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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 27.06.1925
Descrizione fisica: 10
Voltswirkschaft. Die Elektrifizierung der österreichischen Hundesbahnen. Ende 19?S Aufnahme de» elektrischen Betriebe« auf allen Linien zwischen Salzburg und vregenz. Don Dr. Jng. Hans Nägele (Bregenz). In der Einfiihning d«s elektrischen Betriebes auf den Eisenlxrhiren steht die Schweiz obenan. Von den annähernd 30lX) Kilometern der Scl»weizer Bundeslmhnen werden in Kürze etwa NW und 'bis l9^ über Kilometer elektrisch betrieben werden. 'Auch die vesterrei- chiscl>en Bundesbahnen sind bestrebt

ein Kredit für den JnvestltlonsHeoarf der Bundesbahnen In Aus sicht gestellt. Das Finanzkomitee des Völker bundes hat nun die Vorschläge der österreichi schen Regierung gebilligt, welche die Elektrisie rung der Strecke Salzburg—Innsbruck ein schließlich der Linien Wörgl—Äufstein unid Innsbruck—Brenner notwendigen und durch Entnahme aus dem Rest der Völkerbunds anleihe zu beschaffenden Mittel betreffen. Die Verwendung einer für produktive Investitionen bestimmten Summe lvurde bereits in diesem Jahre

. Die Elektrisierung der ! Semmeringbahn. die als erste Eisenbahn In den ! Jahren 1818 bis 18->l über die A pen gebaut! wurde, wird erst nach der Vollendung der frii- ^ her erwähnten Linien an die Reche kämmen, > Durch die Elektrisierung der österreichischen Bundesbahnen von Bregenz bi? Salzburg er hält idie heimische elektrotechnische Industrie Aufträge, die sie In den nächsten Jahren znfrle- denstellend beschäftigen werden. Der elektrische Betrieb der Bahnen wird auf die bekanntlich stark passive österreichische

Handelsbilanz gün- mg einwirken, ho Oesterreich den größten ?e!s 'der mio >>ein Au?la!id einführen imiß imd die 5t^s,len.'rsparni? In-! den Balmen sel'.r sein n^ird. Er wird weiter e!ue> me- seniliche Verkürzung der Fahrzeiten und eine große Bequemlichkeit de? Reifens bringen. Die Fahrtdauer Wien—Par!>? beträgt im D'Zug durch den Arlberg nn Connne 1925, R.3l> Stun den, über Süddeuischland Salzburg — Niünchen — Stuttgart —' Karkriche — Straßburg 2719 Stlinden. Wenn einmal die siiiddeutschen Strek- ken

. . Million >>ng. Krone» . pnwis^? Zloty . . . Lire 1Zl?,40 5402k 1SS.2S 27.82 27.82 6K250 lSt.ko lN4.- °>4?.— 7.WS0 — -VI.75 82.45 -191.- 535,- Slhlnßkmse der Mailänder Wekttnbörse LZ Juni I ^'!. Juni Vcincn Toinercinle Itallano ISA) ls>:w Rubotiinl' 770 - 77li. - Tlmtoiilsirlo Venezlnno . . ^«7 — Linlf, Con^ No, 7ttt.— 807— Montocollnl - 27V Fiat 5>1U - Terni li<!3 - Uiics - I!l. Vonisill,^ 7?«>rr «U>. - : » 5 - Nercurbsvll Nerav z förderung auf der Linie Salzburg — Wörgl — Arlberg — Buchs

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.08.1907
Descrizione fisica: 8
Nr. iv3 Verkehr zwischen Wien und der Schweiz betreiben. Sowohl/ die. Linie Wien—Salzburg—Innsbruck als auch die Linie Wien—Amstetten—Selztal— Innsbruck ist eingeleisig und dadurch heute schon überlastet. Beide sind im Winter und im Früh jahre zahlreichen Betriebsstörungen ausgesetzt, sodaß sehr häufig der Verkehr von der Arlberg- bahnMer Rosenheim nach Salzburg geleitet wer den «muß. Beide sind nicht entwicklungsfähig, da dieWegung eines zweiten Geleises ihrer ganzen Anläge nach unmöglich

ist. Beide stellen schließ lich einen Umweg dar, da die Streckenlänge auf dttMnie Wien—Salzburg—Innsbruck 56? Kilo- metÄ^auf der Linie Wien—Amstetten—Selztal— Innsbruck 543 Kilometer beträgt, während auf der Linie über Rosenheim nach Salzburg heute bereits nur 531 Kilometer zu bewältigen sind. Dazu kommt aber noch, daß durch die Tauern- bahn beide Linien in noch erhöhtem Maße be lastet werden als bisher, obwohl schon gegen wärtig, besonders in den Sommermonaten, die regelrechte Abwickelung des Verkehres

