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Libri
Anno:
1888
Muri's älteste und mittlere Geschichte.- (Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries ; Bd. 1)
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Pagina 175 di 465
Descrizione fisica: LX, 402 S. : 1 Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 4.197/1
ID interno: 193078
von Barre, Schultheissen in Bremgarten, kaufte. — Das Lehen des alten Muri-Eigens Schöntüllon im Dorfe Yispacli, Kt. Luzern, gab der Ritter Hartiiiann von Büttikon am 24. August 1267 auf und AM Heinrich I. überliess es Jakob von Yispacli, Bürger in Zoffikon, als Erblehen um 10 Schilling Zins. Abt Heinrich von Muri und Ritter Hartmann siegelten das Dokument. Am 9. Mai 1285 kam durch Vergabung dieses Gut an St. Urban 1 . In Dietikon zwischen Baden und Zürich waren Eigen- und Vogt leu

Heinrich I. die Erklärung abgeben, Ritter Peregrin von ViUingen 3 habe seine Güter in Bünzen und Boswil, jährlich zu 48 „Stück' 4 geschätzt, dem Gotteshaus Muri verkauft; die Frauen von Sendern behaupteten aber ihm gegenüber: mit Zu stimmung der Grafen von Laufenburg (Gottfrid, Rudolf und Eberhard) seien diese Güter von Peregrin, dem Dienstmanne besagter Graten, an ihr Kloster geschenkt worden. Die Angelegenheit kam vor ein Schiedsgericht. In dasselbe wählte jede Partei eine bestimmte Zahl Richter

. Muri ernannte Rü diger, Kanoniker an der Propstei in Zürich, und dessen leib lichen Bruder Ulrich, Ritter, wie auch Johannes, genannt von Schönenwerd; die Äbtissin von Seldenau erkies Rudolf, Ritter, und dessen Bruders Sohn, Konrad, Clarona genannt, und Heinrich, mit dem Beinamen Stüh! Hugo, Propst von Einbrach, und Konrad von Muri, Cantor daselbst, waren die Obmänner dieses Gerichtes und stellten nachgehencis die Urkunde aus. Bevor die Schiedsleute den Spruch ergehen Hessen, bestimmten

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Libri
Anno:
1888
Muri's älteste und mittlere Geschichte.- (Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries ; Bd. 1)
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Pagina 182 di 465
Descrizione fisica: LX, 402 S. : 1 Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 4.197/1
ID interno: 193078
Leuten das Übereinkommen, jährlich nicht mehr als 60 Mütt Kernen (immerhin noch ein bedeutender Vogtzins zu von ihnen zu fordern Dodi warum schritt der Kastvogt von Muri, Graf Ru dolf IY. von Habsburg, gegen die Ritter Rudolf und Burkard von Barre, die Bedrücker seines Schutzbefohlenen Klosters, nicht sofort ein? — Beide mögen Günstlinge des Grafen ge wesen sein, in deren Nähe er sich oft und gerne aufhielt, und daher wagte Muri entweder keine Klage zu erheben oder selbe wurde einfach

zurückgewiesen. Ersteres möchte aus dem her vorleuchten, weil unter Abt Heinrich I., der dem Hause Habs burg vermöge der Abstammung verbunden war, der Streit ruhte, während er unter seinem Nachfolger, Albert I., sogleich den Anfang nahm. Indessen müssen wir dem Gerechtigkeitssinne der zwei oben angeführten Spruchleute, der Ritter von Liebegg 2 und Heidegg, jedes Lob spenden. Die letzte uns bekannte Handlung des Abtes Albert ist die Überlassung eines Erbiehens mehrerer Muri-Güter im Reussthale am 28. Juli

TJrk.: a) Verkauf eines Gutes zu Winterswil hei Muri durch Grafen Ludwig von Honberg an die Comtliurei in Holienrem, am 28. Fehr. 1287 ; Ii) Verkauf des Gutes Goldbach in. Lunkhofen durch Ritter Lüthold Brüohüet in Zürich an die Abtei daselbst, am 13. Jan. 1295. Genannte Güter werden später nebst den zwei Urkunden nach Muri ge kommen sein. 5 Neugart, episcop. Constant. U., p. 660, 661. Die vor Muri ge nannten Klöster sind: Einsiedeln, Rheinau, St. Blasien, Schaffliausen, Stein, St. Trutpert

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