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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.03.1923
Descrizione fisica: 6
ausgewiesen erscheint. Im In ventar über das Vermögen der Gemeinde «Un termais mit Stand 31. Dezember 1921, datiert 8. Juni 1922, haben! sich merkwürdigerweise die Kronenschulden bedeutend vermehrt,' während im Inventar 1920 diese Schulden noch mit Kro- nen 3,713.611.02 ausgewiesen« sind, zeigt das Inventar 1921 Kronenschulden in der Höhe von Kronen 4,1V2.D4.02. Diese Vermehrung der Kronenschulden führt im wesentlichen daraus zu rück, daß im A'yentar 1320 «ine Forderung Wiener Bankverein Meran mit 25.556

Lire ausgewiesen ist, wiegen die Kronenschuld auf die 5. Kriegsanleihe ^ beim Wiener Bankverein mit 33.316 Kronen Mducht ist. 'Im Inventar 1921 findet sich die LiMmÄenmg Wiener Bank verein Filiale Meran Nr W.556 Lire nicht mehr vor, dagegen ist auf dM 5. K^egsanlsihe statt 33.316, Kronen 355,33'iM^roncn eingestellt. Es lag also im Inventar lH?1 offenbar eine Kon vertierungsabsicht bei D ener Bankverein zum Kurse 13 Kronen gleich 1 Lire zugrunde. Das Inventar 1921 weist ein Reinvermögen «von Lire

2,323.970.82 auf. Getrennt von diesem Lire-Änventar sind im Inventar ausgewiesen: Ms Mtivum: Besitz von Kriegsanleihe Kronen 2,051.000 und überdies weitere Kronensorderun- gen per Krönen 72.407.29; als Passivum: Kro nenschulden aus Vorkriegsdarlehen bei österrei chischen Anstalten Kronen 2,145.096, Beleh nungsschulden auf Kriegsanleihe bei Tiroler Bankfiliale Meran und Wiener Bankverein, Filiale Meran Kronen 1,673.910, sowie eine weitere Kronenpost per Kronen W3.288. Nur allein die Belehnungsschulden

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 23.09.1892
Descrizione fisica: 10
deS Wiener Bankverein, I., Herrengasse 9, ferner dle Depositencassen und Wechselstuben dieser Bank: ll, Prater- straße IS, IV., Wi-dner Hauptstraße 8, VI, Mariahilfer- straße 7ö; in Prag und Graz die Wiener Bankverein» Filialen daselbst. Die VersicherungSgebllhreu sind auS dem im Jnseratentheile veröffentlichten Tarife zu ersehen. .Den Anmeldem steht die Wahl frei, im Falle der Verlosung ent weder gegen die verlosten Stöcke andere gleichartige ünverloste zu bfheben, oder aber die versicherte Verlust

soll jeder großjährige Niederländer das aktive Wahlrecht besitzen, der lesen, schreiben« und den Unterhalt seiner Familie bestreiten kann. Die Zahl der Wähler würde auf 800.000, 74 Prozent der volljährigen männlichen Bevöl kerung, steigen. Netv-Aork, 22. Septbr. Bei Pittsburg erfolgte ein Eisenbahn-Zusammenstoß. 9 Personen sind todt, 5 verwundet und 5 werden vermißt. In Kansas wurde ein Zug durch Räuber zur Entgleisung gebracht. 5 Reisende sind getödtet. Wiener Börse. tTelegr-m« der Wechselstuben-Aktien

(b) fl. 225,50, Staatsbahn fl. 292 25, Carl Ludwigsbahn fl. 215.50, Rubel fl. 120.37, Nordbahn fl. 2810. (Vcrlosu»gs-Verlust.) Der durch die Verlosung 1. Oktober drohende Verlust in Folge Auslosung .mit dem kleinsten Treffer beziehungsweise Nominalwerth beträgt bei Wiener Communallosen circa fl. 30 —, bei TheiSlvsen circa fl. 20.—, bei Rudolfslosen circa fl. 15.—, bei 5°/°igen Staatsbahn-Prioritäten Die Versicherung gegen diesen Verlust übernehmen in Wien die Central-Depositencasse und Wechselstube

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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1925
Descrizione fisica: 6
ergriffen werden. Zusammenstoß eine» Radlers mii einem igen. Gestern vormittags wollte ein lckerlehrling, djsr auf einem Rade fuhr, »i Wiener Bankverein einem Auto aus- ichon und fuhr dabei in die Pferde eines lerkommeniden Wagens. Der Bursche er- ' am Kopfe eine Wunde, die er sich in der lleberfahren wurde gestern mittags am Renmveg ein Kitck» von eiirem Fuhrwerk. Lehrerinne nwechsel. Vor kurzer Zeit hat die Lehrerin Frl. Maria Kugler die Ge meinde Scena oerlassen, um ihren neuen Preten in Fortezga

Zauberwald. Fantasie. 4. Rossini: Ouvertüre zur Oper „Semiramis'. b. Tschaikowsky: Wal zer aus dem Ballett „Dornröschen'. — Nach mittags von ^,15 bis 6 Uhr: 1. Mozart: Ouver- tiore zur Oper „Die Zaukerflöt-e'. 2. Hugo lohanu Strauß, der Wiener lvalzer-öpielmann. Zu seinem 100' Geburlslog. Wien, im Oktober. (Sz.> einer Ansprache, in der Johann Strauß »entlich seines bvjährvgen Berufsjuibiläums Ädusiter löiner Gvatulationsabordnung seine ipiindungeN zum Ausdruck brachte, äußerte sich in den bezeichnenden

- lch-red. nn Vater. Johann^ Strauh der Aeltere ! i8öv), hatte mit Äosevh Lanner den Wiener sllwalzer aus dem booenbeständigen „Lä-nd- k geschaffen. Von Grund aus war er der k>gung seines ältesten, am Ä5. Ott. 1W5 gebo- Sohnes Johann zum Musikerbemf »hald. Nur hoimlich tonnte dieser mit Hilfe ? Mutter seine »nusttalbsche Ausbildung be- fllstelligen. Ms Neunzshnjähriiger erhielt er t Lizenz zur Werbung eines Orchesters und >o» bei seinem ersten Auftreten in Dom- pyers Kaisino in Hietzing