. Was die Durchführung des neuen Projekts für den Fremdenverkehr bedeuten würde, braucht nicht erst besonders hervorgehoben zu werden. Abgesehen von der bedeutenden Verkürzung der Entfernung Tirol—Salzburg—Wien, würde durch Erschließung des an Naturschönheiten so über reichen Saalachgebietes, von Loser und Waidring, der lebhafte Touristenverkehr von Reichenhall und Berchtesgaden auf direktem Wege nach Tirol ge leitet, Innsbruck aber, das beute schon das be deutendste Verkehrszentrum Österreichs darstellt

Förmlichkeiten. Nachmittags fand ein Familiendiner beim Kaiser statt, dem Tittoni beigezogen wurde. Der Kaiser hat dem Minister seine Photographie mit eigenhändiger Unterschrift zum Geschenk gemacht. Der italienische Minister des Auswärtigen Tittoni reiste am 26. ds. früh um 9 Uhr mit Automobil nach Salzburg ab und begibt sich von dort über Innsbruck und den Brenner nach Ita lien zurück. Die Acht-Uhr-Labensperre. Etwa 1500 sozialdemokratische Handelsange stellte in Prag veranstalteten am Sonntag vor mittags

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Pagina 2 di 4
Data: 07.03.1923
Descrizione fisica: 4
) aufgefordert, binnen 15. ds. beim unterfertigten Amte ihre Forde rungen an Reichsdeutsche unter Angabe der be züglichen Währung des Namens und Adresse des deutschen Schuldners und des Fälligkeits- termines schriftlich anzumelden. Interessantes aus aller Welt. Salzburger Brief. Salzburg, Anfangs März. ' Der Fasching ist vorüber, und! nur wenige Salzburysr haben es eigentlich «echt wahr genommen, daß Heuer überhaupt Prinz Karneval regierte. Die meisten größeren Faschingsunterhaltungen wurden zum Zei chen

des deutschen Her zens sitzt ihnen wohl nur ein Geldbeutel in der Brust, — sich «gar kein Gewissen daraus machen, unser Vieh nach dem Westen zu verkaufen. Vielleicht essen die „Poikus' in Essen und Bochum und Gelsenkirchen „ja nicht geradezu Salzbuvger Ochsen, aber doch sicher Vieh, das in seinem Ursprungslande durch das in Salzburg aufgekaufte ersetzt wird. , Nicht nur durch die Absage der Tanzunter haltungen geben die Salzburiger ihre Sym pathie für die in zähem Widerstande kämpfende Ruhrbevölkevung Sund

, son dern auch durch die Tat: in Salzburg hat die Sammlung für die Ruhrhilfe bisher schon nahezu 70 Millionen Kronen und eine Mil lion Mark ergeben, aus Bad gastein und Hofgastein, Hallein und Zell am See sind ebenfalls schon beträchtliche Summen diesem Zwecke zugeführt woiÄen; so ist wohl anzu nehmen, daß in dem kleinen und armen Lande rund 100 Millionen für die Ruhr hilfe schon aufgebracht worden sind. Das ist um so höher anzuschlagen, «ls die lieben bayerischen Nachbarn «lies nur.Mögliche tun

, dann denken die Salzburger schon stark an den kommenden Fremdenverkehr. Heuer, sind diese Gedanken nicht eben sehr hosfnungs froh. Wir wissen wohl, daß unsere Landes rsgierung im Vergangenen Sommer einen üblen Mißgriff tat, als sie den Schluß der Fvemdensaison für d!en 3. September an kündigte uind so die Meinung aufkommen ließ, an diesem Tage würde allen Fremden der Stuhl vor die Türe gesetzt werden. Das hat sich bitter gerächt, denn im Auslande setzte sofort eine heftige Propaganda gegen Salzburg

