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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 27.06.1902
Descrizione fisica: 10
unseres Landes schließen wir diesen Rückblick.' Literarisches. „Salzburg. Stadt und Land', herausge geben vom Landesverband für Fremdenverkehr in Salz burg. Originell ist der Einband: Von blauem Grunde hebt sich, leicht si> i'vlisk, in schwarz und weiß gehalten die Salzburger LandeShauptst idt ab, angenehm unter brochen durch einen Alpenrosenzweig und daS Salzburger Stadtwappen i» Farben. Wie daS Vorwort besagt, hat bisher eine Schrift gefehlt, die daS Land Salzburg als ein Ganzes und gleichmäßig

in allen seinen Theilen geschildert hätte Der Landesverband für Fremdenverkehr in Salzburg hat es daher als ein Bedürfniß erkannt, in einer Publikation das Herzogthum Salzburg mit seiner gleichnamigen.Hauptstadt in der Ausdehnung seiner gegen wärtigen politischen Grenzen einheitlich darzustellen. Es ist kein Reisehandbuch im herkömmlichen Sinne, das da erschien, keine Sammlung von ins Einzelne gehenden Führern der verschiedenen Orte und ihrer Umgebungen, wohl aber vermag „Salzburg, Stadt und Land' durch seine Anlage

über Alles, was Salzburg dem slüchtigen Touristen wie dem ständigen Sommergaste bieten kann, ausreichenden Aufschluß zu geben und die Orientierung durch positive Angaben wesentlich zu erleichtern. DaS Material scheint unter der Redaktion Hermann Kerkers, Hofbuchhändlers in Salzburg, und Dr. Alex. SchüllerS bei zahlreicher Mitarbeiterschaft sorgfältig von den ein zelnen Orten eingeholt zu sein. Der den gediegenen Text begleitende reiche Bilderschmuck besteht aus Illustrationen nach zumeist einzig prächtigen Originalen

von (5. T. Coinpton, Tony Grubhofer, Fril) Hegenbart, F. Mühl- bacher. Frz. v. Pausing.'r, Paul Rielh, M. Ruppe und Hans Wilt. Manche lieb gewordene Gegend wird da dem Reisenden einladend vorgezaubert, kann auch der Jllustrationsdruck zum großen Theil nicht ganz als auf der Höhe feiner künstlerisch wirkungsvoller Reproduktion 'tehend bezeichnet werden. Jedenfalls wird das Buch einerseits dem Salzburg-Kenner ein lieb Erinnern fein und andererseits dazu beitragen, das Land Salzburg über den Kreis seiner bereits

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 02.03.1906
Descrizione fisica: 12
, Belgien Und Rußland. Außerdem enthält diese Ausgabe des Gebranchs- tarifes das Zolltarifgesetz und die Durchführungs vorschrift zu demselben, sowie einen alphabetischen Index der im Gebrauchstarife angeführten Waren. Der neue Gebräuchstarif ist durch alle arök->i--« Buchhandlungen, sowie direkt von der k. k. und StaatsdrUckerei zum Preise von 3 ziehen. . (SchnellzugsVerbindung Meran- Salzburg —Wien.^ Für die Zeit des Ver- kehrs des beliebten, da in der Zeit bequemen raschen Und elegant ausgestatteten

Meran-M^ chener Zuges, das ist ab 15. März 1906, wird nachstehende günstige SchnellzugsverbindUng von Meran nach Salzburg Und Wien, welche ab Inns bruck der Paris-Wiener Schnellzug vermittelt in Kraft treten: Meran ab 12.13 Uhr nachmittaas Innsbruck an 5.42 Uhr nachm., Innsbruck ab 6.30 Uhr abends, Bischofshofen an 11.06 Uhr nachts, Salzburg an 12.45 Uhr nachts Und Wien- Westbahnhof (über Bischofshofen—Selztal) an 6.30 Uhr früh. Fahrtdaner Meran— Salzburg 12 Stunden 32 Minuten, Meran—Wien West