, Paris und London t, Nordamerika. 187L dirigiert er in Bv» 'ein Konzsrt von 20.M Sängern vor »>n Publtttttn von MUXV Psv^nim. Hier wie sonst bildeten den Brennpunkt seines Pro gramms der Walzer „An der schönen blauen Donau'. Cr ist die Krone des von ihm geschos senen Walzerreiches. Aus dem Wiener Walzer erwuchs ihm die Wiener Operette, die als deutsche Operette die in Wien um IMl) importierten franz. Operetten- rhythmen Offenbachs ablöste. Am 10. Februar 1871 ^ing im Theater an der Wien seine erste

nur durch raschs Flucht entziehe»^ Stark war die Nachfrage seiner weiblichen Klientel nach einer seiner Locken. Sein Diener Leibrack. ein gerissener Wiener, wußte hierfür Rat, indem er die gesuchten Andenken dem zot tigen Felle des Pudels seines Herrn entnahm. Die glänze-udeir BelMts-ungen des Gefeierten, das ..Jgelheim' in der damaligen Igel' jetzigen Johann Straußgasse im t. -Bezirke Wiens, fein Schlaft Schönau und feine Villa in Ischl wurden Treffpunkt« der grossen Gesellschaft und der Kunstwelt. Da fanden

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Pagina 17 di 20
Data: 08.03.1912
Descrizione fisica: 20
Kr. der Reserve für den Bau des ^ ^ Bankgebäudes zuzuführen, sodann die sta- J„w^s von W MMonen Kronen verzech! Kr/ an den P-nsionsfondS der «nge. und 1°5 M«!i-»°n/d,''°T°-lt-°tt°n um Z3 Milü zu bezahlen und den Betrag von 1,54^957.89 ^nen zugenommen. Die neu zugeflossenen Matriken-Auszüge der Stadtpfarre Meran. Ar°n-n ans n-u° Rechnung »°-zuIr°g-n. «e»°' M Die Bilanz des Wiener Bankverein, die des Wechselportefeuilles um 11.8 Millionen, , ^ heute Veröffentlicht wird, läßt die besonders des Esfektenreports

Lsxlekner's ? tlun^a^i ^snos ^karürlickes önter^vassen vss sltdewskrte ^dkükrmittel. Freitag, 8. März 1912 ..Meraner Zeitung' Nr. 29. Seite 17 Wiener Lsnll verein. Sie betrugen pro 1911 59.516,719.000 Kr. Debitoren im Betrage von 338.6 Millionen c>n der am 4 Mär, ttattaebabten Sitzuna ^egen 53.124,916.000 Kr, im Vorjahre. Die Kronen gegenüber, des Administrationsrates des Wiener Bank- Zahl der Konti hat sich von 38.504 auf 42.179, Die eigenen Mittel des Wiener Bank- Berein wurde die Bilanz

für das Jahr 1911 die der Einlagen-Konn von 3^.333 auf 40.708 Berein setzen sich nach der vorliegenden Bb- vorgelegt. Dieselbe ergibt inkl. des Gewinn-- eryoyt. ^ . lanz zusammen aus: dem Aktienkapital von vorträges vom Vorjahre per 1,537.461.58 Kr. Wiener Bank-Verein besitzt o? Zwerg- 130,000.000 Kr., den ausgewiesenen Reserven bei einem Bruttogewinn von 26,137.338.48 Anstalten, demnach um 5 mehr als im Bor- von 39,938.000 Kr., zu welchen die heurige KrÄnen einen Reingewinn Von 14,091.398.98 ^ 7 Dotation

Ro>a. Mayr Joses, Depotleiter, größeren Teile aufgebraucht. Hierin mag haben per 165,114.000 Kr. bei großen In- mit Kuffer Helene. Desilvestro Franz, Maler, auch der Grund gelegen sein, daß der Wiener dustrie-Unternehmungen und Handelsfirmen, ''t Holzner Walburg. Horisch Vinzenz. Bank-Verein seine konservative Dividenden- Die erhebliche Zunahme des Debitorenstandes Schuhmachermeister, mit Pfasfelmoser Katha- Politik beibehält und abermals eine Dividende ^igt die bedeutende Ausdehnung

, die das ^na. Auswärts: Haller Vinzenz, Schneider- von 30 Kr. zur Verteilung bringen wird, ob- laufende Geschäft des Wiener Bank-Verein meister, mit Haller Maria. Huber Josef. woU er leicht in der Lage gewesen wäre, eine auszuweisen hat. Hiezu haben in der Haupt- Nachtportier, mit Kofler Anna. Summe: 7. Erhöhung der Ausschüttung eintreten zu las- sache einzelne große Zweig-Niederlassungen Verstorbene. Januar: l,. Gstrein M., sen. Dies erhellt aus der außerordentlichen beigetragen. Weber, 54 Jahre alt. 5. Ennemoser

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Pagina 4 di 12
Data: 24.06.1894
Descrizione fisica: 12
zur Versicherung erfolgt in Wien bei der Central-Depofitenkaffe und Wechselstube deZ und Wechselstuben in den Wiener Bezirken II. Praterstr. IS, lV. Wtedner H.iuptstr. 8, VI. Mariahilserstr. 75, in Prag, Graz und Brünn bei den Wiener Bankverein-Filialen. Das doste Lriukvasssr bei Lpkitenii«»Lesski» ist äsr in solodsu kMeo all be^ädrl«, vor» wsäicil,weben eo ^utontAeu stst» sm- pkoUeos X. 11g verseil)« ist vollsCuäig krs! von orgimisebeu Ludstaiwsu uuä bietet dssoväsrs su Ortsn mit -vsitslbsktsm Lruuoeu- oäer

