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Libri
Anno:
1888
Muri's älteste und mittlere Geschichte.- (Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries ; Bd. 1)
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Pagina 13 di 465
Descrizione fisica: LX, 402 S. : 1 Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 4.197/1
ID interno: 193078
haben. In Uebereinstimmung mit meinem Gegner nehme ich an, Bischof Werner sei kein Lothringer, sondern ein Habsburger gewesen, und zwar vermöge der Gründe, die Liebenau im „Adler' angibt. 1 Verfolge ich aber- dieses Ge schlecht der Habsburger weiter rückwärts, so schliesse ich mich Alois Schulte's Ansicht an, der nach erbrachten Beweisen also schreibt: „Man könne vielleicht mit dem gleichen Beeilte, wie man die Wiege des Hauses Habsburg im „Eigen ' an der Reuss und Aare sucht, sie in das Gebiet zu beiden Seiten

des Rheines von Basel bis unterhalb Breisach, vom Schwarzwald bis zu den Vogesen verlegen. Vielleicht ist dort in der Dorfkirche von Ottmarsheim noch heute die Kapelle der Pfalz erhalten, in welcher die Habsburger des 11. Jahrhunderts wohnten'. 2 Doch der ausgesprochenen Behauptung meines Gegners in der Abhandlung „Zur Frage über die Anfänge des Hauses Habs burg' (Adler, 1885, S. 108): „die Identität des in den Acta Mnrensia erscheinenden Guntram des Reichen (Guntramnus 1 Weil ich diese Gründe

in meiner „Entgegnung' im Adler (1884) wiederholte, so halte ich ihre Anführung für überflüssig. Uebrigens habe ich schon in meiner Edition der Acta Mnrensia Werner als Habsburger bezeichnet (S. 5, 10, 178, 179, 188). 2 Habsburger Studien, Separatabdr., S. 17, —Mehreres hievon später.

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