, daß Salzburg heiler vielleicht nicht Festspielstadt sein wird, soll! es in d?e Reihe der Passionsspielorte ein.I treten. Ein Komitee zur Veranstaltung de?I Salzburger Passionsspiele hat sich unter denil Protektorate des Fürsterzbischofs yebikdets die Darsteller sollen Salzburger sein, nurl den Christus wird der bekannte Kaindl vo^ Thiersee bei Kufstein darstellen. Ein biblisches Spiel eines Salzburgerl Dichters erfuhr übrigens dieser Tage wl Stadttheater seine Uraufführung. Aloi-I Auster

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Pagina 3 di 12
Data: 09.06.1889
Descrizione fisica: 12
Touristen- und Localzüge in Betrieb, erstere mit höherem, letztere, welche auch Frachten sichren, mit niedrigerem Tarife. Ueber alle einschlägi gen Bestimmungen geben die äußerst schmucken Fahr- plan-Placate der Bahn Auskunft; zur Orientiruna über die Strecke und den See selbst sei hier auch gleich der soeben im Verlage von Kerber in Salzburg er schienene von Maler Grubhofer reizend illustrirte Achenseeführer als dienstwilliger Führer empfohlen. An der heutigen Eröffnungsfahrt nahmen etwa 200 geladene

Gäste theil. Schon die Frühzüge aus Innsbruck und Salzburg—Wien brachten zahlreiche Festtheiluehmer; Salzburg besonders war verhältniß mäßig start vertreten, wohl des nahen verwandtschaft lichen Verhältnisses wegen, in dem die neue Bahn zur Salzburger Gaisbergbahn steht. Auf dem Perron ging es unausgesetzt lebhaft zu, da noch allerlei Festzurüstun- gen vorgenommen werden mußten, bis die Aus schmückung des Bahnhofes sowohl, wie auch der vier Festzüge, welche die Theilnehmer an der Eröffnnngs- sahrt

delskammerpräsident Zellerund Bicebürgermeister Dr. Harrer, RegierungssecretärStöckl, der landesfürst- liche Commissär der Bahn, Dr. Weber, Buchhändler Kerb er: sämmtliche aus Salzburg, den Generaldirek tor der bayr. Staatsbahnen Schnorr v. Carolsfeld, den Dichter Hans Hopfen, die Maler L. Fleischer und Grubhofer aus München, Vertreter der Presse aus Wien, München, Salzburg und Tirol zc. Zc. Um 2 Uhr 2V Min. erfolgte die Abfahrt und fröh lich ging es aufwärts. In Jenbach sowohl, wie auch an anderen Stellen

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Pagina 6 di 12
Data: 01.06.1918
Descrizione fisica: 12
.Meran« ZeliusG' ^tzamstag. 1. Juni 1918 ^ ^ iIn Tirol unö anderwärts.) Wie; aus einer Zusammenstellung des i.t. Amtes Kr Volksernährung hervorgeht, haben die einzelnen Grönländer aus der Rauhfutter-! Ernre des Jahres 1917 bis zum dv. März 1918 an die Heeresverwaltung abgeliefert. .1. Heu: Galizien 725.672, Tirol 245.21-3, Böhmen 326.951, Krain 294,649, Oberöster-, reich 166.723, Barnten 117.714, Steiermark 156.856, Niederösterreich 97H26, Vorarlberg 58.288, Mähren 39.8^)5, Salzburg 39.5

^3, Wstenland ^9.<^20, Schlesien 13.37(1, Görz und Gradiska 11.790, '^«Imatien 2677 Zen:-, Es haben also allein Tirol und Vorarlberg so viel Heu abgeliefert, als die Kronländer Niederösterr.ich, Oberösterreich und Salzburg zusammen. Tiie gröszen und reichen Kron-- länder Bphmen,Mähren und Schlesien Häven zusammengenommen noch lange nicyt so oiel geliefert, als die kleinen und armen Krön-? länder Tirol und Vorarlberg! Zn Prozenten des vorgeschriebenen Könnngentcs haben abgeliefert: Krain 116.94, Tirol

und Vor arlberg 112,41, Galizien 103, 67, Görz. Gradisia und Küstenland 102,03,. Kärnren 84,8, Schlesien 53,48, Oberösterreich 35,47, Salzburg 26,39, Böhmen 16,2.,Mähren 10.61 Steiermark '34,49, NiedcrHerreich 2!),40. Prozent. Es ist also Böhmen 84 Prozent und Mähren gar 90 Prozent des vorgeschriebenen KonUngentes schuldig geblieben. 2. Ktroh: Tiie Slrohlieferung stellt sich wie folgt: Ga lizien 218.499, Böhmen 1^9.733, Niede-.öfter-- reich 77,257, Mähren 57,668, Oberöjterreich 55,416, Steiermark 43.812

