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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 27.06.1925
Descrizione fisica: 10
Voltswirkschaft. Die Elektrifizierung der österreichischen Hundesbahnen. Ende 19?S Aufnahme de» elektrischen Betriebe« auf allen Linien zwischen Salzburg und vregenz. Don Dr. Jng. Hans Nägele (Bregenz). In der Einfiihning d«s elektrischen Betriebes auf den Eisenlxrhiren steht die Schweiz obenan. Von den annähernd 30lX) Kilometern der Scl»weizer Bundeslmhnen werden in Kürze etwa NW und 'bis l9^ über Kilometer elektrisch betrieben werden. 'Auch die vesterrei- chiscl>en Bundesbahnen sind bestrebt

ein Kredit für den JnvestltlonsHeoarf der Bundesbahnen In Aus sicht gestellt. Das Finanzkomitee des Völker bundes hat nun die Vorschläge der österreichi schen Regierung gebilligt, welche die Elektrisie rung der Strecke Salzburg—Innsbruck ein schließlich der Linien Wörgl—Äufstein unid Innsbruck—Brenner notwendigen und durch Entnahme aus dem Rest der Völkerbunds anleihe zu beschaffenden Mittel betreffen. Die Verwendung einer für produktive Investitionen bestimmten Summe lvurde bereits in diesem Jahre

. Die Elektrisierung der ! Semmeringbahn. die als erste Eisenbahn In den ! Jahren 1818 bis 18->l über die A pen gebaut! wurde, wird erst nach der Vollendung der frii- ^ her erwähnten Linien an die Reche kämmen, > Durch die Elektrisierung der österreichischen Bundesbahnen von Bregenz bi? Salzburg er hält idie heimische elektrotechnische Industrie Aufträge, die sie In den nächsten Jahren znfrle- denstellend beschäftigen werden. Der elektrische Betrieb der Bahnen wird auf die bekanntlich stark passive österreichische

Handelsbilanz gün- mg einwirken, ho Oesterreich den größten ?e!s 'der mio >>ein Au?la!id einführen imiß imd die 5t^s,len.'rsparni? In-! den Balmen sel'.r sein n^ird. Er wird weiter e!ue> me- seniliche Verkürzung der Fahrzeiten und eine große Bequemlichkeit de? Reifens bringen. Die Fahrtdauer Wien—Par!>? beträgt im D'Zug durch den Arlberg nn Connne 1925, R.3l> Stun den, über Süddeuischland Salzburg — Niünchen — Stuttgart —' Karkriche — Straßburg 2719 Stlinden. Wenn einmal die siiiddeutschen Strek- ken

. . Million >>ng. Krone» . pnwis^? Zloty . . . Lire 1Zl?,40 5402k 1SS.2S 27.82 27.82 6K250 lSt.ko lN4.- °>4?.— 7.WS0 — -VI.75 82.45 -191.- 535,- Slhlnßkmse der Mailänder Wekttnbörse LZ Juni I ^'!. Juni Vcincn Toinercinle Itallano ISA) ls>:w Rubotiinl' 770 - 77li. - Tlmtoiilsirlo Venezlnno . . ^«7 — Linlf, Con^ No, 7ttt.— 807— Montocollnl - 27V Fiat 5>1U - Terni li<!3 - Uiics - I!l. Vonisill,^ 7?«>rr «U>. - : » 5 - Nercurbsvll Nerav z förderung auf der Linie Salzburg — Wörgl — Arlberg — Buchs

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.06.1891
Descrizione fisica: 8
-Director (Wien); Herr I F. Hummel, Mozartenms-Director (Salzburg). Orchester: Philharmoniker Wien; Dom-Musik-Verein und Mozarteum (Salzburg). Streichquartett: Hellmesberger (Wien ) Gesangskräste: Frl. Bianca Bianchi, k. t. Kammersängerin (Budapest); Frau Ella Brandt-Forster, k. k. Hosopernsängerin (Wien); Frau Annette Essiposf-Leschetizly, k. preuß Kammervir- mosin (Wien); Frl. Anna Hauser, k. k. Hosopernsängerin (Wien); Frau Louife Kaulich, k. k. Hosopernsängerin (Wien); Frau Marie Wilt

