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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 11 di 18
Data: 29.07.1893
Descrizione fisica: 18
", der diese beiliegt, unentgeltlich zugestellt. Fromm, froh, irisch, frei. Ihr Alle kennt den Wahlspruch, den Avir lieben, Den wir so fest in unser Herz geschrieben Mit klarer Schrift, den unser Banner führet, Den wir für alle Zeiten uns erküret, Den Wahlspruch unseres alten „Vater Jahn“, Den er mit ernster Stirn so oft gethan, Wenn er zu seiner Jugend sprach: „Es sei Der Turner fromm und froh und frisch und frei!“ Fromm soll der Turner sein, auf Gott vertrauen, Sein offner Blick soll stets zum Himmel schauen

. In allen Lagen seines ganzen Lebens, Zu allen Zeiten seines regen Strebens, — Sei es gekrönt mit immer heit’rem Glück, Sei’s, wenn es ihm auch Thränen lässt zurück, Wie’s nun beschieden ihm auf Erden hier, — Sei Frömmigkeit des Turners erste Zier! Frei soll er sein in Thaten und .Gedanken, In seiner Seele sei kein bänglich Schwanken. Und frei und fest wie uns’re deutschen Eichen Wird nimmer er vom Pfad der Ehre weichen, Verachtend jeden sklav’schen Wicht; Und ruft des teuren Vaterlandes Pflicht So weiht

Gewalten Hoch uns’ren Wahlspruch und in Ehren halten, Und lasset uns in kampfbereitem Streben Vereint, mit Kraft ihn auch zur That erheben. Ein frommes Herz, ein immer froher Sinn, Ein frischer Mut führt uns zur Freiheit hin; Der Spruch des Vater Jahn: „Fromm, froh, frisch, frei“ Für jetzt und immer unser Wahlspruch sei! — Carl Schacko sen. Willkommen! Ein würdiges Fest und einen bedeutungsvollen Tag hält heute und morgen Oesterreichs Turner schaft in den Mauern der Stadt Innsbruck ab. Der wackere

überwiegenden und ch die Presse das öffentliche Leben jüdischen Einflusses. Beziehung werden trotz aller be- hiedenheiten in den Auffassungen die al gesinnten Volksgenossen es als ne Aufgabe erkennen, das eigene irtschaft nnd nationale Cultur frei der Beherrschung durch ein fremdes 'ie werden einsehen, daß der Aus- freiungskampfes in erster Linie von Schlüsse und der gegenseitigen Unter- .genen Volksgenossen und von ge steigerter Thätigkeit derselben auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens abhängt

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 21.12.1890
Descrizione fisica: 10
, Ausdruck seines Innern, „ich will, es muß" alles zu Besten des deutschen Volkes. Er nahm den Sitz der alten Freischöffen inne. Ihm zur Rechten setzten sich Oswald und Kuonrad, zur Linken Willibald und Ludewig. So saßen sie eine Zeit lang schweigend neben einander. Bald wurde die Umgebung wieder rege. Ueberall hörte man Zweige knicken, aus allen Enden kam der Zwiesprach nahender Männer. Ein bunt bewegtes Bild! Die freien Chatten eilten zur Malstatt, zu der sie für heute entboten. Frei, wie ihre Brust

sich frisch, fromm, fröhlich und frei, wie die Vögel unterm Himmel, baö Gethier im Walde. Dem ist nicht mehr so. Mit Sorgen geht der Bauer auf seinen Acker, der Handwerker ist zurückgedrüngt in die Hinterstübchen, des Bürgers Laden steht leer. Sie alle drücken schwere Sorgen. Doch frage ich. wo ist des Nebels Ursache? Vor Zeiten wanderten andere Leute hier ein. fremden Stammes. In ihren Adern floß anderes Blut. Es waren Juden. Als Bettler kamen sie und baten um Unterschlupf. Nach dem Recht der Gastfreund

sich aus der Höhe das Banner schwarzroth und gold und darauf stand in goldener Schrift: Für Gott, Freiheit, Ehre und Vaterland! Ein donnerndes Hoch begrüßte es und brausend erscholl der Sang: „Deutschland, Deutschland über Alles!" Da erwachte ich. Vor mir stand mein Freund und sprach: „Du schläfst?" „Ich träumte von meiner Heimath. Ich ffah sie groß und frei, alle deutschen Gauen. Ich sah eine große Versammlung freier Männer,, wie sie schwuren, sie solle frei werden und es ward's." „Nein Freund, was Du träumst