, Kärnten 19.8>5, Tirol 14.723, Küstenland 1V.4u8, Schienen >10.056, Krain '1827, Salzburg .726, Dalma.ien 529, Görz und Gradisra 494, Vor>:rlverg 469 Zentner. Es hat also das Bergland Tirol mehr S:roh abgeliefert, als das Getreideland Schlesien! 'In Prozenten des vorgeschriebe-? nen Kontingentes haben geliefert: Görz und Gradieka mit dem Küstenland 109 Prozent, Galizien 72,^3, Tirol und Vorarlberg 50,64, Kärn.en 49.71. Äliederöst.rreich 46,45, Saste-- fien 28,3, 7Steiermart 27.75,7 Oberosterreich 22,70

, Krain 18,27, Mähren 17,74, Böhmen 14,52, Salzburg 3,63 Prozent, — Tie vor-, - «... ^ stehende Zusammenstellung spricht eine so; Verkauf von Pökelfleisch, deutliche Sprache, daß> es Überflüssig ist. nur i Än der Woche vom Sonntag, den 2. Juni ein Wort Hinzuzufügen. »bis einschließt. Samstajz, den 8. Juni werden (VorstellunLen desUrontvariekee-nn aUen vorgeschriebenen Verkäufstagen bei Nadragö in Meran.) Mrontvarietee! sämtlichen Metzgern der Kurgemeinden an die Nadragö unter Leitung des Leutnants

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Pagina 13 di 16
Data: 20.05.1903
Descrizione fisica: 16
weht ein neuer Wind von Italien herüber. Matthäus Lang, ein Kind der deutschen Renaissance, Bür gerssohn und Ambassadeur, gelehrt und prunk liebend, spinnt seine seinen Netze um das Erz bistum und um die guten Rübentaler. Ein selt sames Bild: wie dieser weltliche Kardinal nach Salzburg kommt und von seinem künftigen Vor gänger, dem rauhen Dynasten, recht eontis oosui- empfangen wird; wie dann Leonhard ein Ballfest zu seinen Ehren veranstaltet und ihn in grimmer Laune beredet, höchstselbst

als die Ehre. Dennoch gibt Kerber gerade dein Sammler und Liebhaber eine wichtige Chance in die Hand, in dem er die Auflage äußerst klein gehalten und ein- für allemal abgeschlossen hat. Auch daS letzte Blatt, welches der Presse entschlüpft ist, erscheint noch in jungfräulicher Anmut „vor der Schrift' und besitzt den Wert der Seltenheit. Ich hätte freilich dein Werk eine möglichst große Verbreitung gewünscht; eigentlich sollte es jeder Freund Salzburgs haben. Mit Unterschied; denn Salzburg und Salzburg

ist zweierlei. Tas eine Salzburg liegt bei Maxglan nnd Frei- lassing, ein bajuvarischer Biergarten, in welchem sich das Wappengemüse des Erzbischofs Leon hard, die derbe und kräftige Rübe, zum Radi herausentickckelt hat. Kuoten hafte und schwam mige Seelen gedeihen darin. Das andere Salz burg atmet im Rosenhag einer geschlossenen Poesie; wie duftet doch der deutsche Wildling, seitdem ein römisches Edelange aus ihn geimpft worden ist! Tieses Salzburg gehört allen guten Ghibelttnen; ihnen gehört anch

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Pagina 3 di 24
Data: 16.05.1909
Descrizione fisica: 24
, Meinhardstraße ist nun in ihrer ganzen Länge St. Johann i. P.; Hans Wolter, Gemeinde- bereits gezogen Und wird int Stücke längs des sekretär, VöcklabrUck; Dhvmas v. Maier hvfer, Baumgartner-Anwesens 'zirka, 1 em hoch ausge- RedakteUr, Salzburg. Gruppe L: Industrie Und schüttet, Uni durchwegs das' gleichmäßige Niveau Gewerbe (weiße StimmHettÄ): Max Renn, Kr erhalten. Das Material hiezu wird vom alten Seite 5 (Meteorvk Beobachtung in Meratt.) Datum 14. S. 15. S. D-mpe-atu- in « fius 2 Uhr mittags 735 737