werden. sGegendenWienerSaatenma r kt.Z Eine Versammlung von 300 ungarischen Getreidehändler» beschloß den diesjährigen Saatenmarkt in Wien nicht zu besuchen und entsendete ein Comite zur Agitation gegen den Wiener Saatenmarkt. ^Nürnberg — Fest 0 rt.) Als Festort für das nächste (XII) deutsche Bundesschießen wurde Nürnberg bestimmt. Die Anerbietungen Dresdens und Hannovers wurden derzeit abgelehnt. jDowe'S Panzer aba et akelt.) Der Dowesche Panzer wird nach der „Miltär.-Pol. Korr.' an zu ständiger Stelle als für Kriegszwecke

ein heftiges Erdbeben große Zer störungen an. Photoret ist die neueste Erfindung aus dem Gebiete der Photographie, ein kleiner Apparat, in der Westentasche zu tragen, der ohne Mühe die gelungensten, sprechend ähnlichen Bilder liefert. DaSHaupdePot befindet sich in Wien, l., Prediger gasse S. Versicherung gegen Verlosungsverlust. Die Central-Depositenkasse und Wechselstube des Wiener Bank vereines, Wien, I. Herrengasse 8, hat den Prämientarif für die Versicherung gegen Berlosungsverlust für daS zweite

Semester 1891 veröffentlicht. Der für die Ziehung am 2. Juli giltige Abschnitt dieses Tarifes ist im Jnferatentheile unseres Blattes enthalten. Aus demselben ist ersichtlich, daß die Besitzer von 1854er Wiener Communal-Losen und -An- lehen :c- sich durch Entrichtung geringer Gebühren vor em pfindlichen Berlosungsverlusten schützen können. Die Ent schädigung erfolgt nach Wahl des Anmelders durch Umtausch der verlosten Stücke gegen unverloste, oder durch Baazahlung der Aerlustdiffereli,. Die Anmeldung

I^eilur>A«v»sier -utrsgliodsts LstiÄvIc. llauxt-vexot kür 1'irot uuii VorsrldeiA bei: SIKNIU»»«! Rkvt«», llsupt.RieäerlaZsu iu Ilersu: llsrrsu ?. ?iekou» «oder, uock 2immer, Xurl»»us blsrsa. Wiener Börse. Wie«, 23. Juni, 2 Uhr nachmittags. (Schluß- Course.) Einheitliche Staatsschuld in Noten fl. 93.10, Einheitliche Staatsschuld in Silber fl. 38.10, Oesterr» Goldrente fl. 121.10, Oesterr. Kronenrente 4°/-. fl. 97.90, Ungar. Goldrente 4°/-, fl. 12080, Ungar. Kronenrente 4°/-> fl. 9195, Oesterr.-ungar

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Pagina 6 di 18
Data: 25.12.1904
Descrizione fisica: 18
Schwurgericht der Prozeß gegen den Diener der Zentralbank deutscher Sparkassen Anton Jenner und acht Mitschuldige wegen Ver untreuung von 49.791 ^ aus zwei ihm zur Be förderung- durch die Post übergebenen Briefen, wegen Unterschlagung von 155.000 welche Jenner mit Schecks bei der Oesterreichisch-unga- rischen Bank behoben hatte, ferner wegen Ver untreuung von 80.000 X, 600 X und 100 X, die er beim Wiener Bankverein einzahlen sollte. Die Mitangeklagten sind beschuldigt. Jenners Veruntreuungen, Flucht

, auch die Kinder, beiwohnten und das ob seiner jan gewöhnlich langen Dauer zu mancherlei Kommen taren Anlaß gab. Man glaubt in Dresden, daß der sächsische Hof nachgeben werde. Aus Hof kreisen wird überdies gemeldet: Der König sprach seinen festen Willen aus, seiner gewesenen Ge mahlin derzeit keinesfalls ein Widersehen mit den Kindern zu gestatten. Der Brief der Gräfin habe ihn zwar gerührt, doch könne er ihre Bitte aus Gründen der Staatsräson nicht erfüllen. (Prozeß Ienner.) Am Menstag begann vor dem Wiener

und lange Verborgen heit unterstützt zu.haben. Die'Anklageschrift kon statiert, daß Jenner zum Bankverein und zur Oesterr.-ungar. Bank geschickt worden sei, ohne daß ihn ein Beamter oder ein anderer Bankdien-er begleitete. Von den defraudierten Summen wur den 275.043 bei Jenner und seinen Mitschul digen gefunden, so daß der Schaden der Zentral bank nur 9698 beträgt. Bei der Verhandlung wurden der Hauptschuldige Jenner und vier Ge nossen der Veruntreuung, bezw. der Vorschub leistung dabei

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Pagina 6 di 10
Data: 30.12.1910
Descrizione fisica: 10
. — Der Schriftsteller Sam. Lüblinski ist in Weimar infolge eines Hirn schlages, 43 Jahre als, gestorben. Der Ver blichenehat sich als Literaturkritiker und Essayist einen geachtete,: Namen erworben, — Ter -Direk tor des Schiller-Theaters in Berlin, Dr. Rafael-Loewenfeld, ist gestern gestorben. (Streiks in Wie n.) Zum 5. Januar 1911 beabsichtigen die Wiener Kc^feehauskellner einen großen Streik zu inszenieren, der sich auf alle Wiener Kaffeehäuser erstrecken soll. Tie Wiener Cafetiers wollen infolgedessen

Wiederaufbau von Messtaa. Messina, 29. Dez. Der ArbÄtsmmWr trifft am 7. Funuar hier em, um an der-Feier der Grundsteinlegiu:g zum Wiederaufbau der Stadt teilzunehmen. ' - '7^ Wiener Sorse. 7 ^ ^ Telegramm der k. k. priv. Bank und Wechselstuben- Aetien'Gesellschaft ^Mercur', Filiale Meran. Zu Wem W mm kl M. die Kinder, wmn schneidende Kalte herrscht, wenn der Wind pfeift und der Schneesturm durch die Straßen heult. So ein Schulweg im Wimer isi wirklich < bedmklich. und wer seine Kinder - gesund erhalten

