aus einem dumpfen Dabinleben, als sehe er plötzlich Zusammen- hänge, die er nicht einmal geahnt. Unwillkürlich folgt sein Auge der Straße, die sie alle gehen, schimrgerade, scheinbar endlos zieht sie sich hin, die mächtigen Lampen in der Mitte scheinen eine frei schwebende, riesige Perlenkette. Und er weiß, daß diese Straße sich hinzieht, kilometerweit, daß sie dann und wann einer» nenen Namen bekomnrt und doch immer dieselbe Straße ist. Und einmal da führt sie aus der Stadt hinaus, zieht sich durch blühende
seinen Gedanken, er' erzählt ihr von jenem Wort, das er im Vorübergehen gehört, urrd allem, was danach kam. Aber er fühlt, daß sie ihn nicht versteht, und er wird müde und traurig und beginnt langsam den Berg herabzrlsteigen. Und dunkel ist und ohne Licht, und die auf Höhen führt, von denen der Ausblick frei und weit ist. Er sieht sie alle gehen, der einsame Mann, die da die Lebensstraße errtlang wandern, sieht sie jung rrnd aufrecht, alt und geberrgt, sieht sie mit hellen Augerr oder verbifferrem Trotz