Nordlette i Südm!^.! s s 12 14 IS 14 2V 8 8 Gestern trüb, nachmittags leichter Rege», ebeaso heut« vor mittags ; nachmittags Ausheiterung, sonnig, windstill. Buchhalter i. H. M. Gschnitzer, Salzburg; R Dusel, Buchhalter i. H. Zementfebrik C. Berg mann, Linz? Alfred Piech, Redakteur, Inns bruck; A. Kuittel, Beamter der Konkordia- BahnhofterritoriUm Und hauptsächlich vom Habs burgerplatz genommen, wo Arrka s/4 ^ Erde ab gegraben werden müssen. Um dessen gleichmäßig ebene Lage herzustellen. Zunächst

werden hier am? Hütte bei Werfen, SalMurg; Engelbert Klocker, HabsKurgerplatz nun die Tramgeleise verlegt, so Korrespondent int HaUse F. M>. Hämmerle, Dorn-- daß deren große Kllrven verschwinden, birn; Heinrich Stephanides, Burcauvorstand, (Arco — contra Meran.) Ein Reklame- Bregenz; GrUppe 0 : Handel und Berkehr (blaue manöver sonderbarer Art hat Aroo gegen Meran Stimmzettel): Fritz L.Uksch, Buchhalter i. H'. losgelassen, von dein es uUr M verwundern ist, StranK.Sc Scio, Salzburg; Max Kutschers, daß die „Neue

Freie Presse' sich M dessen Aus- Buchhalter, Innsbruck; HerUt. Zatory, Inns- nähme, noch dctzjn in der Rubrik „Hof- und Per- brUck; Florian Lichtenegger, Salzburg; H. sonalnachrichten', wo das große Mblikum keine Wachs, Buchhalter i. H'. Franz Holter, Wels. Reklamen vermttkt, hergegeben hat. Wir lesen (Im Theater - Kinematvgrapb) in da in dem besagten Weltblatte, daß die PrinHessin-- der HabsbUrgerstraße 44 sind vom 15. bis 21. Witwe Moritz von Sachsen-Altenbinrg in Arco Mai folgende Bilder Kr sehen

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Pagina 6 di 12
Data: 26.06.1914
Descrizione fisica: 12
. Rat Stella, Haltung des Deutschtums, als sie die Burg finden hielt nicht an und er erlag nun der daß die bestehenden drei durchgehenden Ver- Persen und den schönen Caldonazzosee kauften tückischen Krankheit. bindungen für den Transitverkehr Deutsch- und Hotels in St. Christof am See bauten; — (Die Auto-Alp enfahrt.) Am land—Italien vollkommen ausreichen, daher dieser Ort ist jetzt völlig deutsch, er ist ein Lieb- Dienstag, 5 Uhr früh, erfolgte in Salzburg ine Einführung neuer Schnellzüge

den <»r pinp», Nnsspr einer der drei für den Teamoreis oenannten Meran bereits mit Sommer- zur Winterfahrordnung auf den hatte. Nach ein paar Schüssen sprang aber Wagen einen Motordefekt hatte, wodurch die der „Böller', wahrscheinlich infolge der Hitze, Wagen um ihre bis Salzburg so guten Aus- westlichen und südwestlichen Linien anbetrifjt, nom'Boden auf und drang dem Burschen seit- sichten für den Teampreis gebracht wurden. so wurde darauf hingewiesen, daß die ^er- ^ärts in den Unterleib. Der Verletzte

. Schwarzach—St.Veit den Personenzug Nr.13 lekners ttunxaäi Zänos Litterwaller glänrenäe Crkakrun- — (Furchtbare Tat einer Wahn- Salzburg—Innsbruck mit dem Schnellzuge gen gemackt, ckie in -aklreicken Attesten meäergelegt sinnigen Mutter.) Die Gattin eines Nr. 702 Trieft—Salzburg in Anschluß zu - ?I so Werkführers der Danubiussabri? in Budabest. bringen, werde der ganzjährigen Führung namens Angela Moser, an der schon seit des Kurswagens Triest—Innsbruck in den 'US alier U/eii. längerer Zeit Anzeichen