, k. k. Kammersängerin (Salzburg); Herr Krolop, Kammersänger (Berlin); Herr Benedict Felix, t. k. Hosopern- länger (Wien); Herr Rudols Freny, Opernsänger (Stadt theater Hamburg): Herr Josef Lewlnsky, k. k. Hosburg schauspieler (Wien); Herr Franz von Reichenberg, k. k. Hos- opernsänger (Wien); Herr Josef Ritter, k. k. Hofopernsäiiger (Hamburg-Wien): Herr Alois Schittenhelm, k. k. Hofopern sänger (Wien); Herr Victor Schmitt, k. k. Hofopernsänger (Wien); Herr Gustav Walter, k. k. Kammersänger (Wien). Chor: Mozarteums

-Damenchoc und Männergesangvereine Salzburgs. Weitere Zusagen hervorragender Kunstkräste stehen noch in Aussicht. Das Prag rann» ist folgendes: 1. Tag, Mittwoch, 15. Juli, 10 Uhr Vormittags: Requiem im Dome, celebrirt vom Hochwürdigsten Fiirsterzbischof von Salzburg; Aufführung von Mozart's Requiem. Dirigent: I. F Hummel. 5 Uhr Nachmittags: Fest-Bersammlung in der acaäemica; Begrüßungsrede des Bürgeruieisters von Salzburg, Dr. Franz Hueber; Festrede von Dr. Robert Hirschfeld (Wien); „Zur Enthüllung

von Mozart's Stand bild in Salzburg,' Gedicht von F. Grillparzer. 9 Uhr AbendS: Huldignngs-Fackelzng zum Mozart-Denkmal. 2. Tag, Don nerstag, 16. Juli. 11 Uhr Vormittags: Erstes Fest-Concert In der acaäemica. Dirigent: W. Iahn. 1. Die Zauber flöte. a. Ouvertüre, d. Duett: „Bei Männern, welche Liebe suhlen . .' L. Arie: „In diesen heiligen Hallen . . 6. Arie: „Dies Bildniß . . .' e. Grobe Pamina-Arie. k. Arie mit Chor: „O Isis und Osiris.' 2. Clavier-Concert v-moll. 3. Symphonie L-moll. 5 Uhr Nachmittags

-Vorstellung im k. k. Theater. Die Hochzeit des Figaro: „Dirigent: I. F. Hummel Epilog. Dichtung von A. Freiherr» von Berger (Wien)., 4. Tag, Samstag, IS. Juli. Ausflug zum KönigSsee. Der Zutritt zu sämmtlichen voranzesührten Veranstaltungen wird durch Lösung einer Fest-Karte (Kateg. Preis sl. 14,—, Kateg. L Preis fl. !0.—> resp. Einzelntarten erworben. Be stellungen aus Festkarlen oder Einzeln-Karten wolle man aus schließlich an Buchhändler Herm Kerber, Sigmund-Haffner- gasse 10, Salzburg, richten

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Pagina 3 di 8
Data: 20.05.1892
Descrizione fisica: 8
verurtheilt. sNeuer Bere in.) Da wir bekanntlich in Meran einen große» Mangel an Vereinen habe», so hat sich, um einem dringenden Bedürfniß abzuhelfen, Hierselbst kürzlich ein „Zweigverein des katholischen Universitäts-BereineS in Salzburg' gebildet, dessen Statuten von der k. k. Statthalterei bescheinigt worden find. Es wäre süc Meran vielleicht nützlicher, wenn wir statt dessen einen Verein für Schaffung resp. Förderung einer tüchtigen Realschule— aber nicht sür Salzburg, sondern für Meran — erhalten

