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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.01.1925
Descrizione fisica: 6
^La Demokratie nouvelle^ drmHe un längst einen Artikel de« Generals Cordon- nier. de« ehemaligen Kommandanten der fran zösischen Orientarm««. Er spricht darin bereit» von einem künftigen Kriege und behandelt die 1663 schlössen die katholi schen Eidgenossen einen neuen gemeinsamen Bund mit Ludwig XV. Bi» zum Ausbruch der großen Revolution hörten die Schweizer nicht auf, Kriegsdienst» mr Frankreich zu leisten. Schon frich hatten Ii« für Frankreich geblutet. Al« «inst Lmwoi» im Beisein L-udwig XIV

. dem Schweizer General Stupxa ins Gesicht sagte, daß man vom Gold und Silber, da» die Schwei zer aus Frankreich bezogen, die Straße von Pa ri» bi» Basel pflastern könnte, erwiderte ihm der Schweizer treffend, daß man au» dem für Frankreich vergossenes Schweizer Blut von Pa ri» bis Basel «wen schiffbaren Kanal errichten könnte. Für Frankreich sind nahezu 7V0.000 Schweizer gefallen, 12.000 unter Ludwig XI., KL.lXX) unter Karl VIU., 97.000 unter Ludwig XII., 146.000 unter Frau» l., 82.100 unter Hein rich

II., 48.700 unter Karl IX., 52.200 unter Heinrich III., «.660 unter Heinrich IV., 63.700 unter «Ludwig XUI., S0L00 unter Ludwig XIV., S1.0W unter Ludwig XV. Auch im Weltkriege sind viel« Schweizer in die framSsische Armee eingetreten, obwohl den Eidgenossen durch das Bundes««setz vom 30. Juni H85S der Eintritt in fremd« Trupp«Mörper verboten ist. Di« „Gazette oe Lausanire berichtete vor einiger Zeit, daß in den Reihen der Fremdenlegion S000 Schwei zer ^während des Weltkrieges für Frankreich ge- vkrtet

hoben. Nach einer Meldung des „Oeu vres' sind in der französischen Armee von S800 schweizerischen Kriegsfreiwilligen 1467 gefallen. Auch in Wort urü> Schrift «sind noch immer viel« Schweizer lsbhaft Gr Frankreich tittig. Dafür wild diesen Eidgenossen, di« zur größeren Ehre Frankreichs wirken, massenhaft von der französischen Regierung das rot« Bündchen ver liehen. Wer im Kriege und nachher die Sache Frankreichs vertreten hat, wird zum Ritter der Ehrenlegion ernannt; wenn er bisse für einen Schweizer

etwas seltsam« Auszeichnung bereits befitzt, erhall dazu noch das ÜffizierskreuA der Ehrenlegion. Daß es welsche Schweizer gibt, di« vielmehr französisch als eidgenässiH -fiihlen, hat sich an läßlich eines Empfanges Mveizerischer Schrift steller in Paris im Mai des abgelaufenen Jah res gezeigt. Louis Du>mur, dem Namen nach «ine schweizerisch» Gefahr, di« Gegenstand der französisch«» Vorsorge fein mW«. „Sagen wir vorab, daß «» ungefähr auf da» Gleich« heraus kommt. ob ein« schweizerisch« Arme« besticht

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Pagina 1 di 6
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 6
mit den industriellen Ver- tre'ern eine Aussprache über die Repara- tionsfroge. Bluttat. Essen. 17. März. Bei Möhr verlangte gestern in einer Wirtschaft ein französischer Lssi'ier die sofortige Räumung des Lokals. Als ein Bergmann erklärte, es sei noch nicht Polizeistunde, versetzte der Offizier diesem minder Peitsche einige Hiebe und schoß ihn dann nieder. oie Schweiz durch die Ruhrbesetzung schwer geschädigt. B a s e i, 17. Marz. Räch Berechnungen der Schweizer Dundesbahndirektion erleiden die Schweizer Bahnen

des französischen Militärterrvrs gegenüber friedlichen und sclMldlosen, Bürgern Ihrer Stadt, bitte ich Sie, den Hinterbliebenen der so grausam Ermordeten meine herzlichste Teilnahme zu übermitteln. Es wird alles geschehen, um von den betroffenen Familien materielle Not fern zu halten'. Die Schweiz gegen Frankreichs Willkür. Aus Basel wird gemeldet: In der Schweiz häufen sich die Klagen über die dauernde Schädigung des Schweizer Wirtschaftslebens durch die Nuhrbesetzung. Namentlich gehen dicse Klagen

von den Tertilindnstriellen aus. Verschiedenen Firmen sind vor einigen Tagen mehrere Waggons mit Schweizer Textilware für Holland in Oberhausen von den Franzosen angehalten und stark beschä dig worden. Alle Pakete wurden geöffnet, die Umhüllungen zerrissen und der Inhalt zerstrent. Eine solche Behandlung sei nicht einmal während «des Krieges vorgekommen. Mit Rücksicht darauf, fordert die „Baseler « Nationalzeitung' die Errichtung einer stän- ! digen Schweizer Vertretung am Sitz der ' französischen Besatzungsbehörde