bahnhof 18 Stunden 17 Min. Ter Paris- Wiener Schnellzug kann in Innsbruck auch durch den Südbahn-PersonenzUg Nr. 21, Und zwar während der ganzen Dauer des Winterfahr planes, erreicht werden. In diesem Falle resul tiert eine ungefähr 2 Stunden längere Fahrt dauer: Meran ab 10.26 Uhr vormittags, Bozen- Gries ab 11.35 Uhr vormittags, Innsbruck an 4.25 Uhr nachmittags. Ab Innsbruck stehen ein Schlafwagen und direkte Wagen nach Wien zur Verfügung. Für Reisende nach Salzburg und Oberösterreich dient

gleichfalls ein direkter Wagen Basel—Salzburg—Wien. (Die Trafikanten-- Lotterie.) Tie Ziehung der Lose der zur Gründung eines Unter- stützungsfondes bewilligten Trafikanten-Lotterie unter dem Protektorate der Erzherzogin Maris Josefa findet unwiderruflich am 9. März im steinernen Saale des Rathauses in Wim statt, und sind die Häupttreffer Z. 40.000 X bei Kenn Juwelier M. LUkäcs (Graben 14), die übrigen Treffer in der TvesferausstellUng, VI., Maria- Hilferstraße 109, bei freiem Eintritt zu besich tigen

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Pagina 3 di 8
Data: 28.01.1880
Descrizione fisica: 8
. Diese beiden Linien, die Pusterthaler .Strecke und die sogenannte Giselabahn sind ge nöthigt. Wasserscheiden zu überschreiten, welche die über bayerisches Gebiet nach Salzburg führende Bahn vermeidet; sie sind durchaus nicht im Stande, Anspruch auf die Bezeichnung natur gemäßer Verkehrswege zu machen, denn die natürliche Richtung, welche der Verkehr zwischen Tirol und Wien. resp. Ungarn zu nehmen hat, ist durch das Donautha! bezeichnet. Die West- bahn, zu welcher bekanntlich auch die Giselabahn gehört

, hat nun, als sie letztere Linie dem Ver kehr übergab, AlleS aufgeboten, um den Durch» gangsverkeyr von der bayerischen Strecke Kuf- stein-Rosenheim-Salzburg aus die Linie Wörgl- Bischofshofen-Salzburg herüber zu ziehen und .hat zu diesem Zwecke ganz einfach den Anschluß ihrer Züge an die bayerischen in Salzburg auf gehoben. Trotz dieser eigennützigen Maßregel, welche den Verkehr einer ganzen Provinz mit der Hauptstadt zu Gunsten einer Privatgesellschaft schädigte, ließ sich das reisende Publikum doch nur in geringer

Zahl herbei, die Giselabahn zu benutzen; die Meisten zogen es vor, in Salzburg den nächsten Zug abzuwarten, andere wählten sogar den Umweg über München und Simbach. der sie schneller, sicherer und bequemer (die bayer- ischen StaatSbahnen heizen bekanntlich ihre Cou' Pes, die Wejtbähn jedoch nicht) ihrem Ziel ent« . gegenführte. Die Giselabahn war also für Tirol km eigent- lichen Sinne deS WorteS nichts mehr und nichts weniger als ein VertehrShinderniß ge worden und wird eS auch bleiben, solange

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Pagina 6 di 12
Data: 01.06.1918
Descrizione fisica: 12
.Meran« ZeliusG' ^tzamstag. 1. Juni 1918 ^ ^ iIn Tirol unö anderwärts.) Wie; aus einer Zusammenstellung des i.t. Amtes Kr Volksernährung hervorgeht, haben die einzelnen Grönländer aus der Rauhfutter-! Ernre des Jahres 1917 bis zum dv. März 1918 an die Heeresverwaltung abgeliefert. .1. Heu: Galizien 725.672, Tirol 245.21-3, Böhmen 326.951, Krain 294,649, Oberöster-, reich 166.723, Barnten 117.714, Steiermark 156.856, Niederösterreich 97H26, Vorarlberg 58.288, Mähren 39.8^)5, Salzburg 39.5