hätten. Das würde für unsere» Kurort ei» näher liegendes Bedürfniß sei», als eine katholische Universität in Salzburg. Für unsere eigenen Zwecke haben wir öfters zu wenig Geld (siehe Kurhausumbau Zc.) aber um das Geld, das unsere Geschäftsleute verdienen, nach Salz burg, Rom oder gar nach China zu schicken, dafür findet sich immer Gelegenheit. Oder sollen vielleicht die Bauern sür die Universität in Salzburg steuern? Mit was denn? Vielleicht mit den Geldern, die wir regelmäßig erst im Ausland

zusammenbetteln müssen, wenn uns etwas fehlt? Mau spreche doch nicht mehr davon, daß Tirol ein „armes Land' sei, solange es noch Geld sür die Universität in Salzburg, für den Peterspfennig oder sür die Heidenmissionen übrig hat I sC o nv vc a tio II en.) Die Eheleute Johann Dialer und Aloisia geb. Brlxner aus Lana, werden zur Tagsatzung auf den 1. Juni, Vorm. S Uhr, vor das k. k. Bezirksgericht Lana geladen. — Josef Frank von SchlndernS, wird den 23. Mai. Vorm. Uhr. zur Tagfagung vor das k. k. Bezirksgericht

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Pagina 9 di 12
Data: 09.04.1885
Descrizione fisica: 12
, wofür Fürst Schwarzenberg von der Kirche bedacht wurde. Aber dort in Salzburg hatte man schon lange keinen so jungen Mann auf dem fürsterzbischöflichen Throne gesehen. Früher kam dies wohl öfters vor. Doch was geschah nicht früher in dem lieblichen Salzburg. Da waren die Erzbischöfe Herren mit souveräner Würde und Gewalt, hielten sich einen Hosstaat, eine Armee, einen Marstall. ein Theater, eine Universität, und jeder von ihnen war so mächtig, als ein halber Papst. Ihre Stadt schmückten

, aber ein Fuchs, wenn es galt, den politischen Gegner zu über listen. Da ist ferner Johann Ernst, ein leiden schaftlicher Nimrod, bekannt wegen seiner grau samen Härte gegen Wildschützen. Wer einen Steinbock erlegte, wurde vogelfrei erklärt; wer einen Biber oder nur ein Fasanen schoß, wurde als Galeerensträfling nach Venedig oder Neapel verkauft. Dort erblicken wir das Landsknechts gesicht von Wolf Dietrich, einem eigenwilligen, aber nicht unsympathischen Fürsten. Er ist heute noch populär in Salzburg

des Benedictiner- Collegiums das frühere Leben zurück. Die echte unverdorbene Weisheit soll dort docirt werden. Hoffentlich gleicht sie nicht jener Asterwissen schaft, die vor Zeiten zu Salzburg auf den Katheder faß. Diese Hochschule war ehedem ein wahres Treibhaus für theologischen Unsinn. „In welcher Jahreszeit und an nelchcm Wochentage hat Gott die Welt erschaffen?' „Ist Adam der Logik kundig gewesen?' „Ist Paulus wirklich bis in den dritt.'n Himmel entzückt worden?' Dies waren die Fragen, mit denen

brachte, daß er Hülll«: und Jäger mit einer wahrhaft erstaunlichen Zungenfertigkeit anfluchte. Auch Fürst Schwarzenberg dürfte aus sein.'it Jagdausflügen jene gewählte Sprache ni,i> gesprochen Haben, deren er sich auf der Kaii' bediente; allein wie frei er sich auch gehen U j so erschien doch Alles bei ihm gemildert dnrcu die angeborene und anerzogene Feinheit tin Manieren. ^ Es war unvermeidlich und selbstverständlich, daß er damit namentlich auf die Frauen Eindnul machen mußte. Man hörte in Salzburg