. damit die Schweizer Industrie endlich einmal amtliche Schweizer Berichte über die Laae im Ruhr- gebiet erhalte und die Transvortsrage eine an ndliche Regelung erfahre, van der es ab hänge, ob die Schweiz in den nächsten Wochen vor einer Verschärfung der Arbeits losigkeit stehe.

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Pagina 6 di 8
Data: 03.02.1923
Descrizione fisica: 8
» war der Sitzungssaal bis aus den letzten Platz »besetzt. Äng. v. Gramatica besprach in eingehender Weise die für den Export in die Schweiz not wendigen Vorbedingungen, damit unlere Weine nach dem Schweizer Lebensmittelbuche keinerlei Beanstandungen erfahren. Der Vortragende mochte besonders darauf aufmerksam, daß es häufig vorkomme, daß Süßdruckmoste, wenn dieselben nicht als solche >konsumierl werden, im vergorenen Zustande nicht jene Eigenschaften besitzen, welche man speziell an zuckerfreien Extrakt (Asche

). Nachdem man von den Chemikern der Schweizer KantonakLaboratorien nicht ver- langen kann, daß sie die oenotecknischen Er- sahrungen besitzen, wie dies durch die Versuchs anstalt in S. Michele konstatiert wurde, so er gibt sich die Notwendigkeit, daß die interessier ten Kreise in der Schweiz über bisse Tatsachen unterrichtet werden, um zu verhüten, daß solche naturreine Weine nicht beanständet >und auch nicht als Kunstweine behandelt werden. Die Anwesenden ersuchten daher den Vor tragenden, er möge

auf Grund seiner wahr genommenen Tatsachen für hiesige Verhältnisse bei den kompetenten Schweizer Laboratorien als auch durch die Schweizer Fachpresse diese Resultate veröffentlichen. Äng. v. Gramatica empfahl deshalb, daß insoserne solche Süßdruck« erst als vergoren expediert werden, dieselben genau als „Süß drucke' M deklarieren wären, zum Unterschiede von Lagrein-Kreßern, welche vor der Aib- pressung 12 bis 24 Stunden auf den Hülsen belassen werden. Solche Lagrein-'Kretzer wur den in der letzten Zeit

von Schweizer Käufern infolge ihrer Hochfärbigkeit beanständet und solche Süßdruck-Äagreine bevorzugt, welche eine hellrote Schillerfarbe zeigten. Der Vortragende machte ferner Mitteilung!, daß in letzter Zeit seitens der Schweizer Labo ratorien speziell „St. Magdalena-Weine' wegen geringen Alkoholgehaltes und sonstiger Leere in Geruch und Geschmack bemängelt wurden. In längerer Wechselrode wurde die Tatsache be stätigt, daß in Neuanlagen auf amerikanischem Fuße und bei dem Umstand«, daß man speziell

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Pagina 3 di 4
Data: 14.01.1924
Descrizione fisica: 4
des Steigenls des Dollar- Mvses in den letzten! Dolgen -cm den Schweizer Börsenplätzen war. Der Schweizer Franken in Petersburg gestrichen. Im AiniWuH an den allgemeinen Wirtschafts boykott, -den Rußland anlWich des L-ausalrmer Uvtejlils ütber die Schweiz verlangte, Äat diie Petersiburigor Börse be>Moss!en, Äen Schweizer Fricmiken nicht mehr zu- notieren. Das Zollen der polnischen Mark. Die Anniahme des Ermächtigiungsgesetzes in Poüen hat b-ie erwartete Festi-giuinig -der poiMs-chen Maivk nicht g-eibmacht

deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . 5l)0 holländische Gulden . 1 Dollar 1 englisches Pfund... 100 französische Franken . 100 Lire ........ IM schwedische Kronen . . , 1U0 dänische Kronen . . . > 1W belgische Franken . . > IviZ norwegische Kronen . > IVO österreichische Kronen . > Ivo ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . > Eröffnungskurse vom 14. Jänner 11 Jänner IS. Jänner Schweizer Franken Z6.7V 16.775 217.— 216.7b 5,76 57.SSV S4.KKK 24.61 S7S7b 27.2b SS.1K Sb.Sb 1b1 7b 1K1.7S 10V