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Pagina 2 di 6
Data: 15.07.1924
Descrizione fisica: 6
. Das zeigt eine flüchtige Lkiz;e aus der Stadtchronik: Friesach wird urkundlich schon KM erwähnt. König Ludwig der Deutsche schenkte dein Erz bistums Salzburg Höfe in Fricsachi damit wird die Oertlichkeit zum erstenmal in der Geschichte genannt und bleibt mit den Geschicken des Hoch stiftes durch fast 1<X>0 Jahre verknüpft. 1016 cx'rlieh Kaiser Heinrich II. -dem Grafen von Friesach das Markt-, Zoll- und Münzrecht. Im Investiturstreit gerät Erzbischof Gebhardt, dem Papste treu bleibend, mit den Anhängern

). Der tärntnerische Adel wird sich regelrecht, wie dermalen'einst, b-uhu-rd-ieren und hosten. Weiter» Minnesang, SpiÄmann unter der And« u. a. vo»«6«lustiqmvn. Friesach, das .Salzburg vom Kärnten', schaffst im Geiste seiner geschichtlichen Tradition. Versonnt und verträumt dichtet es Sa«n und Legenden, und in der Stimmung der ^Einkchr' schaut es dße Konturen seiner .genien loci', di« Salzburgs? -CrzjbiischSf« und Ulr ich vo n Liechtn» stein aus dem Dunstnebel AI Todesfall. Sn Innsbruck iflam 12- IM nacht

gehaben^ insbesondere in -den Landern mit Sommerfrischen und Tou ristik. Die Wi-enler bevorzugen Heuer zum Sommeraufenchalte mit Vorliebe Kärnten und Steiermark, weil dort die niedrigsten Lebens mittelpreise skiid, hingegen werden die Alpen- iändex. von international«» PublWm stajr« besucht. In den, <Nr«nzlciindern Salzburg und Tirol herrschen, die GUte aus dem Deutschen Reichs -vor, seitdem die Aiusreiseerischwernisse beseitigt sind. Än Tirol hat die V-nfftärtvn-g des Fremdenverkehrs bereit

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Pagina 7 di 12
Data: 22.06.1910
Descrizione fisica: 12
verein hat wieder eine Perle für seine Bücherei. Das Bayrische Hochland mit dem Allgäu, das angrenzende Tirol und Salzburg nebst Salzkammergut. Von Th. Trautwein. 14. Auflage, bearbeitet von Anton Edlinger und Heinr. Heß. Mit 34 Karten und Plänen. Wien 1S10, Anton Edlingers Verlag. IL 4.80. Das vorliegende, in allen Kreisen der Alpenreisenden als der „Kleine Trautwein' bekannte ausgezeichnete Reisehandbuch ist soeben in 14. Auflage erschienen, deren Ergänzung im Verein mit dem Herausgeber

und Salzburg, sowie durch das herrliche Salzkammergut. Angegliedert find noch die wich tigsten Seitenrouten der Gisela-Bahn: das Gasteiner,. Rauris-, Fuscher- und Kapruner-Tal, dann von Jenbach aus das Zillertal und von Innsbruck aus das äußere Stubai und die Brenner-Bahn bis Bozen. Eingehend geschildert find auch Müncheo und seine Sehenswürdig, leiten. Das Kartenmaterial hat in dieser Auflage eine wesentliche Veränderung und Verbesserung erfahren. Der größte Teil der Karten ist nunmehr

der österreichischen Generalkarte 1:200.000 entnommen und wurde im k. u. k. Militär-Geographischen Institut hergestellt» so daß das Buch auch in dieser Beziehung mustergiltig dasteht. Die Zahl der Karten wurde um 4 vermehrt. Dem hoch alpinen Winiervergnüyen ist durch die Erwähnung aller wichtigeren Gelegenheiten zur Ausübung des Winter sportes (Rodeln, Skiläufen, Rechnung getragen. Alles in allem darf der «Kleine Trautwein' für das Bayrische Hochland, Nordtirol, Salzburg und Salzkammergut für jeden Alpenwanderer