, es wird nicht, nein, es ist. Das Volk stand auf, es ist frei." „Frei? Es ist?" „Ja, es ist!" Da beugte ich meine Knie. Es war am heiligen Weihnachtsabend. Ich dankte meinem Herrgott ob dieser Kunde. Ich bat ihn, mein liebes Heimathland, alle deutschen Gauen frei zu erhalten und ihm stets ein treues Geschlecht germanischer Männer zu geben und ihnen einen kernigen Schlag edler Herrscher. Das walte Gott!

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Pagina 1 di 12
Data: 20.12.1891
Descrizione fisica: 12
daher anch alle unsere Freunde uns möglichst viele neue Abnehmer zuzuführen, damit wir für diese bedeutende Mehrausgabe entsprechende Deckung finden. Die N. Inn-Zeitung ist ein volksblatt und muß von demselben allein erhalten werden. Die Verwaltung der „Venen Inn-Zeitung" Innsbruck. Spruch. Schau jedem frei und offen in's Gesicht: Versteckter Blick ziemt deutschem Manne nicht! Zur Lage. Der hartnäckige Versuch der Negierung, ohne eine sogenannte feste Majorität die Geschäfte besorgen

würde, wäre auch nur annähernd im Stande, sich in so kurzer Zeit zu orientiren, als cs eben eine Arbeitstheilung durch mehrere Referenten ermöglicht. Ferner schreibt das Orakel aus der Fichtegaffe: „Die moralische Unterstützung, welche eine freiwillige, aus Interesse an dem Werke gege bene Zustimmung gewährt, wird der Regierung fehlen." Da fragen wir denn doch, welche Unter stützung ist moralischer, welche Zustimmung frei williger, die einer an die Bitten der Regierung ge bundenen Majorität

in Oesterreich ist keineswegs gesichert, aber die Ver einigte Linke hat doch schon ihre ohnehin nie starke nationale Haltung „gemüßigt"; nicht eine der frei heitlichen Forderung ist Wahrheit geworden, aber die Vereinigte Linke hat ihre diesbezüglichen Wiinsche seit März d. I. schon wieder ermäßigt. Kurz, diese Partei der Mäßigung kann alles sein, nur ist sie nicht eine Volk sparlei. Die „N. Fr. Pr." hat, um ihre Wünsche auszudrücken, ein merkwürdiges Wort erfunden: sie erwartete ein „konservativ liberales

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Pagina 3 di 10
Data: 25.03.1893
Descrizione fisica: 10
. Frei williger, Namens Leo v. Hibler gestorben. Die „Lienzer Zeitung" berichtet darüber: „Durch einen plötzlichen Todfall ist eine der angesehensten Fami lien unserer Stadt in tiefe Trauer versetzt worden. Herr Leo von Hibler, ein junger, liebenswürdiger Mann, der zur Zeit bei den Kaiserjägern in Inns- Rieden war so gesetzt worden, daß er zur Linken die junge Miß Göret, die Tochter des Gastgebers, hatte. Er war in bester Laune und ließ seinem Humor frei die Ziegel schießen. Eine Gesellschaft

lagerte heller Sonnenschein. Seine eigenartige Wahl der vierzehnten Person schien ihn nicht zu gereuen. Als das Mahl beendet war, trat er an seinen lustigen Gast heran und winkte ihn in eins der Nebenzimmer. „Mein Herr," begann er, „Sie gefallen mir. In der nächsten Woche wird der Posten eines meiner Sekretäre frei, wollen Sie in meine Dienste treten?" In heller Freude schlug Rieden ein. Nun brauchte er ja mcht mehr hungernd durch die Straßen zu irren, jetzt hatte er eine Anstellung gefunden. Kurt