«) Mai Rente 9S.4S ZSnner „ gz gx Zeber „ S7V!» Äpril . 37 4Z Oest. Gold Rente 11K.8S „ Kronen „ SS.3S „ Jnvest. „ 8325 ing Gold ^ 111.S5 „ Kronen , 3l.S5 „ . Jnvest. „ , 81.35 Otst.-Uno.BankAct. 1887.0» O-st. Credit Act. «7,1.75. London vista L4v.lv Dksch.ReiibSb.Not« 117^2 b 20 Mark Stücke 2S.4V 20 Franc? . 1S.VS Italienische Banknoten S4 SV Rubel Noten 253 — Schweiz. Plätze S5.V2-5 Wim. 2V Dezember Oek. Credit Ungar,. Unionbank Ang'odank Bankverein Länderbank ZtaaiSbähn Lombarden Boden

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Pagina 5 di 12
Data: 08.12.1910
Descrizione fisica: 12
und floh unter Zurücklassung von zahlreichen Toten und Ver wundeten. Die französischen Truppen erlitten gleichfalls empfindliche Verluste; Oberstleutnant Moll, Leutnant Joly und Sergeant Bat befinden sich nnter den Toren. Wiener Lörse. Telegramm der k. k. priv. Bant und Wechselstuben- Aetieil'Gesellschaft „Mercur' Filiale Meran. Wim. Oest. Credit Ungar. „ ttntoiibauk Anglobanl Bankverein Lände« bank taatSbahn Lombarden Lloyd Austria 7. Dezember (Vorbör'e Schluß) 670.75 UngAgrar- u Nentbk. Alpine Rima

„Di erFremdenführe r' von C. A. Ziehrer und abends die Operette „Zigeunerliebe' von. Franz Lehär ganz besonders aufmerksam zu machen. — Freitag den 9. erfolgt eine Reprise der geistreichen Ko mödie „Das Konzert' von Hermann Bahr. Dieses Stück erfreute sich bei der hiesigen Erst aufführung sowie bei allen Wiederholungen des größten Beifalles. — Samstag geht abermals eine Novität in Szene/und zwar Lothar Schmidts feines Lustspiel „Nur ein Traum' Lustspiel beherrscht tatsächlich das Repertoire der „Neuen Wiener

der Künste Ludw. v. Löfftz gestorben. — Aus Wien wird der Tod des ge wesenen Direktors der Wiener Handelsakademie Hofrat Rudolf Sonn dorfer gemeldet. (Choristenstreik in der Hofoper.) Sämtliche Mitglieder des Herrenchores der Wiener Hofoper wurden entlassen, weil der Chor Passive Resistenz geübt hatte, indem er anläßlich der Aufführung von „Lohengrin' nur ganz leise sang. Die Ursache der passiven Resistenz bildet die Regelung der Gagen. Neueste Nachrichten und Telegramme der „ZNeraner Zeitung

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Pagina 9 di 12
Data: 26.01.1884
Descrizione fisica: 12
Zweites Matt der Meraner Zeitung Nr. 12 Wiener Briefe. —, 24. Zänner. An» der Phäakenstadt an der blau»» Donau dringen düstere Nachrichten hinaus in die weite Welt. Hier, wo sonst nur das edle Blut der Rebe fließt, ward eine Blutthat um die andere aufgedeckt, und schmerzerfüllt wendet Vindobona ihr Haupt. Der Wiener hat im Allgemeinen starte Nerven und kann schon eine« Puff ver tragen, er laßt sich nicht so leicht in» Bockehorn jage», aber die Ereignisse der letzten Wochen

. DaS Publikum will S so haben und eS befindet sich in einem wahren esedelirium. Die Straße ist voll mit druck- euchteu ZeitungSblältern, hinter denen neugierig, efichter, junge und alte, hübsche und häßliche ecken ; die Cofsö find übersüllt und der kann on Glück sagen, der sein Leibblatt rasch iu die avd bekommt; die Tischgespräche beim Mittag» ahl oder Abeodbrod verstummen, alleS liest l avz Wien ist Ein Lesecabinet. Die glänzenve ache der Wiener TageSblätter feiert da wieder inen vollen Triumph

und daS Spur« l «ut der Wiener Localreporter find aber in der hat bewunderungswürdig. Ein Wiener Reporter nckt vor nicht» zurück; er geht der Gefahr »urstrackS entgegen und bekundet eine wahr ste ProteuSoatur. . Jüngst hat fit aber doch ? Pester College verblüff», der folgendes Husaren cklein auSsührte. Er begad sich zu einer > winenz und vertraute ihr mit der Litt», eSache vorläufig strengste»» geheim zu halte»,! an, daß er zum Christenthume übertreten wolle, doch u .ter der Bedingung, daß Eminenz

aber nichts Eiligere« zu thun, als sich inS Minister« Präsidium zu versügen und dort dem ihm per sönlich sehr gewogenen Minister daS in Erfahrung Gebrachte zu st.ck,n u»d dann journalistisch zu verwertheu. Die Eminenz aber l'uh »Roß u»d Reiter' oiemals wieder . . . In der .Fixigkeit' find aber die Wiener R.- porter doch ihren Pester College« .über'. DaS hat jüngst erst ein hiesiges sehr accreditirteS Blatt bewiesen, weich.S seine Leser mit der Mittheilung überraschte, daß die Kaiserin von O.sterreich

einem freudigen Familrenereigalss« entgegensehe. Der Nachricht ist seither nicht wideriprochen worden, allerdings hat sie auch keine Bestätigung erfahren. Wer mit der Leichtgläubigkeit deS Wiener Publi- kumS rechnet, hat sich noch selten verrechnet und eS müssen ganz horrible Sensationsnachrichten — wie die vor einigen Jahren in einem Wiener halbotficiösen Blatte gebrachte Mittheilung, daß die Rax, ein mächtiger felSzackiger Berg iu der Nähe deS SemmeringS abgetragen werden solle »der die Beschreibung