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Pagina 10 di 12
Data: 14.12.1918
Descrizione fisica: 12
Seite 1V „Meranxr Zerrung' Samstag, 14. Dezember 1318 In Riedel österreich halte es reichlich Schnee, 2uden zu. So entstand der Plan, die Flotte aus- seeischeZufuhren angewiesenen Völkern AUgUt, in Obsrösterreich etwas weniger, Salzburg hatte laufen zu lassen, damit sie sich aus die Engländer stürze kommen muß, und weil dort der materielle wieder 20—30 ow. Ab Wöcgl aber, je näher uiid, wenn nötig, .in Ehren sterbe'. Hier geht Harden Reichtum, die Organisationsgabe und die Tab

an Für die Verkehrszustände charakteristisch ist die Beobachtung, daß während der ganzen Fahrt Wien—Salzburg einzige zwei Güterzüge in entgegengesetzter Richtung fuhren. Tags darauf gingen ich und einige Leidens- genossen zur Auskunftsstelle für Flüchtlinge aus Deutfch-Südtirol in der Rudolfstraße. Was uns dort bekannt wurde, war nicht besonders tröstlich Seit zwei Tagen sei die freie Einreise ehemaliger Militärpersonen eingestellt und nur mehr per Transport möglich. Die Mannschaft wird in den Sillhos-Baracken gesammelt

. Wenn auch die Führt über den Brenner, nachts in einem ungeheizten Viehwagen im Monat ^ Dezember, nicht gerade gemütlich ist, so war es z Zwilbehorden sur doch weit angenehmer (reinlicher), als die Fahrt ' Wien—Salzburg im „P-rsoncn'-Wagen. Nachmittags noch die letzte Etappe Bozen— Merau und endlich wieder daheim - trotz allem jubelte es in uns daheim! ' I). Weg Mit. M ig MWil öle WMW wM. Die „Zukunft' vom 23. Nov. veröffentlicht nach dem „Cvrr. della Sera' eine Rede, die Maximilian Harden wenige Tage vorher

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Pagina 3 di 16
Data: 28.10.1903
Descrizione fisica: 16
in dieser Herbstsaison auf dem Sportplatze von Zuschauern nur sehr schwach be sucht. Die Reuuresultate waren: I. Preis von Wien, 600 gegeben vom Wiener Trabrenn vereine, für 3jährige und ältere inl., deutsche Und dänische Pferde mit Kü.-Rek. 1.54 oder schlechter vom Start. 1. Heat; 5 Startende: 1. „Edel weiß' vom Fohlenhof St, Joseph, Salzburg ; 1630 m; (2.57.9 Min.). 2. „Zum Beispiel' von Ant. Komertzky, Leoben? 1600 rn; (3.00.1). 3. „Ueberfuhr' vom Fohlenhof St. Joseph»; 1696 iu; (3.03.4). 4. „Donauwelle', dito

; 1600 in; (3.05.9). Totalisator Ziel 15:5. 2. Heat: 1. „Edelweiß' (2.55.3). 2. „Zum Beispiel' (2.58.1). 3. „Donauwelle' (3.001). 4. „Ueberfuhr' (3.01.9). Totalisator 7.5. — N. Preis von Meran, 300 15, für 3jährige und ältere Pferde aller Länder mit Kil.-Rek. von 1:46 oder schlech ter vom Start. 1. „Adebar' des Franz Gader mayer, Salzburg; 2t>80 m; (3.3l.8,. 2. „Alson- sina' des Ant. Komertzky, Leoben; 212U >» (3.33.9). 3. „Tnrca' des Ant. Treschl, Leibniv: 2120 u»; (3.43.4). Totalisator 7:5. 2. Heat

nicht mehr aus dem Rennplätze: auch Metzger mit „Tramp' war genannt, kehrte jedoch von Salzburg, da sein Kollege mit „Fanny Herina' dort eiu schlechtes Geschäft gemacht, direkt nach München zurück. Das früher für hellte angesetzt gewesene Rennen unterblieb wegen zu geringer Beteiligung nnd wurden die Einsähe seitens der Renn-Verivaltung im Einvernehmen mit den Rennern zurückbezahlt. (Internationaler Sportplatz Me ran - M ais. Die größeren Veranstaltungen aus demselben wurden imt dem anr 25. ds. daselbst

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