", der diese beiliegt, unentgeltlich zugestellt. Fromm, froh, irisch, frei. Ihr Alle kennt den Wahlspruch, den Avir lieben, Den wir so fest in unser Herz geschrieben Mit klarer Schrift, den unser Banner führet, Den wir für alle Zeiten uns erküret, Den Wahlspruch unseres alten „Vater Jahn“, Den er mit ernster Stirn so oft gethan, Wenn er zu seiner Jugend sprach: „Es sei Der Turner fromm und froh und frisch und frei!“ Fromm soll der Turner sein, auf Gott vertrauen, Sein offner Blick soll stets zum Himmel schauen
. In allen Lagen seines ganzen Lebens, Zu allen Zeiten seines regen Strebens, — Sei es gekrönt mit immer heit’rem Glück, Sei’s, wenn es ihm auch Thränen lässt zurück, Wie’s nun beschieden ihm auf Erden hier, — Sei Frömmigkeit des Turners erste Zier! Frei soll er sein in Thaten und .Gedanken, In seiner Seele sei kein bänglich Schwanken. Und frei und fest wie uns’re deutschen Eichen Wird nimmer er vom Pfad der Ehre weichen, Verachtend jeden sklav’schen Wicht; Und ruft des teuren Vaterlandes Pflicht So weiht
Gewalten Hoch uns’ren Wahlspruch und in Ehren halten, Und lasset uns in kampfbereitem Streben Vereint, mit Kraft ihn auch zur That erheben. Ein frommes Herz, ein immer froher Sinn, Ein frischer Mut führt uns zur Freiheit hin; Der Spruch des Vater Jahn: „Fromm, froh, frisch, frei“ Für jetzt und immer unser Wahlspruch sei! — Carl Schacko sen. Willkommen! Ein würdiges Fest und einen bedeutungsvollen Tag hält heute und morgen Oesterreichs Turner schaft in den Mauern der Stadt Innsbruck ab. Der wackere
überwiegenden und ch die Presse das öffentliche Leben jüdischen Einflusses. Beziehung werden trotz aller be- hiedenheiten in den Auffassungen die al gesinnten Volksgenossen es als ne Aufgabe erkennen, das eigene irtschaft nnd nationale Cultur frei der Beherrschung durch ein fremdes 'ie werden einsehen, daß der Aus- freiungskampfes in erster Linie von Schlüsse und der gegenseitigen Unter- .genen Volksgenossen und von ge steigerter Thätigkeit derselben auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens abhängt