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Pagina 9 di 10
Data: 25.06.1885
Descrizione fisica: 10
' dem sich mehrere sehr interessante Daten ent nehmen lassen. Nach jenen Aufzeichnungen wären zu diesem Schießen von fürstlichen Personen nicht nur der Herzog Albrecht von Baiern nebst Gemalin und zwei Prinzen, sondern auch der Herzog von Ferrara und der Erzbischof von Salzburg nach Innsbruck gekommen. Ferner werden vom Herren- und Ritterstande als anwesend erwähnt: Graf Wilhelm von Rosenberg aus Böhmen, Ulrich von Montfort, Carl und Eitelfried von Zollern, Schweikart von Helfenstein. Wilh. von Zimmern, Franz

mit 11, Ulm mit 7, Constanz und Feldkirch je mit 6, Salzburg mit 5, Zürich mit 2 Schützen vertreten war. Erwägt man die Schwierigkeiten, welche damals das Reisen mit sich brachte, ferners den Um stand, daß das Fest überdies in der rauhen Jahreszeit abgehalten wurde, so muß eine solche Betheiligung immerhin eine sehr zahlreiche ge nannt werden. Dazu kommen noch die Tiroler, so daß man nach Angabe des citirten Manu- scriptes im Ganzen 350 Schützen zählte. Das Schießen selbst zerfiel, wie die Hand schrift

Schützen hatte der Erzherzog zwei andere und zwar ebenfalls eines für die Armbrust-, das an dere für die Büchsenschützen ausgesetzt, deren. jedes 100 Kronen betrug. Mit der Armbrust trug Hans Bogner von Mengen in Vorder österreich, mit der Büchse Hans Fißeiseo von Schwaz in Tirol den Preis davon. I. v. Kleine Chronik. (Salzburger Künstlerhaus.) Man schreibt aus Salzburg: „Das stattliche Gebäude, mit welchem der bildenden Kunst in Salzburg eine glänzende Heimstätte ersteht, ist seiner Vol lendung nahe

hergestellten Räume zur Unterbringung der einlangenden Kunstwerke vollständig in Anspruch genommen werden. Die zahlreichen Fremden, welche in den Monaten August und September hier zusammenströmen, werden in den zwei Ausstellungen eine werth volle Bereicherung der Sehenswürdigkeiten der Stadt erblicken, die umsomehr ins Gewicht fällt, als sich ja bekanntlich über Salzburg nicht immer ein heiterer Himmel wölbt und der Besuch des Künstlerhauses in die Monotonie eines Regen tages eine angenehme Abwechslung

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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1890
Descrizione fisica: 8
, am 10. April verstorbene Fürst-Erz« bischof von Salzburg, Dr. Albert Eder, wurde am 3t). Jänner 1813 in der Salinenstadt Hallein geboren. Er absolvirte 1831—1339 die Gymnasial- und Philosophischen Studien, trat 1338 in das Noviziat des Benedictinerstiftes St. Peter zu Salzburg, legte am 3. April 1842 als Bene- dictiner die Profeß ab, wurde am 1. August 1843 zum Priester geweiht und erlangte den theologischen und philosophischen Doctorgrad. In den Jahren 1843—1849 fungirte er als Seelsorger

in der Stiftskirche Abtenäu, 1849—185? als Gymnasial lehrer in Salzburg. Am 17. Januar 1857 erfolgte seine Wahl zum Abt seines Stiftes St. Peter. Als solcher stimmte er für die Reform des Benedictiner- Ordens, welche die Wiedereinführung der alten Ordensregel bezweckte. Am 29. April 1860 für Salzburg in den „Verstärkten Reichsrath' berufen, sprach er in demselben für den Minoritätsantrag. Nach Erlaß der Februarverfassung trat er im März 1861 als Abgeordneter in den Salzburger Landtag

, welcher ihn in demselben Jahre in den Reichsrath wählte. Eder gehörte im Abgeordnetenhause zu den Verfassungstreuen und zwar zu dem damals bestan denen Club der „Unionisten' (Centrum). Seine Thätigkeit in diesem Hause dauerte bis 1865. Seit 27. Mai 1876 war er Erzbischof von Salzburg mit dem Nebentitel eines Primas von Deutschland und hatte als solcher eine Vtrilstimnie in zwei Land tagen ldem Salzburger und dem Tiroler) und im Herrenhause. 1883 wurde ihm die Geheimraths würde verliehen. Die Mission des Grafen Wedel