^3, Wstenland ^9.<^20, Schlesien 13.37(1, Görz und Gradiska 11.790, '^«Imatien 2677 Zen:-, Es haben also allein Tirol und Vorarlberg so viel Heu abgeliefert, als die Kronländer Niederösterr.ich, Oberösterreich und Salzburg zusammen. Tiie gröszen und reichen Kron-- länder Bphmen,Mähren und Schlesien Häven zusammengenommen noch lange nicyt so oiel geliefert, als die kleinen und armen Krön-? länder Tirol und Vorarlberg! Zn Prozenten des vorgeschriebenen Könnngentcs haben abgeliefert: Krain 116.94, Tirol

und Vor arlberg 112,41, Galizien 103, 67, Görz. Gradisia und Küstenland 102,03,. Kärnren 84,8, Schlesien 53,48, Oberösterreich 35,47, Salzburg 26,39, Böhmen 16,2.,Mähren 10.61 Steiermark '34,49, NiedcrHerreich 2!),40. Prozent. Es ist also Böhmen 84 Prozent und Mähren gar 90 Prozent des vorgeschriebenen KonUngentes schuldig geblieben. 2. Ktroh: Tiie Slrohlieferung stellt sich wie folgt: Ga lizien 218.499, Böhmen 1^9.733, Niede-.öfter-- reich 77,257, Mähren 57,668, Oberöjterreich 55,416, Steiermark 43.812

, Kärnten 19.8>5, Tirol 14.723, Küstenland 1V.4u8, Schienen >10.056, Krain '1827, Salzburg .726, Dalma.ien 529, Görz und Gradisra 494, Vor>:rlverg 469 Zentner. Es hat also das Bergland Tirol mehr S:roh abgeliefert, als das Getreideland Schlesien! 'In Prozenten des vorgeschriebe-? nen Kontingentes haben geliefert: Görz und Gradieka mit dem Küstenland 109 Prozent, Galizien 72,^3, Tirol und Vorarlberg 50,64, Kärn.en 49.71. Äliederöst.rreich 46,45, Saste-- fien 28,3, 7Steiermart 27.75,7 Oberosterreich 22,70

, Krain 18,27, Mähren 17,74, Böhmen 14,52, Salzburg 3,63 Prozent, — Tie vor-, - «... ^ stehende Zusammenstellung spricht eine so; Verkauf von Pökelfleisch, deutliche Sprache, daß> es Überflüssig ist. nur i Än der Woche vom Sonntag, den 2. Juni ein Wort Hinzuzufügen. »bis einschließt. Samstajz, den 8. Juni werden (VorstellunLen desUrontvariekee-nn aUen vorgeschriebenen Verkäufstagen bei Nadragö in Meran.) Mrontvarietee! sämtlichen Metzgern der Kurgemeinden an die Nadragö unter Leitung des Leutnants

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Pagina 1 di 16
Data: 20.05.1903
Descrizione fisica: 16
entzündlichen Trienter. So pilgerte denn iit den erstell Nachmittagsstunden eilte große An zahl voll Personen jeden Standes nach dem „Politeasa Verdi', wo die Versammlung statt finden sollte. 20 Minuten nach 3 Uhr wurde dieselbe von dem Obmann des Studenten-Komitees eröffnet. Malerisches aus Salzburg. Bon Mpitzer-Barmen. e eine Linie von Wenn nian^äuf der Lau Rom nachBerlMieht u nach Paris^lso''kreuzen' bürg. MeMstAo.id> der Mittel liche Ha? Kreuzweg, schwebt Gokt> Got Nor Ruh! Der heilU lich noch in heMn

vertrauten Freund und ge fälligen Ratgeber der gebildeten Fremdelt? Nun schenkt er ihnen Salzburg noch einmal. Wie in seinem kühlen, dämmerigen Gewölbe, sy hält er sich auch hier bescheiden im Hintergrund; unsicht bar gibt er sein Bestes nnd läßt den Maler vor treten. Wer der erlesene, abgewogene Geschmack verkündet ihn, den Regisseur, und so möge er sich gefallen lassen, daß ich ihn. dies einemal vor die Rampe rufe. ^.xxlaucUts iunioi! Schon der Einband des Werkes ist ein Meister stuck. Mit wenigen

