Entladen bringen muß. Dr, W. T. Der Weltkrieg. Fliegerangriff auf Belgrad. Budapest, 6. August. „Az Est" meldet: Am 23. Juli morgens riahmen mehrere unserer Aeroplane den Weg gegen vorm Vater steht. — Himmelherrgottsakrament ja, heut gilts, heut kann mans zeigen, wer ein Mann ist. — And merken soll ers, der Feind, Merken, daß jetzt die Aergsten anrucken, die Tiroler Kaiserjäger. Bua, die werden dreinschauen, wenn wir zir dreschen anfangen. A deutscher Mensch ist ganz etwas anderes als so ein halbwildes
Bau wurde ein Raub der Flammen. Kurz darauf war auch die einzige Schiffswerfte Serbiens, von den Bomben unserer Flieger reich beworfen, in ein Flammenmeer gehüllt. Der weitere Angriff richtete sich gegen das südlich von Belgrad -elegene Barackenlager sowie gegen das Jmrenvicrtel der Stadt. Die Kämpfe in Süd-Polen. Wien, 7. August. (Amtlich.) Zwischen Weichsel und Bug wird weiter gekämpft. Oesterreichisch-ungar- ische Truppen drangen südlich von Lubartow, deutsche nordwestlich und nordöstlich
von Leczna in die feind lichen Linien, sonst ist die Lage unverändert. Berlin, 7. August. (Amtlich.) Bei und nördlich Jwangorod ist die Lage unverändert. — Zwischen Weichsel und Bug haben deutsche Trnppen bei Rus- kowola (südöstlich Lubartow) die feindlichen Stellungen gestürmt und nordöstlich Lenczna den Austritt aus den dortigen Seengen erzwungen. Lubartow liegt 25 Kilometer nördlich von Lublin. Böfer Munitionsmangel. B udap est, 6. Aug. Bei Jwangorod fand man un ter der Kriegsbeute außer den üblichen
dem Gegner waffenlos waren. Aarlcdau. Die RuUen Fetten die Befcbie&ung fort. Berlin, 7, August. (Amtlich). 3n Warschau ist die Lage unverändert. Die Russen fetzen die Be schießung der Stadt vom östlichen Weichseluser aus fort. KHe CUarkbau erobert wurde. Berlin, 7. Aug. Als erste drangen früh 3 Ahr die Truppen einer Reservedivision in Warschau ein, nachdem die südlichen Forts erstürmt worden waren. Ihnen folgten von Westen bayerische, sächsische und württembergische Truppen, die sich in stellenweise
. Alles drängte auf den Straßen, durch die Truppen marschier ten, zusammen, jubelte den singend einziehenden Regi mentern zu. Erst später änderte sich das Blld, als sich ein kräftiges Nachhutgefecht entwickelte. Während des Kampflärms fluteten vom Weichselgelände her die Volksmengen durch die Stadt. vir jttrige Lage in Ularfcftau. Berlin, 7. August. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Warschau: Die Straßen, in denen die Bügermiliz Polizeidienste tut, sind voll von Juden und Polen, die allen deutschen Offi