.- 101.- 24 SV 24 b0 SS.- SL.b0 —.0Ngl —.0081 —.02 -.02 6 4k 6.4b IVO deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 1 Dollar ,«»»«. 1 englische» Pfund. . 100 französische Franken M Lire Mailand (Devisen) 1.000.000.000 deutsche Mark. 1VV tschechische Kronen . . . Ivo holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englische» Pfund. . . . 1VV französische Franken . . 100 Schweizer Franken. . . Schweizer Franken ooovo—ooooo 1S.7S-16S0 V.77-K.7S St.bk-L4.S0 2ö.«0—Z«.70 S5.5V-2K 60 11. Jänner 12. Jänner Lire

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Pagina 2 di 8
Data: 27.07.1894
Descrizione fisica: 8
Verpflichtung: diese Au griffe aufzugeben, von den Clericalen so eingehalten wird, wie es Dr. Ebenhoch in seinem jüngsten Rechenschaftsberichte auseinandersetzte, so können sich die Liberalen zufrieden geben. Sie werden zwar nicht lau sein, sie werden nach wie vor darüber wachen, daß bei der Schnlgesetzgebung nicht nnr der Buchstabe, sondern auch der Geist des Gesetzes genau eingehalten werde; allein wenn die Clericalen Dies haben auch schon die Schweizer Rcgierungskrei e einge sehen, und der Bundesrath

zu blasen ansängt und dann aus die zudringlichste Wehe von jedem Anwesenden ein Entgelt für seine „Kunstlelstuiig' begehrt? Ueberhaupt kann man auf dem Rigi augenscheinlich erfahren, wie die Schweizer nur jenen Dingen Sorgfalt und Pflege zuwenden, die noth wendig sind, um ihnen Geld einzubringen, dagegen Bor kehrungen, welche zu diesem Zwecke nicht unmittelbar dienen und mehr auS Gründen des ästhetischen Gefühls oder gar auS Rücksichten der Pietät und der Bequemlichkeit wünschens- werth erscheinen

und namentlich aus Vem mossenhosten Besuche jenes weltberühmten Berges so große Vortheile zieht, wäre es längst gewesen, auf der Spitze des Rigi eine bequeme, allseitig freien Aus- und Umblick ge stattende Aussichtswarte zu errichten, wie deren jetzt schon die unbedeutendsten Aussichtspunkte in anderen Ländern be sitzen. Aber freilich, ein solcher Bau paßt nicht in das Raisonnement der Schweizer. Der Nigi — so kalkuliren sie — ist und bleibt berühmt und besucht, mit oder ohne Aus- sichtswarte; weshalb

denn also zu einem solchen unproductlven Bau Geld verwenden ? Es kommt ja schließlich doch nur daraus an, daß die Fremden ihr Geld in der Schweiz zurücklassen, und diesem Zwecke — das muß man zugestehen — entsprechen alle Schweizer Einrichtungen aus das vorzüglichste. Der Rückschlag, welcher aus jedes Ueberschreiten der natürlichen Grenzen, sowohl im Bereiche der physischen als der moralischen Welt zu folgen Pflegt, ist auch der auf die Spitze getriebenen Schweizer Fremdenausbeutung und Ueber- speknlation nicht erspart geblieben

. In Jnterlaken z. B., dem einstigen Stelldichein der fashionablen Neisewelt, hat der Fremdenbesuch in den letzten Jahren derart abgenommen, daß ein förmlicher Hotelkrach daselbst eingetreten ist. DaS palastartige Hotel Ritschard und andere große Hotels sind im ExekutionSwege versteigert worden, und das Ende dieser Bewegung ist noch nicht abzusehen. Wenn die Schweizer, die ja so gute Geschäftsleute sind, durch die Macht dieser Thatfachen nicht überzeugt werden, daß sie an die Geduld und an den Geldbeutel