Strichen, sinn- und kraft voll in Holz geschnitten, führt er uns in die Anfänge des malerischen Salzburg. Ueber zwei roten Ecksäulen ein romanisches Gruppenfenster, das die graue Want> durchbricht und in seinem Ausschnitt zwischen Rundbogen und Pfeilern, die Beste Hohensalzburg zeigt — übergössen vom goldenen Glänze des Tages. Unter der Brüstung .die gotische Inschrift „Salzburg', in wuchtigen Ischwarzen Lettern mit roter, goldverzierter Ini tiale. Hernach das bäuerliche Wappen des Erz- bischofs

Leonhard, die weiße, grünblättrige Rübe auf schwarzer Tartsche. So gleitet unser erwar tungsvoller Blick aus dem Schatten der romani schen und gotischen Askese in das Freilicht des Cinquecento. Gebietend ragt die Burg eines deut sche» Bischofs mitten in den weiten Mooren und Wiese» uud im Ringwall der Berge, hoch über den engen Gassen einer mittelalterlichen Stadt. In dieser Rnstica wurzelt die Poesie des maleri schen Salzburg. Fortall erblüht sie im 'Adel der Renaissance und im sinnlichen Schwung

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Pagina 2 di 18
Data: 20.09.1903
Descrizione fisica: 18
und die eifrige Beteiligung. - Darum fand auch der Wschiedsgrus; „Auf Wiedersehen!', mit dem Prof. Sombart seine letzte Vorlesung schloßt freudigen Widerhall bei seinen Körern und wurde unter diesen zum Losungswort 'beim Abschiednehmen. „Auf Wiedersehen!' mag auch jeder der trauten Stadt an der Salzach zugerufen haben, deren Wahrzeichen, die Feste Höhen-Salzburg, zum Abschiedsgrnh in grünem und rotem Licht erglühte. War doch Salzburg in diesen Tagen eine gast liche Stätte, wo der deutsche Professor

und der deutsche Student als hochverehrte und gern ge sehene Gäste willkommen geheißen wurden mid sich wohl fühlen konnten, was all die animiert verlaufenen Feste bewiesen, zu denen in dieser Woche noch ein Festbankett und der von den Frauen und Mädchen Salzburgs gegebene Früh schoppen mit anschließendem AusMg gehörten. Hat Salzburg sich doch als eine freie deutsche Stadt -gezeigt, die in ihren Mauern kein Zwing- Uri römischer Geistesmacht dulden will, und alle Kräfte aufbietet, um dagegen zu kämpfen

. Haben die Bewohner Salzburgs sich doch als fortschritt lich gesinnte Männer erwiesen, die einstehen wollen für die Freiheit der Wissenschaft. Drum : Stoßt an, Salzburg soll leben! Salzburg, den 13. Sept.*) 1903. ' . ZZ. 8. *) Zufolge Verkehrsstörung, dann Raummangels ver- spktet. D. Red. Merauer Zeitung Im Laufe der bezüglichen, sehr eingehend ge führten Debatte haben zunächst die Vertreter des- italienisch«! Landtagsklubs ihren Standpunkt da hin zum Ausdruck gebracht, daß für den Fall der Zurückstellung

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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1890
Descrizione fisica: 8
, am 10. April verstorbene Fürst-Erz« bischof von Salzburg, Dr. Albert Eder, wurde am 3t). Jänner 1813 in der Salinenstadt Hallein geboren. Er absolvirte 1831—1339 die Gymnasial- und Philosophischen Studien, trat 1338 in das Noviziat des Benedictinerstiftes St. Peter zu Salzburg, legte am 3. April 1842 als Bene- dictiner die Profeß ab, wurde am 1. August 1843 zum Priester geweiht und erlangte den theologischen und philosophischen Doctorgrad. In den Jahren 1843—1849 fungirte er als Seelsorger

in der Stiftskirche Abtenäu, 1849—185? als Gymnasial lehrer in Salzburg. Am 17. Januar 1857 erfolgte seine Wahl zum Abt seines Stiftes St. Peter. Als solcher stimmte er für die Reform des Benedictiner- Ordens, welche die Wiedereinführung der alten Ordensregel bezweckte. Am 29. April 1860 für Salzburg in den „Verstärkten Reichsrath' berufen, sprach er in demselben für den Minoritätsantrag. Nach Erlaß der Februarverfassung trat er im März 1861 als Abgeordneter in den Salzburger Landtag