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Pagina 5 di 6
Data: 30.07.1925
Descrizione fisica: 6
Verfchlkmnevung der Lage ki'^hren würide. Für alle Fälle würde Ii» l',!e sich der Bezirk KiWchol gang ent- ^eg.'gcn wehren, da der Bezirk l>el der u'g ÄIMr Tiroler Ausnahmsfahrord- > llngliichvstelle für Auto» und Motor- l n, einen s^hr liible-n Nils kommen müßte. ^ '»-nl'e sich beisplelswoise eine Autofahrt »!'-,htesffadcn >il>cr Salzburg, Reichenhall. ^ i/i^lchel, Paß Thum, Zell am See und - l, S-'chMrg^erchtesgaVom 'Bon Berch- zur österr. Grenze, 'das sind Zirka 'üi.ler, -fährt der Wagen nach der deut

- ieelits: über Salzburg nach Rel- ! / Ist österreichisches Gebiet- es muß also ' gefahren werden; von «der bayerl- euenge Wcr Neichenhall gilt wieder die I> ,Iahr<ildimnL, der Wagen soll hier nur ler weit wieder rechts fahren; kommt tleschrte daim aber auf österr. Gebiet nach Ix in Lande Salzburg), gilt wieder auf 12 ficicr Lk^ks-Auswelchen. A»n Passe Sie Landesgrenae >zn>ischcn Tirol und >sal1vv die Faihrordmmg für Tirol sNVtt 'lverden. müßte man hier abermals i^hren, um nach etwa 25 Kilometer

mancher Orte ist, weiß man überall. Nun möchte man mei>nen, daß von allen Seiten auch akles getan Wird, was die Hebung diefev Beo dlenstes möglich macht. Und dies ist eben be uns nicht der Fall. DiF Fövdemmg des A>rto moibiliwesen« als eines der wichtigsten Verl kehrvmIttel sollten sich aSe Faktoren zur Pflicht -machen. Unerträgliche Wegmauten, befmiders ftne des Landes Tirol auf der Banndesftraße müssen >aufgohoiben wenden imd die Negekimg der Fcrbrordnung zumindest dm Einvernehmen mit Salzburg

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Pagina 5 di 14
Data: 22.11.1924
Descrizione fisica: 14
das Kreuz in der Hand oder zwischen beiden aufgestellt noch Art der Krönungen Mariä. Besonders gern er scheint die ältere Verbindung der dreieinigen Gestalten in den Reliquienkreuzen, deren ich «ine gange Anzahl aus dem 17. und IS. Jahr hundert besitze, noch mehr Weser in Söflingen. Auf den bäuerlichen Hinterglasmalereien er scheinen sie noch nicht selten: ich besitz« ein« ! olche, au» Bayern oder Salzburg erworben, j RNbens stellt in jener Art aus dem Gemälde ! der Münchsner Pinakothek

die hl. Dreifaltigkeit dar; auf dem Grabdenkmal des Türkenlauis sah ich noch die ältere Art bei Baden-Baden auf dorn Feldaltärchen in der Grabkapelle in Lichtental und in Niederalm bei Salzburg in der Pfarrkirche (Altarbild der Dochallle). Neben einander Bater und Sohn In der Dreifaltigkeits- tirche in München (Pfandhausstraße), Christus hat das Kreuz neben sich stehend, und ebenso auf der DreilfaltiAeitssäuve in Prag neben St. Ni kolaus. Auf den Reliquienkreugen ist die Taube des hl. Geilstes mehr oben unter Gott