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Pagina 3 di 14
Data: 03.09.1909
Descrizione fisica: 14
hak' Sehr er- österreichischen Gesandten in München Tr. von Kaiser die Großherzogin zum Wagen, der die sMt zeigte sich ^er Kaiser auch, als Landes- Velics und dem Leibarzt des Kaisers Hofrat Tr. Herrschaften nach Hein Schlosse brachte. Hier yMtmann Rhomberg ihn auf die Bergfeker auf-- Kerzl das Großkreu? des Michaelsordens, den wurde der Kaiser von der Großherzogin Luise nWksam machte, welche die Schweizer zu seinen drei Flügeladjutanten des Kaisers den Militär- Ehren entzündet

hatten. Wieder durchbrausten Verdienstorden 3. Klasse verliehen. Hochrufe der zehntausend Menschen die Lust !und verhallten leise in der Ferne. Ter Kaiser be- Inder Schweiz. KW s WSW L -und bald lag stiller Fnede auf dem kleinen Platz Nollsbtinmp Äxr der Bezirkshauptm annschaft. Nur im Hafen ' ^ Hvgte das Leben; genußfvohe Menschen ver- Namens des Schweizer Bundesrates begrüßte lochtest',fich von den glänzenden LWefsektei^ Vizepräsident Comtesse den Kaiser: dkrchMche der ganze See zu Wsigem Feuer „Majestät

! Wir sind glücklich, Sie auf dem den sogenannten Schlösselhasen nächst Friede g^rdiG.M mn schien das seine Wellen in un- Schweizer Ufer des Koizstanzer Sees begrüßen richsHafen, der unmittelbar vor dem könig- gezahlte' Perle/r zerstaubt, »nicht so rasch zu M dürfen und Ihnen hier die ehrerbietigen Ge- lichen Schlosse gelegenen Anlegestelle der Dacht trennen. fühle tiefer Hochachtung und 'herzlicher Sym- des Königs von Württemberg. Tie See ist! noch ^ pathie des Schweizer Volkes und seiner Be- sehr bewegt. Ter

seines den See ist durch graue Nebel gehindert. Schade, die ganze Zeit Eurer Majestät in Anspruch zu württembergischen Füsilier-Regiments Nr. 4 mit! denn dasl an Nawrschönheiten so reiche Uferland nehmen schienen, .Ihren Schweizer Nachbarn den Abzeichen eines Generalseldmarschalls sowie mit dem schneebedeckten Säntis, der Seesaplana einen Platz einzuräumen und für einen leider das rote Band des Kronen-Ordens. Die Be- .i5in Hintergrund, präsentiert sich in ungetrübtem nur zu kurzen Zeitraum unser kleines Land

-Egereg.q, und der Schweizer Gesandte Äorerie. l^g des OberHeremvniemneisters GrafenMo y, in Wien du Martheray befanden, betraten auch Um^/46 Uhr abends traf Se. Majestät wieder ^ - ^>Wier«WHüta»M! deK^ Regierungs- sechs weißgekleidete Mädchen von Rorschach, drei in Bregenz ein. Nachdem! dem Kaiser zum Ab» , ^.HHMAM'HMr,a'pn',z'6eA BeKVam^tm«ms 'in -Ästerrei^Whm und drei in schweizerischen schied nvch die Schuljugend gehuldigt, erfolgte g',. ? ^ ''des Farben> das Schiff und ÄbergHess dem Kaise? um 6 Uhr

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Pagina 3 di 4
Data: 18.07.1923
Descrizione fisica: 4
In- dustriesyndlkates wesentlich herabzumindern. Die Zukunft des Schweizer Aranken. Der „Tag' schreibt über dle Zukunft des Franken: Der Bundesbank, die über außer ordentlich starke Reserven verfügt — mehr als 79 Prozent des Notenumlaufes sind metallisch gedeckt — würde es zweifellos ein Leichtes sein, i« kürzester Frist den Stand von 1921 wieder herzustellen. Gleichwohl ist kaum anzunehmen, daß es zu einer Intervention größeren Umsangs kommen wird. Die Schweizer Volkswirtschaft Ist -stark genug

Gulden . . 1 Äollar ....... 1 englisches Pfund. . . Ivo französische Franken . . M Lire IM schwedische Kronen . . . ?V0 dänische Kronen . . . . 100 belgische Franken . . . Ivo norwegische Kronen . . IVO österreichische Kronen . . lvv ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . . Eröffnungskurse Ig Juli 17. Juli Schweizer Franken -.ooss 17 16 ^-2S.— k> 7»V, 2« »N»/, Zg KS 24 öb 1b2 — 100.50 27 g?l/« gg K0 —0081 —,0650 k 12l/g vom 18. — 0N24 17.15 224.75 5.73 2<!.M M.M 24 55 152.5» 100

05 2? !i5 »3 — —.l»^t V.MM l!.I5 uli Ivo deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Psund . . 100 französische Franken M Lire Schweizer Frauke» Mailand (Devisen) 100 deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . . 100 holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Psuud . . . . 100 französische Franken . . 100 Schweizer Franken. . . 0.U0227 — »,»<>^!7 17.10 - 17 2» 5,72 - 5,7-!'/, 2l! 2l! - 2'!,:!» 33,1« — 3.'!.45 24,5» — 24,55 16, Juli 17, Juli Lire -.10 — .»!>? 70.50 71.- »10 — !»1lj,-- 23.20 23.37