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Pagina 3 di 10
Data: 15.06.1889
Descrizione fisica: 10
. Derselbe wurde schuldig gesprochen und mit 18mvnatlichem schwerem und verschärftem Kerker bestrast. Telegramme der „Meraner Zeitung'. Wien, 14. Juni. sTel. des Corr.-Bur.) Die „Wiener Zeitung' meldet: Der Schloßverwalter in Innsbruck, Heinrich, wurde zum Hofgebäude- Jnspector im Belvedere, Hofbaucontrollor Lätzel in Laxenburg zum Schloßverwalter in Innsbruck ernannt. Paris, 14. Juni. sTel. d. Corr.-Bur.) Bei dem von den ausländischen Commissionen dem Aus- stellungsconnte gegebenen Bankerte versicherte Tirard

-Behörden Syriens an, möglichst schleunig fünf bis Hechs Bataillone nach Kreta zu entsenden. Wiener Börse. (Telegramm der Wechselstuben-Acti-ngesellschast „Mercur' in Wien.) Wien, 14. Juni, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- Curse.) P-m. Rente in Noten fl. 83.15, Gem. Rente in Silben fl. 83.70, Oesterr. Goldrente fl. 108.96 Oesterr. Papierrente fl. 99.20, Ungarische Goldrentl fl. 101.—, Ungar. Papierrenre fl. 94.95, Anglobaul die dann an der Toilette haften bleiben. Sie legt den Pelz wieder ab und gibt

ist, daß eine solch« Versicherung die kostenfreie Revision im Gefolge hat und di« schlimmen Consequenzen eines Ueber sehens einer stattgehabten Verlosung verhindert. Die näheren Bestimmungen finden unsere Leser in den Prospecten und Tarifen, welch« die Wechselstuben-Actien-Gesellschast „Mercur' Wien l., Wollzeile 1t) und Strobelgasse 2 über Verlangen gratis und franco versendet. Wiener Börsenwoche. <Bericht der Äechselslliben-Actlen^Sesellschast „Mercur.') Wien, IS. Juni. Die Börse hat unter starker Einschränkung

Creditactien ziemlich stabil, doch herrscht namentlich für ungarische Creditactien eine außerordentlich günstig« Meinung, desgleichen begegnen Länderbank-, Bankverein-, Union- und Anglobank-Actien gute Tendenzen. Auf dem Eisenbahn- und TranSportactien« markte war wieder eine etwas lebhaftere Bewegung speciell in böhmischen Bahnen zu verzeichnen. Namentlich in Busch- tiehrader Lit. B. war ein starkes Geschäft. Auch Elbethal, Nordwest, Pardubiyer, Nordbahn, Carl Ludwig erzielten große Umsätze

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Pagina 3 di 8
Data: 02.03.1889
Descrizione fisica: 8
Frankreichs auszudrücken und das Bedauern, daß man so habe vorgehen müssen. Goblet setzte nun auseinander, es bestehe eine Convention, der zufolge Niemand mit Waffengewalt in Abessy- nien eindringen dürfe. Rußlands Sympathien für Frankreich haben durch den Vorfall nicht gelitten. Die Kaminer nimmt hierauf einstimmig eiue Tagesordnung an, worin sie sich den von der Regierung für Rußland ausgesprocheneil Sympathien anschließt. Wiener Börse. (Telegramm der «ichlelstuben-Actiensesillschast .vtercur

fl. —, London fl. 121.25, 20 Francs - Stücke fl. 9.57'/,, k. k. Münjducaten fl. 5.67, Deutsche Reichs mark fl. 59.1S, Rubel fl. 129.50. Wiener Börsenwoche« (»erlcht »>r wechselftub«il-ilctt»n-<l»fkllschalt Wien, 27. Februar. Die seste Tendenz beherrscht deu Verkehr vollkommen. E» liegt kein Grund vor, an der günstigen Entwicklung der wirthschaftlichtn und politischen Verhältnisse zu zweifeln und der Wiener Platz folgt willig den namentlich von Berlin aus gehenden Anregunger. Der Renten- und An läge markt

!-. ungar. Hypothekenbank-, Hermannstädter Bodencredit- anstalt- und Hermannstädter Sparcassa-Pfandbriefe. Der Bankactien markt zeigt ein lebhaftes Geschäft. Neben Anglo- und Bankverein-Actien waren Unionbankactien begehrt. Bon den Eisenbahn- und TranSportactten begegneten Nordbahnactien einer gesteigerten Nachfrage. Für Dampfschisfactien ist stets gute Stimmung. Der Jndu st rieactien markt gewinnt durch starke Umsätze einen lebhaften Geschäftsverkehr. Neben Montan- werthe» und zwar Prager Eisen-, Rima

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Pagina 4 di 8
Data: 19.05.1880
Descrizione fisica: 8
folgende lesenswerthe Aussätze: Eine Stacht unter Schleichhändlern. Erzählt von Friedrich Rotten- dacher. — Der schwarze Robert oder: Meine Frau und ich. Eine Novelle von Emil Cohnfeld (Schluß). — Meinem Söhnlein. Gedicht von Albrecht Gras Wickenburg. — Der Napoleon-Schütz. Eine steierische Attentatsgeschichte von P.K. Rosegger. — Lyraklänge ich Mai. — Ein Dichter in seinem Heim. Bon P. K>. Rosegger. — Die deutsche Post in alter Zeit. Bon Karl Albert Regnet. — „Allerweil fidel!' Em Wiener Volksbild

. Heinrich Freiherr zu Franckenßem, k. u. k. Kämmerer. » Für Fassung und Jnialt der, unter der Rubrik «Stimmen au» dem Publikum' aufgenommene» »Eingesendet' übernimmt die Siedacti»» keine Verantwortung. Krakauer fl 20 Loofe . . Ofener „40 » . . Palffy . 40 . . . Salzburger »20 « . . Türkenloose ..... Kpct. Ungar. Goldrente . . Kpct- Grazer Stadtanleihe . . . kpct. Nrager „ . . . Spct. Wiener „ . . Böhm. West-Bahn Actien . Elisabeth « „ ... Ferdinand Nordbahn „ . . Franz-Josess-Bahn „ ... Rudolfs