ist die Gnadensiuhidnrstelliung in neuerer, Zeit wieder mehr zur Geltung gekommen, so tn der Dreifaltigkeitskirche (Hochaltar) ^u St. Andrä tn Salzburg, in IPing auf Grabsteinen im St. Petersfriedhvs. Ludwig Richter er neuerte die alte Abbildung der Trlnltät tn einem Holzschnitt, Plattner, ein Schüler Over becks, auf einem Armenseelenblld, Miezger in Uebeklingen tn der Kirche zu Riedöschingen. in Gengendach. Mvrimon in Stgmarinigen in ÄVulptiur Ifür die Pfarrkirche in Wüelen nach Dürers bezw. Knabls Art; Knöfler in München

in Stuttgart aus gestellt. Selbst als Kammblatt schmückt es wie der ein Missale Puistets nach Knüsler. Reiß in Wien entwarf Miniaturen, mit dem Gnvden- swihl für den Kirchenschlmuck von Laib und Schwarz. In der trefflichen Sammlung volkskirchlicher Kunst im Salzburg«! Stadtmuseum sich ich unsere Trinitätsdaristclkmg mehrfach auf einem Glasbild (Saal 36), auf einem Flügelaltärchen aus Oberndorif im Mittelfchrein geschnitzt, auf einem Kasten gemali, Gott»Bater mit der Tiara im Brustbild, darunter die Taube

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Pagina 3 di 6
Data: 21.07.1891
Descrizione fisica: 6
nach Z 52 U.-G. ausgewiesen werden Wir machen die betreffenden Betriebsunternehmer hierauf aufmerksam, weil dieselben den Uuannehmlich leiten einer Strasverhandlung durch rasche Einsendung der Berechnung noch entgehen könnten. Das k. k Ministerium des Innern hat gelegentlich der Bekannt gäbe der Genehmigung des Rechnungsabschlusses und des Gebahrungsberichtes die k. k. Landesregierung in Salzburg ersucht, dem Vorstande der Unfallversicher> ungs-Anstalt in Salzburg für die Umsicht und Sorg fält

, welche das Festcomitö sür die Mozart-Centeunarseier kürzlich beim Kaiser hatte, Folgendes aus Salzburg berichtet: Seine Majestät empfing die Herren Bürger, meister Dr. Hucber, Advokat Dr. Stiegler und Archi tekt Demel huldvollst und erkundigte sich eingehend über das Arrangement des Festes. Der Kaiser sagte, daß er der schönen Feier, welche dem Genius eines der größten Musiker aller Zeiten gewidmet sei, seine vollsten Sympathie» entgegenbringe und nur wünsche, daß diese Feier von schönem Wetter begünstigt

werde. Er be daure, der Einladung zur Theilnahme nicht Folge leisten zu können, da er jetzt selbst auf Urlaub gehe. Der Kaiser knüpste hieran einige Bemerkungen über die ideale Bedeutung solcher Feste und insormirte sich sodann eingehend über die Entwicklung Salzburgs, über die Bauthätigkeit in der Stadt, über den Besuch des electrischen Aufzuges und die Zukunft der Dampf schifffahrt auf der Salzach. Se. Majestät entließ die Deputation in gnädigster Welse. Mozartfeier in Salzburg.) Bei dem am 17. Juli Vormittags

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Pagina 6 di 14
Data: 30.12.1898
Descrizione fisica: 14
, Reichenhall. W. Graf Wal- derdoiff m. 2. Töchter, Molsberg, WUH. Kinigl. Wien. Lud L-iß, Salzburg. Oesterreicher. Hotelier, Trient. Alex, Keibel m, T , Peters burg. Dr, I, von Jobst. Stuttgart. Mera«er Redakteur Bürger, Wien. Mr. u. MrS. W. Aaron, England. Josef Freiherr Lazarini, Kämmerer und Rittmeister, Graz. A. Jg. Mayer m. Aegl., Wien. Otto Matfchnik, Gch-Sekr., Berlin. Dr. Ant. von GorSki, Univ, Prof., Krakau. Fritz Knoll, Architekt, Karlsbad. Europe: Edm. Maloran, Ksm., Wien. Gras von Meran