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Pagina 6 di 12
Data: 01.01.1884
Descrizione fisica: 12
und dessen Hebung mit Oesterreich Ungarn hierzulande so groß. Hoffnungen knüpft, werden eifrigst betrieben. Während einerseits in Bregenz als dem End punkte der neuen internationalen Linie nach dem Bodensee»Beckeu, durch die Aktivirung der Traj>ct> schiffsahlt und der Errichtung von geräumige» Logerhäusern vorgesorgt wird, sucht man auch seitens der schweizer Bohnen dse erforderliche» Maßnahmen zu oktiviren. So soll die Station Buchs ^Nnschlvßpunkt der Vorarlberger an. die vereinigten schweizer Bahnen

nach der Schweiz und Krankreich, welcher bekanntlich derzeit in Folge d.S Durch zugßvcrbotcS über Deutschland ganz gehemmt ist auf die Arlberg»Route, respektive über die Schweizer Bahnen zu leiten. Die vor Kurzem zwischen der Schweiz und Oesterreich Ungarn zu Stande gekommene Viehseuchen-Konvention regelt die diebfälligen Verhältnisse aus rationeller Basis und sichert die Viehauöfuhr auS dem Nschtar Teiche vor allen Wechselsällen. Um bezüglich der künftig zu fiipulirenden Tarife auS Oesterreich Ungarn

nach der Schweiz und Frankreich eine Einigung ebenfalls herbeizuführen, fand vor einigen Tagen eine Konferenz zwischen den Dele« girten deS StaatSeisenbahnbetriebeS und der Oesterreichischen Eüdbahn mit denen der schwei zerischen Eisenbahnen statt, auf welchen die Grundlagen über die Leitung deS Verkehrs, der Tarife u. f. w. einer eingehenden Erörterung uvtrrzogen wurden. Die entgegenkommende Haltung der Schweizer Bahnen läßt erhoffen, daß in dieser Richtung ein in jeder Beziehung günstiges Resultat zu Stande

kommen wird und der österreichisch ungarische Verkehr seitens der Schweizer Verwaltungen jede Unterstützung er fahren werde, welche die volle Entwicklung deS> selben sicherstellt. Obzwar die betreffenden französischen Bahnen erst ihr» Haltung gegenüber der neuen Route zu präsentireu haben werden, so ist nach der Sachlage nicht daran zu zweifeln, daß dieselben ihre Unterstützung derselben zusagen «erden, umsomehr al» eS sich in vielen Fällen «« die Heranziehung neuer bedeutender Trans port Quantitäten

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Pagina 10 di 12
Data: 26.09.1925
Descrizione fisica: 12
, du bis,' Usch ja daß er Vnm- Schürerl' Wo» inar der nun stolz ier wieder gesehen mndel Stunden um en dauerte de-r Vorbeimarsch, und so «wa» Uedntiche, wiederhol-t sich ewstmeilen olle Taye. «st alle Schweizer Orgvntsattonen benutzen nheit, lnn auch gleich hier zu Zw«- MM<VN . Fa, die Gelege «r^en „sichbef« zum »?. September soll die Sache noch dauern, und drmn wel'den sie alle wieder In ihre Heimat zurückkehren, der SchÜrvr, der Musy, der Schulcha«. der ZÄnher und de-r Wat- > de? Brüning und ver Tieawart

und noch heißen, die hier zu Fest auf einige Tage sich W«v Lob« r t-Karn. temvyk lmd de? BrÜTring und wie olle die andern noch heißen, einem echt Schweizer Fest auf sin ige Tage a,Oa>m«n lassen. M«v Lodert-^ Volkswirtschaft. Vte Verner Vauernausstellung. Bern, den 22. September, vi« aanze Schweis ist in Aufruhr. De etwa» hat Bern noch nicht gesehen. Mt Pomp »L sondergleichen wurke hiev eben dt« —^...^eriscke Ausstellung fllr iLandwbrtschaift, Forstwirtschaft und Gartenbau' eröffnet. Schon der Berner Bahnhof