Bankactien in Mitleidenschaft gezogen; Anglobank hatten schon 10 fl. eingebüßt, konnten sich aber wieder etwas erholen: Credit-Actien verloren 4—5 fl., Bankverein 4 fl., Union 2 fl. — Jnnerberger gingen infolge ungünstiger Bilanz um 10 fl. zurück und daraufhin reagirten alle übrigen Eisen- und Montanwerthe mehr oder weniger. — Renten büßten einige Bruchtheile ein; Silberrente konnte infolge des günstigen SilbercourseS aus London ihren Cours behaupten. Eisenbahnactien erlittm geringe Abschwächungen

, dagegen waren Prioritäten be» festen Coursen in guter Stachfrage. — Zum Schluß der Woche notiren: Oesterreichische 1854er - Loose . . . 123 S0 „ „ 1864er - „ . . 174 73 Donauregulirungs „ . : . 110 — Ungarische Prämien „ . . . 110 Wiener kommunal „ . . 11k 75 Oesterreickische Credit „ . 177 — Innsbruck«! fl. 20 „ . . . 24 20 20 44 25 42 — 22 25 IS — 10S 45 10S S0 107 SV 102 — 221 — 186 75 2460 — 168 — 1SS — 174 — 101 — 120 — INS — 102 50 102 35 101 — IVS 40 101 — 117 25 10« 99 20 76 S0 93 S0 101 — 101

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Pagina 4 di 12
Data: 30.12.1888
Descrizione fisica: 12
fehlen/ Telegramm der „Meraner Zeitung'. Wien, 29. Dec. sTelegr. d. Corr.-Bur.) Die „Wiener Zeitung' meldet die Ernennung Baron Walterskirchen's zum Gesandten in Haag. Wien, 29. Dec. ^Telegr. d. Corr.-Bur.) Aus einer Unterredung, die ein Freund der „Politischen Correspondenz' mit dem Prinzen Ferdinand in Sophia gehabt, geht hervor, daß der Prinz mit seiner Lage durchaus zufrieden sei. Der Prinz erklärte, er werde gegenüber allen etwa zu erwartenden Schwierigkeiten um so zäher^Stand halten

des Innern, ist am 24. December in Nizza, im Alter von 62 Jahren gestorben. ' ^ Wiener Börse. (Telegramm der Wechselstuieu-Actieugesellschast »Mermr* tu Wien.) Wie», 29. December, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- Curse.) Gem. Rente in Noten fl. 82.—, Gem. Rente in Silber fl. 82.75, Oesterr. Goldrente fl. 109.70, Oesterr. Papierrente fl. 97.70, Ungarische Goldrente 102.07, Ungar. Papierrente fl. 93.27, Anglobank 116.75, Creditanstalt fl. 309.40, Ungar. Creditban? —.—, Länderbank fl. —.—, Oesterr.-ungar. Bank

. 876.— , Unionbank fl. 216.50, Karl Ludwigsbahn 206.—, Nordbahn fl. 2447.-—, Nordwestbahn ^93.50, Staatsbahn fl. 253.70, Lloyd-Actien —.—, London fl. 120.80, 20 Francs-Stücke 9,54'/- k. k. Münzducaten fl. 5.75, Deutsche Reichs mark fl. 59.20, Rubel fl. 123.50. Schwach. Wiener Börsenwoche. (Bericht der Wechselstuien-Actieu-Gesellschaft.Mercur'.) Wien, den 27.^December. Der leichte Geldstand und die zuversichtlichere Beurthei lung der politischen Lage haben eine animirtere Gestaltung

-, Lemberg-Czernowitzer-, Ferdinands Nord- und Nordwestbahn, von den ungarischen garantirten Actien, Alföld-Fiumaner, Donau-Drau und erste Siebmbürger, von den Pfandbriefen, Bank, Bodencredit, Centralbodencredit, nng. Eommercialbank, ung. Hypothekenbank und Hermannstädter Sparcassepsandbriefe. Der Bankaetienmarkt favorisirte bei lebhafterer Tendenz, vornehmlich die beiden Creditactien. Von Mittel banken begegneten Bankverein- und Angloactien stärkerer Nachfrage. Der Eisenbahn- und Transportactienmarkt

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Pagina 4 di 21
Data: 23.02.1890
Descrizione fisica: 21
, da die Cartellparteien bisher 24 Mandate ver loren. Die Freisinnigen rechnen einschließlich der Stichwahlen aus Zuwachs von 15 Mandaten, Wiener Börsenwoche. (Bericht der Wechselftuben-Actien-Gesellschaft „Mercur'.) Wien, 19. Februar. Die Stimmung der Börse bleibt eine günstige, wenngleich die Entwicklung des Geschäftes etwas enge Grenzen nicht überschreitet. Auf dem Bankactienmarkte bleibt die Stimmung für Länderbank, Bankverein und Angloactien, insbesondere für letztere sehr günstig. Man rechnet aus ansehnliche

das ganze Gebäude in Flammen. Das Innere des Theaters gänzlich zerstört wurde. Ein Verlust an Menschen- leben ist nicht zu beklagen. jAdele Spitzeder — verhaftet.) Man tele- graphirt dem „Wiener Tagblatt' aus München: Adele Spitzeder, die einstige berüchtigte Gründerin der „Da chauer Bank,' welche in letzter Zeit wieder zweifelhafte Geschäfte unter dem Namen Vio betrieb, wurde wegen Betruges verhaftet. sBrand.) In London brannte in der Nacht zum 19. ds. die große Pelzwaarenfabrik der Firma Gay Armstrong

und Company, Westminster Bridge Road, nieder. Durch einen Mauereinsturz wurden zwei Feuerwehrleute getödtet. Eine Frau wurde von der daherbrausenden Dampfspritze überfahren und auf der Stelle getödtet. )ie Socialdemokraten, welche bereits 2V ge sicherte Mandate haben, kommen in 51 Kreisen zur Stichwahl. Wiener Börse. (Telegramm t>n Wechselstuben-Actimgescllschast-gMercur- in Wien.) Wie«, 22. Februar, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß» Curse.) Gem. Rente in Noten fl. 88.80, Gem. Rente in Silber fl. 89.—, Oesterr

