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Libri
Anno:
1886
Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
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Pagina 418 di 743
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 736 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/3
ID interno: 105503
Stigger aus Ha im ing. S. 278. Die Kapelle auf der Stamser Alm ist vom Abte Rogerins Sailer am 2. Juli 1748 (nicht 1758) benediziert worden. S. 281. Auch à schwäbische Benediktiner-Abtei Ottobeuern besaß einst Güter in der Pfarre Silz, die sie im I. 1293 um 130 Mark an Mein hard II. verkaufte. S. 318. ?. Prim isser in seiner „Uralten Grabstatt der Fürsten von Tirol zu Stams' (H. ZI) nennt den in der ältesten Gruft der dortigen Stiftskirche begrabenen Herzog von Teck ausdrücklich Simon, und führt

als die Zeit seines Todes das Jahr 1348 au; Sinn acher dagegen (ek. „Beyträge' V. 295) jagt, derselbe habe Kon rad geheißen und fei im I. 1352 am 14. Sept. gestorben (ermordet vom Ritter Swicker von Gundelfingen). Auch Egger in semer „Geschichte von Tirol' weiß nichts von einem Simon Herzog v. Teck. Mit Prim isser stimmt aber auch ein älterer Geschicht schreiber von Slams überein, der Abt Paul Gay, welcher in seinem Llirome. Likms. schreibt: „In monasterio Ltams sepulti sunt àx Li man cls I)Là, «Mi abut

«Io 6nnàelliu^.' Hiezu bemerkt ?. Primi ss er in seinen Annalen von Stams, ?. Leb er sorg habe dm Herzog Simon irrthümlich verwechselt mit dessen Bruder Konrad (nicht Ulrich), welcher allerdings von Swicker v. Gundelfingen ermordet worden sei, aber nicht 1348, sondern 1352. — Demnach scheint doch der zu Stams be grabene Herzog von Teck Simon geheißen zn haben, wenn auch nichts Näheres über ihn bekannt ist. Der von ?. Lebersorg erwähnte Grabstein, auf der Epistelseite hinter dem Hochaltare an der Maner

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Libri
Anno:
1886
Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
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Pagina 305 di 743
Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 736 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.441/3
ID interno: 105503
heim im Jahre ! 540 beredete, sein Ami niederzulegen. Abt Konrad sendete zugleich seinen Prior Paul Wsinger nach Stams, um die Ordnung wieder herzustellen. Dieser fand eine Schuldenlast von 7VW Gulden vor und überdieß den Verlust fast aller Realitäten. Pelagius resignierte förmlich am 18. April 1540 und starb im Jahre darauf am 25. November. 18. Paul I. Käsinger, aus Kaisersheim, 1540—1544. Es waren bei seiner Postulano», zum Abte nur noch zwei Konvmtualen in Stams, von denen einer. ?. Simon

Gaßler. Pfarrer von Mais war. Kaisersheim schickte ihm zwei Religiösen, und er selbst nahm einen Cisterzienser von einem andern Kloster und einen Säkularpriester auf, um das Kloster doch nicht ganz verödet zu lassen. Er starb nach kurzer Regierung am 1. Marz 1544. 19. Simon Gaßlei von Bayerwies. v.J. 1544 bis 1554. Auch dießmal war die Prälatenwahl sehr beschränkt, indem bloß drei Konvmtualen im Kloster Stams damals waren. Aus ihnen wählte Abt Johann VI. von Kaisersheim den ?. Simon Gaßler

, wohin sie kamen. Alles verheerend, am 26. Mai auch in das Kloster Stams ein und plündertcn dasselbe völlig aus, ja schonten selbst in der Kirche die Gräber der tirolischen Landes- fmsten nicht. Am 23. Juli 1554 starb Abt Simon, gebeugt von so vielem Missgeschick. Er war in der Reihe der bisherigen Aebte von Stams der zweite Tiroler.

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