Massequartieren. „Messeqtlartler« besetzt!' erfährt nian bereits am Bahnhof. Sonderzüae bringen täglich etwa Menschen nach Bern. Nach Kontoilen geordnet, durchziehen «die Schweizer in ihren vcilrerlichen Tratten die Stadt. Vom der An führer, dahinter die Musikkapelle und dann die ländlichen Trachten von mannigfachster Farben- ude izertum, ein > wuHtsein und sichere«'Austreten, wie man es Pracht. Aus allen Gesichtern eil« yreude und ein Stolz aii.f da» Schwei^ertum, ein Selbstbe- gerade von Schmekz^rn kaum

erwartet hätte. «Ich bin ein Schweizer, kennt ihr meine Farben,' Alles läuft, rast, fälhrt, flugzeugt und musi ziert zur Ausstellung hin. Bor 30 Jahren ein mal hat auf dem ^DiererfÄd' eine gleiche Aus stellung stattgefunden, und nun will man zeigen und sehen, welch« Fortschritte indes di« Land wirtschaft machte. Das Aufwachsen und Aus- nutzen der Geireiidehalm«, das <säen> und Ern ten durch neueste Maschinen und Geräte, die MUchgewInnung, die Grund buchvermesfung werden da an Hand von ausgestopften

Tieren, Imitierten Früchten und großen Wandplänen t'nrgeführt, ferner wird rncm in Hie Einzelheiten de» Psvrde-, Menen-, Kaninchen- und Hühner- zmi>r ^lngtnoeilit (einesteils inr Eier wegen, >'eiche diese Tiere l«g»n). Die Schweizer scheinen iedoch die Beobach« luilI gemachl zu haben, das, ein Selbststudium >»»»er «»l weitesten führt. Sie gehen halt von dvr wenig angreiftiaren Theorie aus, das ichUeftlich über alle Ätaiterie, allen» Gewächs un! allen Tieren Cr selber steht: der Mensch

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Pagina 2 di 4
Data: 23.02.1923
Descrizione fisica: 4
. die Regierung habe an die nationalen Parteien Waffen verkeilt. Die Interpellation beantwortete der Sozialist Schöpftet. der feststellte, daß die Behauptung des Kommu nisten unwahr sei, nirgends denke man an einen Bürgerkrieg. Die sozialistischen Arbei ter bilden eine feste Abwehrfront dagegen und es falle keinem ein. sich für nationalen Wahnsinn herzugeben. Uebriges Ausland. Schweizer Vries. Bei der Volksabstimmung am Sonntag, den IS. Feber. über das Zonenabkommen zwischen der Schweiz und Frankreich wurde

von Genf, l>as durch das Abkommen schwere wirtschaft liche Schäden gewärtigte. ging die Gegenbewe gung ausj. der in der Deutschschweiz reichlich Gefolgschaft geleistet wurde. Der Widerstand w-urde geradezu als nationale Pflicht wider die Willkür eines imperialistischen Siegerstaates gegen den schwächeren! Nachbar aufgefaßt. Be sonders empörend wirkte eine vom Redakteur des „Messager de Savoye' <Bote von Savoyen) veröffentlichte Aeußerung Poincares, er werde schon vor der Schweizer Volksabstimmung

die Zollgrenze an die politische verlegen. Sie wurde zwar dementiert, aber jener Gewährsmann ver sicherte, der sranzösische Ministerpräsident habe sie tatsächlich gemacht, und er führte einen dabei anwesenden Senator als Zeugen an. Darauf sHwieg sich der Angegriffene aus. Auf welcher Seite da bie Wahrheit liegt, unterliegt keinem Zweifel. Die Schweizer aber werden sich das für di« Zukunft Gesundheitstrieg der Franzosen. Aus Essen wird berichtet: Von den überfüllten Krankenhäusern werden durch die Besatzung

gemäß Vertrag von S. Germain die Auflösung der ge heimen! bewaffneten! Formattonen verlangt und die VefjvafuRg der Wchrer verlangt «ich. T» wurde den Ententeherren gesagt, daß die Dil. dung der bewaffneten Formationen gegen dei, Willen der Regierung geschehen ist. und dies« wird, wenn sie vom Bestehen erfahren sollte, ng. turgemäh entsprechende Vorkehrungen treffe Die Schweizer Volksabstimmung — Äa Schlag für Frankreich. Aus Paris wird gemeldet: Die schweizerische Volksabstimmung über den Vertrag