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Pagina 5 di 14
Data: 30.10.1892
Descrizione fisica: 14
Nr. 189 Meraner Zeitung. Seite 5 // Richtigstellung einer MMWlung der „Meraner Zeitung vom 7 Oetober 18SS über meine Reichsraths-Candidatnr in Wien und allgemeine, wahrheitsgetreue Darstellung der Sachlage, insbesondere den nnwahren, gegnerischen Nachrichten der Wiener Zeitungen gegenüber. In der Mittheilung der „Meraner Zeitung' wird gesa tt, daß die von mir in Wien veranstaltete Wählerversammlung von ungefähr 8V Personen besucht war. Das ist nicht richtig; es mögen viel mehr ungefähr 200

Ausspruch eines Wiener Volkssängers. Das ist der richtige Ausdruck zur Bezeichnung dessen, was mir als Kandidaten zu thun obliegt, was ich Ihnen gegenüber anzustreben habe, das ist aber auch der richtige Ausdruck dafür, worauf Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit richten werden, und welchen Stand punkt intelligente Wähler ihren Kandidaten gegen über einnehmen müssen.' Nach ein paar Sätzen fuhr ich fort: „Es ist z B. schon, was meinen Namen betrifft, ein gar tiefer Ton, daß ich als Sohn allerdings

meiner Spar samkeit sei, daß ich, obwohl drei Jahre in Wien lebend, noch nicht einmal die Hofmuseen besucht habe; sondern ich sprach mich weitläufiger und auf das Entschiedenste gegen den Einwurf aus, daß ich kein Wiener sei und dgl. und sagte u. a.: „Man wird vielleicht auch den Einwurf erheben, daß ich ein besonderer Sparmeister sei, daß ich seit meinem etwa viermonatlichen Aufenthalte in Wien noch kein Theater und nicht einmal die Museen besucht habe, ein wie großer Kunstfreund

machen. Was meine scharfen Angriffe ans die Politik des Dr. Kronawetter und den Tadel meines Selbstlobes mit den angeblichen bombastischen und unverständlichen Ausdrücken betrifft, fo würde der wörtliche Abdruck dieser meiner ganzen Rede die richtigste und für mich günstigste Klarheit darüber verschaffen und Jedermann, der mich ein Bischen kennt, weiß, und nicht am Wenigsten die Wiener werden jetzt genügend wissen, daß meine Politik nicht die Wege und das Dunkel der Nacht und die Finster niß liebt. Das gilt

auch bezüglich des Ausdruckes banal (gemein), der auf mem Programm angewen det wurde, ein Ausdruck, welcher am zutreffendsten für solche unwahre, die ernstesten und erhabensten Dinge mit gassenbübischer Gemeinheit behandelnde und ins Lächerliche ziehende Mittheilungen paßt, wie sie die bekanntesten und gelesensten Wiener Zeitungen meines Wissens ausnahmslos von meiner Kandida tur und meinen Wahlreden machten. Ich sagte nicht: „Am schmerzlichsten ist der politische Tod,' sondern: „Doch nicht am geringsten

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Pagina 9 di 10
Data: 09.08.1924
Descrizione fisica: 10
lieber einer hin mid meldet den Vorgang: zwei schla gen sich schon um das Holz. Ein Wachmann kommt. N>'ti«Me fchie bemerkt fort. . . aibfülhven . ^ . aMefern . . . Einer schleppt rasch noch ein paar Balten un trocken. nur riesige Grundwasser? BolkwittschastlichrZiandschao. Die Wiener Mefie und Italien. Reben den deutscher« und tschechoslowakischen Besuchern der Wiener Meffe, welche jedes Jahr das Hauptkontingent stellten, finden wir unter den Besuchern schon seit der ersten Messe im Jahre 1921

ist, daß eine so bedeutende Institu tion, wie es das nationale Syndikat fllr Land wirtschaft, Handel und IndMrie in Florenz ist. regelmäßig Gesellschaftsreisen zur Wiener Messe organisiert und daß die Teilnel?mer außerordent lich befriedigt zurückkehren. nachdem sie zahl- reiche HandelsverbinVllinaen angeknüpft haben Besonders seit dein Abstisiuß des Hiand«l<l- vertrage» .Mischen Italien und Oesterreich haben die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern und damit die Geschäft« der Wiener Messe eine starte

Aufwärtsentwicklung durchge macht. Auf der letzten Wiener Messe sah man unter den Ausstellern, «Ine große Aahl von Ita lienern, > esoivders aus der Lcbenvmittelbrmzche, daim von Kakfee -Exprehmoschinen und aus der Autvmobilindustrie. Auch ebne italienische Bi- jouteriesirma war unter den Ausstellern imd es wurden zahlreiche Bestellimgen von Brokaten und Teppichen w Mailand gemacht. Einen gerlidezli senssationellen Erfolg hatten die Kaffee-Expreßmaschinen. welche ständig von einer großen Besucliermenae uiilftanden

waren. Diese Maschinen wurden von einer großen Zn^l von Wiener Hotels, Restaurants unld Eaf^s bestellt. Noch bedeutender als die Verkäufe der Ita- lienr lvnren ihre Einkäufe aus der Wiener Messe. Die offiziellen Berichte der Wiener Messe verzeichnen 'fast in ollen Gruppen eine große Zahl von italienischen Musen. «Bon den Artikeln, welche vorwiegend von den Italiener getaust werden,, sind vor allem die Wiener Bijouterie- und Lederindustrie zu nennen» von dieser Leder taschen für Damen, Advokaten- und Dokumenten

ist die Tatsache, daH Italien in Wien zahlreiche KunstgewerbegegenMnde, Llkxusmöbel und Uhren taufte. Die Wiener Splelzeugindustrie, welche aus der ganzen Welt bekannt ist, «fand >unter den Italienern eben», saills zoihlreiche «Käufer. Damit Ist aber die Liste ider von italienischen Kaufleuten gekauften Ar- tdtek noch nicht erschöpft. Auch auf der technischen Messe in der Rotunde zeigt sich großes Inter esse für Maschdnen!. ibefonders landwirtschaftliche. Die Käriifer und Aussteller der Wiener Messe zeigten