„Spinnerin am Kreuz" über die Bretter gehen. Dieses Stück fand allseitig eine gute Kritik und es kann der Besuch des Theaters nur bestens empfohlen werden. 8 147 Strafgesetz. Vor ein paar Tagen wurde hier eine Hebamme, namens Winkler in der Herzogfriedrichstraße wohnhaft, unter der Beschul digung des Verbrechens nach § 147 Strafgesetzes verhaftet. Sicherem Vernehmen nach wurden 15 Mädchen gerichtlich eingezogen, doch mehrere davon aus Mangel an Beweis ihrer Schuld wieder frei gelassen

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Pagina 10 di 14
Data: 01.04.1893
Descrizione fisica: 14
der Mitglieder festgesetzt. 18. Entscheidung von Streitigkeiten. Beschwerden, welche die gemeinsamen Angelegen heiten der Genossenschaft oder die angebliche Be einträchtigung eines oder des anderen Mitgliedes betreffen, untersucht und entscheidet der Vorstand. Gegen die Entscheidung des Vorstandes steht jedem Teil die Berufung an ein Schiedsgericht frei, welche binnen zehn Tagen die Bekanntmachung des Be scheides an gerechnet, bei dem Vorstande angemel det werden muß. Ein weiteres Rechtsmittel findet

verweigern, so hat der Vorstand das Recht, nach Anhörung des Aufsichtsrates die Kündigung selbst vorzunehmen. § 5. Dem Erwerber steht es frei, während der Dauer der Mietszeit nach vorhergegangener dreimonatlicher Kündigung das Verhältnis zu lösen und auszu ziehen. Die Kündigung hat drei Monate vor Schluß des Geschäftsjahres zu erfolgen. Falls der Er werber von dem Rechte der Kündigung Gebrauch macht, so hat derselbe zunächst alle diejenigen Re paraturen, welche in § 3 vorgeschrieben stehen

die Abschätzung seines Hauses, als wenn er selbst gekündigt hätte. 8 6 . Sollte wegen Unterhaltung der Wege, der ge meinsamen Kanäle, der Brunnen, der Pumpen, wegen der Grenzen oder aus sonstigem Grunde Uneinigkeiten zwischen Hauserwerbern entstehen, so entscheidet der Vorstand. Gegen die Entscheidung des Vorstandes steht jedem Teile, gemäß §18 des Statuts, die Berufung an ein Schiedsgericht frei. 8 7 . Sollte der Erwerber während des Mietsverhält nisses mit Tode abgehen, so ist die Witwe des Er werbers

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Pagina 11 di 12
Data: 08.05.1892
Descrizione fisica: 12
. Durch das Abkratzen der Rinde zerstört man die Brut- und Zufluchtsstätten dieser Thiercheu, tobtet viele und legt die Gänge des Bor kenkäfers und des Weidenbohrers frei, welch' Letzteren man übrigens mittels Seifenwassereinspritzungen aus seiuen Höh lungen an das Tageslicht treibt und tödtet. Durch das wiederholte Bestreichen mit dünnflüssiger, scharfätzender Kalkmilch (oder noch besser vom frischgelöschten Kalk abge schöpften Kalkwasser), tödtet man alle Insektenbrut. Der Klebgürtel aber dient nicht allein

in demselben möglich ist. Nach vielen Versuchen hat sich das Lanolin als das beste Mittel erwiesen, welches sich schon deshalb für beregteu Zweck zu eignen versprach, weil es das in der Haut, im Huf, in den Schnäbeln und Federn der Vögel, in des Wolle des Schafes vorkommende Fett ist und aus letzterem fabriksmäßig dargestellt wird. Dasselbe kann in 100 Theilen 105 Theile Wasser binden. Pinselt man einen spröden riesigen Huf mit Lanolin, so zeigt er sich bald frei von Rissen und wird wieder elastisch

Personaleinkommensteuer zeigt, daß man es mit der Steuerausgleichung nicht allzu ernst nimmt, sie be weist, daß die Regierung nicht den Muth und wohl auch nicht den Willen hat, dem großen Kapital energisch zu Leibe zu gehen, sie kann sich von den kapitalistischen Grundsätzen nicht frei machen und s Großkapital viel mehr noch in Schutz, hart und ehrlich arbeitenden Handwerker, menen und unermüdlichen Beamten. Das mle Kapital ist ja noch zu allen Zeiten irtesten Rücksichtsnahme behandelt worden Umstand

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