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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[1916]
Mit den Tiroler Landesschützen gegen Rußland
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Pagina 85 di 246
Autore: Burger, Josef / J. Burger
Luogo: Innsbruck
Editore: Tyrolia
Descrizione fisica: 240 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Russland ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; z.Geschichte 1914 ; f.Erlebnisbericht
Segnatura: 1.317 ; II 94.032
ID interno: 88830
Regimen tsfeiertag — 9. September 1914 83 mehr gelten als uns selbst — glänzendere militärische Leistungen aufzuweisen Haben, aber von keiner Armee der Welt wurde soviel Selbstaufopferung und seelische Kraft verlangt und keiner wurde ein so vollgerüttelt Maß an Schmerz und Weh zu tragen zugemutet, wie der österreichischen. Und sie hat dies alles zu leisten vermocht, ohne zu zerbrechen und Zu zermürben. In militärischer Beziehung messe ich mir kein Urteil zu. Aber seelisch

, hat die österreichische Armee jedenfalls die g r ö ß t e H ö ch st l e i- stung in diesem Weltkriege aufzuwei sen. Ihr gebührt nicht nur der Lorbeerzweig des Sieges — der sich seit dem Mai 1915 dauernd an ihre und der treuen Verbündeten Fahnen heftete, — ihr ge bührt auch der Myrtenkranz des Leides und des Schmerzes. Stolzer freilich rauscht der Lorbeer, här ter verdient werden aber muß die Myrte. Dem öster reichischen Soldaten gebühren sie beide. — Bon der allgemeinen Situation und dem Grunde des Rückzuges

hatten wir natürlich keine Ahnung. Erst in B a chore e (in der Nähe vonDynow) erfuhren wir da von. Dort berief der Kommandant der Schützenbrigade General Fürst Schönburg die Offiziere zu sich und gab uns Aufschluß über die Situation: die Russen hätten sich mit ungeheuerer Uebermacht auf die Armee Auf- fenberg gestürzt, diese war und mit ihr die ganze Front zum Zurückweichen gezwungen. Am 14. September überschritten wir auf einer Not brücke den San und am IS. langten wir in Przemysl an. Dort konnten ww uns endlich

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