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Pagina 12 di 12
Data: 26.01.1919
Descrizione fisica: 12
Nahrungsmittel seit Jahren fehlen, das zudem durch die Kriegssorgen heruntergekommen und zermürbt ist, wird schon einem geringen Anstoß zum Opfer fallen. Die jetzigen Sterblichkeitszisfern Wiens sprechen eine furcht bare Sprache? nie hatte vielleicht das Wort: „Wer rasch gibt, gibt doppelt' mehr Geltung wie gerade heute bei der Schweizer Hilfsaktion. Ein Blick auf die Speisekarten von Wiener E a st- häusern ist nicht ohne Interesse. Es ist aber zu be achten, daß die Portionen vielleicht kaum ein Drittel

: dem Oberkellner, dem Speisen- tröger und dem Geträntekellner. Heute muß man sich, wenn man Wert auf halbwegs anständige Bediennung legt, mehr denn je an diese Landessitte halten. Wiener Blätter geben zu, daß die Teuerung im Wirtsgewerbe gegenüber früher etwa bis 3MV Prozent beträgt. Es ist selbstverständlich, daß diese Gasthauspreise nur von Bemittelten bezahlt werden können, von Fremden müssen sie aber ausgelegt werden, da eine Verpflegung außerhalb der Restaurants heute unmöglich ist. Denn es gibt heute

keine anderen Speisegelegenheiten, insbeson dere sucht man heute vergeblich billigere Pensionen, deren Preise sich heute zwischen 5l) bis IVO X pro Tag bewegen. Für das Volk bestanden bis vor einiger Zeit Volksküchen und andere össentkche Ausspeisungen. Diele solche Betriebe wurden aber in den letzten Wochen ein gestellt infolge Unmöglichkeit der Speisenbeschaffung. Auch an einzelnen Wiener Hotels findet sich heute eine Tafel: „Restaurant wegen Lebensmittelmangels ge schlossen'. Für die Bevölkerung Wiens sind die Lebensmittel

nichts ab Zucker, Tabak, Kleider, Wäsche, Schuhe vermögen ihn aber unter Um ständen gnädig zu stimmen, und so gelingt es manchmal, mit etwas Kartoffeln, einigen Eiern, vielleicht gar mit etwas Fett die heimreise anzutreten. Die meisten Wiener Familien sind heute auf diese „hamsterfahrten' angewiesen, sie kosten natürlich Zeit und Geld, zudem wandern die heute unersetzlichen notwendigsten Kleidungs stücke des Städters aufs Land. Aber man stillt für heute den Hunger, und weiß nicht, ob man morgen frieren muß

Engländer haben Eßwaren nach Wien gebracht und eine eng lische Militärmusik. Tie Engländer sind Ver schwender, es hätte vielleicht die Militärmusik allein genügt. Seit das hochbetagte Tvrn- röschen ,Oofburg' nicht mehr um die Mittag stunde mit der „Burgmusik' aufgeweckt WiH, spürt der Wiener den Hunger doppelt. Lie Musik allein hatte dem Wiener seine Heiterkeit zurückgegeben, aber die Engländer handelten noch fürsorglicher. In der berechtigten Besorg-, nis, daß. dem Wiener das mitgebrachte Mehl

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Pagina 7 di 12
Data: 25.11.1910
Descrizione fisica: 12
-sich immer mehr aus. Es ver läutet, daß Präsident Tiaz ermordet wurde. Asiatisches. Philadelphia, 24. Nov. Ter Flieger Tirexel erreichte eine Höhe von 10.000 Fuß. Zur gefl. Beachtung l Die AnnähnresteM und Auskunfterteiluilg fik Znserate der „Meraner Ztg.' befindet sich iv s. PStzelbergers Buchhandlung (Geschäftslokal) 7 wiener Sörse. Telegramm der k. k.priv. Bant und Wechselstuben- AetieN'Gesellschaft „Mercur' Finale Merät». SS. Stovember' iSch!ußeourse> 93.W Oest..Una.BaakAct. 1S7V.— SS.10 Otst. Credit

Act. KS4.S0 S6.70 London Vtfta A»67S SS 70 Dlsch.Ret<dSb.N-t- I17.S0 1 lS.SS 20 Mark Sliicke LS k > 93.05 20 Franc» . IS 07 82.S0 Italienische Äan'noten 95 — 1t1.40 Rubel Noten 2S4.25 S1.70 Schwei» Plätze 9S.12 S St.- Mai Reut« Jänner. S«b-r .. «PrU . Oest. Gold Rente „ Kronen „ » 3'vest. „ ng Gold „ . Krone» , „ Juvest. „ Wim, 24 November (Borbörse Schluß) Lest. Credit KSK — Ungar „ SS2.S0 Unionbank KL8.7S Ang'obank — Bankverein S63.SS Lände, bank k>28 — staaisdahn — Lombarden 11S.2S Ung Agrar

4.30 Uhr Samstag, 26. November: vormittags 10 Uhr Predigt '/zN Uhr. »o-a MMWLMMM Hart Hans: Liebesmusik. Eine Alt-Wiener Geschichte. »LiebeSmnfik* ist ein Wiener Roman aus der Beethoven- Zeit. ein Buch voll Graz!« und stürmender Leidenschaft. Trotz der dramatischen Wucht hat der Roman einen fast musikalischen Reiz der Sprache, der noch gesteigert wird, wenn Beethoven» Welken hinein klingen und die Liebe dleker Menschen zur Musik machen. Haufchner Auguste: Rudolfund Camilla.Roman. Einm

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