. E. Halpel, Bozen. M. Boesen- ecker, Kfm. m, G-, München. Th. Oberbacher, Privatier. München. Ernst Hnber, Kaufmann, München. Haßfurther: ParaSkavia UskravaSka m. K. u. Bonn«, Kichinev. Frau M. Herr mann. Jserthal. N. Uhlmann mit G., Kfm., Wien. K-rl Steiner, Etsenwerkbesißer u HandelSkammer- Ratd, Salzburg. Hermann Jacobs, New-Nork. Kaiserhos: Moritz Steingrober, Bmt. m. G., Wien. Wold»mar von Spiegel m G., Rittmeister, Dresden. Dr. E Krouß, Wien. Frau W. Böhm m. T., Private, Böhmen. Pension Keßler

: Felix Puritz, Stud, Wien. Fr. A. Viertel m. T., Ksm.-G., Wien. Stadt München: Karl Kriegler, Stud., Budapest. Sigm. Gutmann, kfm., Budapest. NeuhauS - Frl LübberS, Hamburg. Frau Haas m. Frl. Girfunkel, Olmiitz. C. Va'ter m. T,, Sachsen. Villa Radetzky: Frau Auguste Roithner, LandeZ- gerichtsraths-G., Salzburg. Sonne: E. Zanetti, Rosenheim. Martin Slibäcker, Vertreter. Langkampfen. Nicolaus Prinz, Rsd. Innsbruck. D. Halom, Journalist, Budapest I. Leitner, holzhändl», Sachsenburg Aug. Fehler

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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1891
Descrizione fisica: 8
, darunter 1411 beladene und 9313 leere, zussmmen 22.597 Wagen; von Bregenz nach Coustanz 4442 Wagen, darunter 2453 beladene und 1934 leere, von Constauz nach Bregenz 43Z4 Wagen, darunter 2731 beladene und 1553 leere, zusammen 3736 Wagen; von Bregenz nach griednchShasen IS74 Wagen, darunter 1599 beladen« und Z75 leer«, von Friedrichshasen nach Bregenz 193 t Wagen, darunter 545 beladene und 1336 leere, zusammen 3905 Wagen. Meraver Fektsng. ' — Oer letzte Borgia.? In Salzburg starb vor Kurzem Freiherr

», wirklichen Kammerherrn und Ge heimen Rath ernannte. Sein Sohn Friedrich starb als Professor zu Essegg im Jahre 1325. Karl Eduard, der Sohu des Professors, kämpfte als Offizier bei Ansterlitz und Aspern, verlor durch den Staats» bankerott sein Vermögen, trat in den Staatsdienst und starb im Jahre 18Z7 als Tabak- und Stempelgefälls- HauplmagozliiS-Oifjzial in Salzburg. Sei» Sohn Freiherr Friedrich Calisto von Borgia, der Letzte seines Stammes, kam nach dem Ableben seiner Ange hörigen i» die Kanz'ei

eines Advocaten und wurde später Photograph. Eine langjährige Krankheit zehrte alle Mittel auf und brachte ih» und seine Frau in die bitterste Noth. Die Wittwe sieht sich auf die öffentliche Mildthätigkeit angewiesen. sE i n alter Brauchs Eine ganz niedliche Sitte hat sich aus deut Uralten Franenstnhle Nomiberg in Salzburg am erste» Tag des WeilneMSuatZ seit alter Zeit bis heute frisch erhalten Am t. Mai nämlich zieht alljährlich in ge ordneter Prozession eine singende und betende Schaar von Laudlenteu

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Pagina 8 di 16
Data: 11.05.1893
Descrizione fisica: 16
Gras WoNenstein, Gräfin Äolkenstelu, Gräfin Christiane Wol» teustein, Trient. Dr. A. H, Winge init Frau, Dänemark. Freih. Th. von Siegen?, Trient. Gräfin Ther. Lcdochowska, Salzburg. Baronin Henitstein, Generalmojois-Gattin m Tochter niid Baronin Pia-Gresti, Trient.Timitry Schumilin, Warschau. Baron und Baronin Wrazda von Kunwald, Pullitz. Forsterbräu: Freih. v. Berchem, München. L. Gehm mit Frau, Mainz R. Hüber «>it Frau, Augsburg. Eug. Schlicker mit Frau. Joh Tiletschec, Brixcn. Heinr. Weiß