, welcher ihn in demselben Jahre in den Reichsrath wählte. Eder gehörte im Abgeordnetenhause zu den Verfassungstreuen und zwar zu dem damals bestan denen Club der „Unionisten' (Centrum). Seine Thätigkeit in diesem Hause dauerte bis 1865. Seit 27. Mai 1876 war er Erzbischof von Salzburg mit dem Nebentitel eines Primas von Deutschland und hatte als solcher eine Vtrilstimnie in zwei Land tagen ldem Salzburger und dem Tiroler) und im Herrenhause. 1883 wurde ihm die Geheimraths würde verliehen. Die Mission des Grafen Wedel

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Pagina 3 di 6
Data: 28.07.1875
Descrizione fisica: 6
, bei welchem der 2vjährige Sohn des Hermenegild Wachter, Bauersmann von Weiler Wand, der Gemeinde Pfunds, Engel bert Wachter, durch seinen Kameraden Heinrich Ienewein aus Pfunds getödtet worden ist. Ersterer versah die Stelle -ines Zielers, aber die letztab' geschossene Kugel hatte er nicht mehr zu notiren denn diese drang ihm in die Weiche und bohrte dieselbe durch und durch. Der Aermste ver schied unter den qualvollsten Schmerzen erst am andern Tage um die Mittagsstunde. — (Salzburg - Tiroler-Bahn.) Der „Wiener-Ztg

.' vom 25. d. M. zufolge finden auf der Salzburg-Tiroler-Bahn dieKommissions- fahrten, an weichen vierzig Personen, bestehend aus den Vertreter» der Ministerien, den Statt haltern vo» Oberösterreich, Salzburg und Tirol, den Vertretern der General-Inspektion für Eisen- bahnen, des Verwaltunzsrathes und der Gene raldirektion der Westbah», der Eisenbahnbau- Gesellschaft Theil nehmen werden, am 30. und 31. Juli statt. Die Abfahrt ersolgt am 30. >Zuli ruh 6 Uhr vo» Salzburg »ach Wörgl (An. schluß an die Südbahn), woselbst

ein Dejeuner eingenommen wird. Von dort wird die Nuck- ahrt nach Zell am See angetreten, wo ein ge meinschaftliches Diner und bei günstiger Wit terung Abendfahrt auf dem See stattfindet. Am nächsten Morgen (3l. Znli) geht die Fahrt von Zell am See über Bischofshofen nach Radstadt und von dort zurück nach Salzburg. Verschiedenes. * (Alpine Chronik.) Ueber die Bauten Zes Weges aus dem Stubachthale nach dem Kalser- tauern können wir mittheilen, daß die schwierig sten Objekte, welche sich vom Enzingerboden

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Pagina 5 di 6
Data: 30.07.1925
Descrizione fisica: 6
Verfchlkmnevung der Lage ki'^hren würide. Für alle Fälle würde Ii» l',!e sich der Bezirk KiWchol gang ent- ^eg.'gcn wehren, da der Bezirk l>el der u'g ÄIMr Tiroler Ausnahmsfahrord- > llngliichvstelle für Auto» und Motor- l n, einen s^hr liible-n Nils kommen müßte. ^ '»-nl'e sich beisplelswoise eine Autofahrt »!'-,htesffadcn >il>cr Salzburg, Reichenhall. ^ i/i^lchel, Paß Thum, Zell am See und - l, S-'chMrg^erchtesgaVom 'Bon Berch- zur österr. Grenze, 'das sind Zirka 'üi.ler, -fährt der Wagen nach der deut