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Pagina 2 di 14
Data: 20.07.1904
Descrizione fisica: 14
Seite S schaftliche Mische sind sie, eine erstklassige Pro paganda-Nummer für deil Fremdenverkehr mid die Hotelindustxie. Man ducke nur daran, daß alles davon spricht, daß alle Nationen hier Ein kehr halten, daß Amerikaner und insbesonders Deutsch-Amerikaner, die ein so erhebliches Kon tingent zum internationalen RejsepubliLmn stel len, in Erinnerungen und Plänen darin Wvel- gen. Natürlich hätten die zahlreichen Schweizer in Amerika für ihren Besuchstag im SeptenÄer gern das Schweizerdorf

als Stelldichein gehabt. Das Schweizer-Chalet. Es drängte sich mir hier überhaupt der Ge danke auf, ob nicht die Schweiz, doch hätte amt lich teilnehmen und aussteilen sollen. Die hie sigen Schweizer Hätten es gern gesehen, und die Amerikaner empfinden es einigermaßen, daß wir fern -geblieben- sind. Gewiß, die Amerikaner sind keine sentimentalen Idealisten, die für die kleinen Länder der alten Welt besondere Gefühlswerte münzen. Aber die Schweiz gilt ihnen immer hin etwas mehr als alte Republik, von deren

zu veranstal ten, gescheitert ist. Sie ließe sich zwar noch jetzt ausführen, es wäre noch Zeit, und sie. kämen nicht als die letzten. So sind die meisten Fest tage der einzelnen Staaten auf den August, Sep tember und Oktober angesetzt. Diese Frage dürfte nochmals in Erwägung gezogen werden. Denn ein Schiveizer-Chalet ist nun in der HusstxllÄng, an gutem Ort, in: Hof oder Jnnengarten des mächtigen Gebäudes für Industrien. Die Herren Beimo und Binder haben es aufgeführt, etwa ein Tutzeild Schweizer Firmen

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Pagina 3 di 8
Data: 12.03.1920
Descrizione fisica: 8
deS genanmen Gasthauses, kamen die genannten Fremden nach und schlössen sich de» Bauern an. Dabei sagte einer der Herren, daß der ,weite ein Schweizer sei. nicht deutsch sprechen könne und eine große Summe Geld bei sich trage ur Lerieiluna an Arme und Invalide. Er wolle sich aber früher über die Not erkundigen. Er sagte auch, daß der Schweizer sich mit dem großen Be- iraae nicht gan» sicher wisse und gerne einer Ver trauensperson das Geld zur Aufbewahrung an vertrauen würde. Dabei zog der Sprecher

seine Brieftasche heraus und zeigte sie dem Bauern mit dem Bemerken, „damit du nicht glaubst, du hast es mir Schwindlern zu tun. schau her. nicht nur der Schweizer, such ich habe Geld'. Er hatte tat. sächlich eine größcre Summe Geld in der Brief tasche. Der Bauer wollte nun auch nicht zurück bleiben und zeigte auch seine Brieftasche mit zirka 200 Lire Inhalt den F-ewden. Ja der Plabacher Kapelle kehr-en die Fremden zu, stellten sich fromm und warfen Geld in den Oberstock. Dann gingen sie weiter; im Cafe

Waldheim zahlten die Fremden noch Wein Sie begleiteten nun den Bauern weiter bis dieser zu Hause war. Dort gab ihnen letzterer ein Schnapst und die zwei Begleiter baten noch um einige Eier gegen Bezahlung. Die beiden machten nun Miene zu gehen, zuvor fragte aber der deutsch Sprechende, ob er niemanden wisse, dem der Schweizer den Betrag anvertrauen könnte. Der Bauer antwortete, er könne den Betrag schon bei ihm lassen. Damit war nun der Fremde ein- oe> standen. Der Bauer forderte den Fremden

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Pagina 3 di 8
Data: 19.06.1883
Descrizione fisica: 8
begegnen. Der Schweiz dagegen sollte eS vorbehalten bleiben, die Ein» wanderungSsrage auszuwerfen, und zwar in einer Weile, welche daS Vorhandensein patri otischer Beklemmung errathen läßt. DaS eid genössische Statistische Bureuu hat eine diesbe zügliche Zusammenstellung ausgearbeitet und zur allgemeinen Kenntniß gebracht, nach welcher man im Jahre 1850 in der Schweiz 2,321,170 Schweizer Bürger im Jahre 1330 dagegen 2,63S,076, d. h. etwa mehr zählte. Gleich, zeitig jedoch zählte man im Jahre 13S0

in der Schweiz 71,37V AuSländer im Jahre 1330 dagegen 211,035, d. h. fast die dreifache Zahl! Einzig im letzten Jahrzehnt hat sich die normale ausländische Bevölkerung in der Schweiz durch große Geburtenüberschüsse und zahlreichen Zugang von Außen (die vielen unterdessen eingebürgerten AuSländer nicht einmal gerechnet) um 70,000 vermehrt, ungefähr ebenso viele, als unterdessen Schweizer ausgewandert sind. Jeder auSge- wanderte Schweizer ist durch einen AuSländer ersetzt worden. Diese in geometrischer