. G- Santheimer und Tochter, München. Haßfurther: Carl Gebhardt, Halle. Frau Bau meister Stengel, Halle. I. Nelböck, Salzburg. Anlick Palmer mit Fam, Geueral-Consul d. Ver. Staaten v Amerika,Dresden. G.Emil Schubert, Dresden. Ottilie v. Vincenti, Wien. Dr. Jos. Teuchmann, Melk. Hilpvld: Frau Fischer mit Schwieger tochter. Hallergasse: Frau Rosa Neuert, München. Hygiea: Rome mit Kind, Schottland. Labers: Frau Wedeck-, Clara und Ernst Schilling, Wien. Maendlhos: Anette Ceratto, Arco. Ant- Gras Magnis

, Ullersdors. H. Mctzer, Saaz. Ed. Stein, Brüx. Mazegger: Jda Tychsen, Hannover. Baron von dem Busche-Hattenhi'usen, Doe- beln i. S. Eduard Scholl, Lieutnt., Doebeln i. S. Maiserhos: Andreas Beilhack mit Frau, Rosen- Heim. Marienherberge: Jacob Leber, Pfarrer, Wien. Moser: Freifrau von Reltzenstein. München Stadt: Rosine Hörzinger,Salzburg. Emma von Brupek, Wien. Eiisab. Homann, Hanau. Mich. Karger, Rußland Neuhaus: Johanna Der! und Tochter, Wien. Mlle- Vlastelizza, Mlle. Ralli, Atlle. Maximoff, Rußland

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Pagina 3 di 16
Data: 28.10.1903
Descrizione fisica: 16
in dieser Herbstsaison auf dem Sportplatze von Zuschauern nur sehr schwach be sucht. Die Reuuresultate waren: I. Preis von Wien, 600 gegeben vom Wiener Trabrenn vereine, für 3jährige und ältere inl., deutsche Und dänische Pferde mit Kü.-Rek. 1.54 oder schlechter vom Start. 1. Heat; 5 Startende: 1. „Edel weiß' vom Fohlenhof St, Joseph, Salzburg ; 1630 m; (2.57.9 Min.). 2. „Zum Beispiel' von Ant. Komertzky, Leoben? 1600 rn; (3.00.1). 3. „Ueberfuhr' vom Fohlenhof St. Joseph»; 1696 iu; (3.03.4). 4. „Donauwelle', dito

; 1600 in; (3.05.9). Totalisator Ziel 15:5. 2. Heat: 1. „Edelweiß' (2.55.3). 2. „Zum Beispiel' (2.58.1). 3. „Donauwelle' (3.001). 4. „Ueberfuhr' (3.01.9). Totalisator 7.5. — N. Preis von Meran, 300 15, für 3jährige und ältere Pferde aller Länder mit Kil.-Rek. von 1:46 oder schlech ter vom Start. 1. „Adebar' des Franz Gader mayer, Salzburg; 2t>80 m; (3.3l.8,. 2. „Alson- sina' des Ant. Komertzky, Leoben; 212U >» (3.33.9). 3. „Tnrca' des Ant. Treschl, Leibniv: 2120 u»; (3.43.4). Totalisator 7:5. 2. Heat

nicht mehr aus dem Rennplätze: auch Metzger mit „Tramp' war genannt, kehrte jedoch von Salzburg, da sein Kollege mit „Fanny Herina' dort eiu schlechtes Geschäft gemacht, direkt nach München zurück. Das früher für hellte angesetzt gewesene Rennen unterblieb wegen zu geringer Beteiligung nnd wurden die Einsähe seitens der Renn-Verivaltung im Einvernehmen mit den Rennern zurückbezahlt. (Internationaler Sportplatz Me ran - M ais. Die größeren Veranstaltungen aus demselben wurden imt dem anr 25. ds. daselbst

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