^ Rechtsidhe! im Gegensatz zur Gewaltidee des Imperialismus und der Staatsallmacht, mit der z. B. die staufischen Kaisen gescheitert sind. Z „Imperator pacificus" ^ Friedenskaiiser — ist der älteste Titel des Trägers der hl. römischen^ Kaist serwürde. Inr allein gebührte die Abrede „Majestät" und somit der Vorrang über alle Souveräne. So stajr.d Leopold I, über dem „Sonne>nkö!,,ig" Ludwig XIV. Da rum die Gegnerschaft de'r französischest Kö-/-,ige, die sich als Lrbberechligte «nach Karl dem Großen', fühlten
u> d 'nach der rönnsch-deutschen Kaiserkrone strebten. Gnadst)^ Und Titelverleihung stand irrt christliche, 2lbestdland alleijsts dem röulischen Kaiser zu; nur er ko-istLe die Königs^ würde erteilen, was zuletzt 1701 geschah als Leopold I. den Kurfürsten van Brandenburg zum Känfg von Preuh sen erhob. Darüber sagte allerdings Prinz Luge,-, daß die Ratgeber des Kaisers dafür gehängt zu werdejnj verdienten. Lrst rrtit dem Ruhen der römischen Kaiser haus Oesterreich verblieb, jenes Zwangsgesetz, dE würde ab 1806 hörte
, auf, der dis ivetiere Geschichte OiestSrreichs aufgebaut ist. Das Stre ben nach völliger Ustabhü gigkeit drückt sich ist dcsti Ausspruch des Heiligest Leopold aus: Oesterreich! ge horcht «nur Gott und dem heiligen Vater, wie auch ist« dem Testament Friedrich des Streitbaren, des letztest Babeübergers, de-r Oesterreich als Gottsslehien« n,:ch)i dem Staufenkaiser, der i,ni 2lcht und Ba n war, sostder^ dem Papst . in die bfände zurücklejgte. Dlijeseir letztes Staufenkaiser hätte allerdings Oesterreich aerste
als „«nationale" Befreiung a«. gesehen wurde. Der; Kampf. Karl V. und nach ihm Ferdrina .d II. zur wieder her» stellung der religiösest Lst.O-eit, die noch Leopold 1. ast^ strebte, ist verständilch aus der doppelten Verpflichtung des römischen Kaisertums sowohl zum Schutze der Kir che wie auch zum Bestand des RdchLs und somit des christlichen 2ibendlandes. Der römische Kaiser war das, Reich ! Der Traum Gustav Adolfs einer mitteleuropäi- fcheil protestantischest- Militärüts., archie. dm nachinralsl Friedrich