Progression sich vollziehende Zunahme von Fremden (wie wir bemerken wollen, zumeist deutscher Herkunst), deren Zahl jährlich 1.0352 Mal stärker wird, während diejenige der Schweizer Bürger nur 1.0044 Mal, ladet die schweizerischen Statistiker zu dem Rechemxempel: Wann würde die Fort- dauer dieser Vermehrnngsccessicienten vorausgesetzt, die Zahl der AuSländer in der Schweiz die Zahl der Bürger derselben erreichen? Artwort: Im Jahre 19ö3! Nun hält zwar daS eidgenössische Statistische Bureau eine anhaltende

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 02.12.1918
Descrizione fisica: 16
Kaiser lriegs- gefangen. sei und für sein Entweichen aus Hol land die Entente die holländische Regierung hastbar machen würde. Die „Kommission zur Untersuchung der Verbrechen' des Exkaisers wegen des Kriegsausbruches ist bereits in Ver sailles zusammengetreten. Amerikanischer Kredit für Belgien. Das amerikanische Schatzamt hat Belgien einen neuen Vorschuß von fünf Millionen und 600.000 Dollars übergeben. imania' in Berlin fügt dieser Nachricht bei. daß!? Millionen. Die Schweizer Grenze wurde für lmit

begeben, um dort an der Spitze einer großen Ententearmee in Ruß land Anzumarschieren und gegen den Bolsche- wiFMtz zu kämpfen. Die Lage in der Schweiz. Endlich hier eingetroffenen Schweizer Blät tern entnehmen wir, daß die Lage in der Schweiz, welche durch den von den vereinigten Sozialdemokraten ins Leben gerufenen' vier tägigen Landesftreik eins sehr kritische zu nennen war, sich wieder wesentlich gebessert hat. Es macht jetzt allgemein den Eindruck, als ob ein großer Teil der Arbeiter den Streik

. Das Blatt meldet weiter, daß Kardinal, nur schaden können Der vierlömae Landes^reik yartmann von Köln und Fürstbischof Bertram wt der Schweizer Arbeiterschaft rund 20 MM. von Breslau die offizielle Verständigung be-. tranken aeknstet: hie?u kommen noch die Kosten r«!ts erhalten haben. Das Zentrumsblatt „Ger- , für die Mobilisation der Schweizer Armee mit MM. Wilsons Gegenkandidat. Der Kommandierende der amerikanischen Truppen in Frankreich, General Pershing, wurde vom Staate Ohio als Präsidentschafts

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.05.1923
Descrizione fisica: 6
deutsche Mark . . , 100 tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Pfund . . IM französisch« Frm-,!?n IM Lire Schweizer Franken 0.0124-0,0125 IS 50 — 16^b 5 45 — k.bü 25 64 - ZS.65 '27,(>u — u s lu I'ai>erif,hen Grenzgeoietes l gcrsk^Projckt in oie Hand andern z Zie- en zu mir für die Luft-Stickstoff-Induftrie, > mich für hie keramische, Wasserglas- un ^'lei-Jndustrie wichtigen Dr. Blume-O, verwerten. Endlich hat sie sich die Ausnützung der Patente betreffend das „Csibe'-Regulie- rimgyverfahren

alle im parlamentarischen Sinne möglichen Machtbefugnisse vereinigen. Das Defizit der ungarischen Slaalsbahnen. Das Defizit der ungarischen Staaisbahnen beläuft 'sich in der Periode vom 1. Juli 1922 bis 31. März 1923 auf 11^ Milliarden Kranen. Die Investitionen betragen sür diese Zeit Milliarden, die im Wege einer Anleihe gedeckt werden. Tageskurse. Mailand (Devisen) 100 deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . . 10V holländische Gulden . . 1 Dollar I englisches Pfund. . . . Ivd französische Franken . . 1W Schweizer

Franken. . . 12. Mai 1-l, Mai Lire 0.M2 61.Z5 806,50 M.K24 94.80 t.15.75 369.S0 0.04« KV 75 Kvv.— 94.25 135.50 g«6 75 Zürich (Devisen) 100 deutsche Mark .... 1VV tschechische Kronen . . IlXZ holländische Gulden . 1 Dollar ...... 1 englische» Psuno. , . Ivo französische Franken . ötre ........ 1»0 schwedische Kronen . . 10V dänische Kronen . . . 100 belgische Franken . . 100 norwegische Kronen . 10V österreichische Kronen . IVO ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . IS. Mal 14 Mai Schweizer

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