterländischen Geschichte ^ sm Anfänge des 18. Jahrhunderts war Oesterreich2 ^ größte Reich Europas, wie etw-a zur Zeit Karl V^ «eits seit Leopold I. war der Name Oesterreich für !? gesamte Ländermasse üblich uNd eingebürgert; ein Messtisches Staatsbiewußtsein haßte sich Nach deni ^kenkrieg,ein entwickelt, das durch eine entsprechende Ver-- Mng unterbaut wurde, nämlich durch die Pragmatische -Vtiou Karl Vs., w! 0 -nach das Erbrecht auch auf die Wachen Naar-'kommen übergehen

volkswirt- schiaft begründen will, so ist jedenfalls zu fragen, was, ihren prunkvollen Toren, die saalartigsn Plätze, die kor-> rjdftMnvcheV Mm föfqit auch unM EMücho-.f. Dazu gehört das Sonriners chloß Schönbrunn, dessen Barr- ges.chichte auf Maximilian zurückgeht, Und das Leopold 1. irr der Hauptsache ^voN Fischer von Lrtbachl schafM- ließ vollendet hat cs Maria Theresi^a ijn, dem ihr eigentüm- llchm Stil des österreichische Rokoko. Es ist verglei.bbfirj nrit Versailles und war Lieblingsaufenithalt

der großen K! Kaiserin, wie auch später Franz Zosephs 1. nach Plänen v>on Zagdschlösserln der Umgebung blieb ^ur die Favorita von Leopold I. Nach den Plänen von Brrrinaoiist eirbaut; hier starb Karl VI. Maris a b estimmte es für eine Ritt er- akademie, daher die Bezeichnung Theresianum. Dße BaunleHer dieses fckö^ÄstrUukcnen^ wieMwai-,^ reu die bsofarchltektejN Burnacinh der ältere und der jüngere Fischer von Eribach, bsilpebrandt, dann die Fa-, mitte Gällr-Biena, Vater UN- Söhne, bcrühnrte Thegter

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Pagina 4 di 12
Data: 14.03.1930
Descrizione fisica: 12
Schwiegersohn, der postwirt Leopold Haas, eine Kluiben-i schedl-Stube ein, die am Sonntag, den 2. März, 4 Uhr nachmittags feierlich eröffnet wurde. Dieser Feier wohn- teu außer den Vertretern der Gemeinde, der Mrtsgeist- lichkeit und nahen Freunde noch Meister Thomas Riß, wohl der bedeutendste Schüler des Verstorbenen, sowie sein letzter Schüler Lehrer Tielman aus Telfs, die Prem- Runde und andere Innsbrucker Gäste bei. Nach einer kurzen Begrüßung der Erschienenen durch Herrn Saas hielt

starken Beifall, der dem anwesenden Autor wohl die Brauchbar keit seines Stückes bewiesen und ihn mit Genugtuung er füllt haben mag. Die Darsteller spielten durchwegs recht brav; die Inhaber der Hauptrollen sprachen ein derart reines „Gberinntalerisch", daß jeder Dialektforscher daran seine Helle Freude gehabt hätte. An die Vorstellung schloß sich ein Ball. Am Zustandekommen dieser ; gelun genen Feier haben Herr Leopold Haas sowie Herr Post rat Dr. windhager das Hauptverdienst. peter-Anich-Hütte

und Leopold Binder aus Karrösten zu einem Wortwechsel, der in eine Bal gerei ausartete. Hiebei erhielt Binder von Prantl.eine sieben Zentimeter lange Stichverletzung in die Bauch gegend. Der Stadtarzt von Imst Dr. Ienewein leistete die erste Hilfe und ordnete die Ueberführung des lebens gefährlich Verletzten in das Spital nach Zams an. Der Täter wurde verhaftet und dem Bezirksgericht Imst ein geliefert. Aus dem Arbeitsgebiet der Landesgast- ; wirteschule I mst. An der Landesgastwirteschule in i Imst

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