- ieelits: über Salzburg nach Rel- ! / Ist österreichisches Gebiet- es muß also ' gefahren werden; von «der bayerl- euenge Wcr Neichenhall gilt wieder die I> ,Iahr<ildimnL, der Wagen soll hier nur ler weit wieder rechts fahren; kommt tleschrte daim aber auf österr. Gebiet nach Ix in Lande Salzburg), gilt wieder auf 12 ficicr Lk^ks-Auswelchen. A»n Passe Sie Landesgrenae >zn>ischcn Tirol und >sal1vv die Faihrordmmg für Tirol sNVtt 'lverden. müßte man hier abermals i^hren, um nach etwa 25 Kilometer

mancher Orte ist, weiß man überall. Nun möchte man mei>nen, daß von allen Seiten auch akles getan Wird, was die Hebung diefev Beo dlenstes möglich macht. Und dies ist eben be uns nicht der Fall. DiF Fövdemmg des A>rto moibiliwesen« als eines der wichtigsten Verl kehrvmIttel sollten sich aSe Faktoren zur Pflicht -machen. Unerträgliche Wegmauten, befmiders ftne des Landes Tirol auf der Banndesftraße müssen >aufgohoiben wenden imd die Negekimg der Fcrbrordnung zumindest dm Einvernehmen mit Salzburg

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Pagina 9 di 14
Data: 02.02.1900
Descrizione fisica: 14
SK.14 SÄtt S Meran, 1. Februar. sArb»it»runfallv»rsicherung.s In der Absicht, dem an manch«» Oct«n durch die Entstehung gröberer Jndustrir-Etablissewents eingetretenen drücken den WohnungSmangel zu begegnen, den Arbeitern gesunde, angenehme und nicht zu theuere Heimstätten zu schaffen, hat der Vorstand der Arbeiterunfallsver- ficherungS-Anstalt in Salzburg prinzipiell die Geneigtheit ausgesprochen aus dem Fonde, welcher zur Deckung der lüvsttgen Rtnt»»l«istung an die bereits ovspruchs

regierenden Landesherren, »Sol ch Erzherzog Leopold V. als gefürsteter Grasivon Tirol und der Fürstbischof von Salzburg um den Besitz der Goldgruben beinahe in Fehde geriethen. 1648 War dan-i gleichzeitig mit dem westphällschen Frieden auch betreffs des Zeller Goldbergbanes ein« Vereinbarung zustande gekommen, laut welcher das Unternebmen gemtlnsam durch die Fürsten von Salzburg und Tirol betrieben werden sollte. So geschah «S dann auch durch die ganze Zeit, bis zum Beginn des 19. Jahr

- ! und «S, wo in Folg» Säkularisation des bischöflichen Füch.athumS Salzburg daS Zillerthal und damit auch oaS Bergwerk in Zell vollständig in den Besitz der Landesregierung übergieng. Bon 1830 an sank jedoch daS Ertläzniß des Werkes in andauernder Weis« und durch ander» mißliche Umstände gelangte die Regierung dazu, daS Bergwerk Ende der Fünfziger Jahre an den Fürstbischof von Brixen zu verkaufen. Als aber auch e bischöfliche Verwaltung kein Erträgniß mehr erzielte, wurde 1870 dir B«trieb eingestellt. Nachoem

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Pagina 1 di 4
Data: 09.03.1925
Descrizione fisica: 4
. Montag, den 9. März 1925 57. Jahrgang Die deiitiche« Ame»«ii»-n - -w LIWtrahl! ? m offene, Bekenntnis de» Salzburg« Laad«». Hauptmann». Man schreibt uns aus Oosterrelch: Äu» den Alpcnländern kommen ohne Unter- - heftin« Aeußevungen des Ueberdnisse« und schwerden über das Unheil, da» die Bilro- l.»l>e In den Zerrtrnlstvlkn Wien» anrichtet. > !- Beaintcnreglment beherrscht alle Stellen. Zentvalislsruna nimmt unter strenger De» > >ch.tunsi des Wiener System«, dies« unum> -nintkls HerrsclM in allen Ziix

)gesetzes, das Männern tn ösent» . i m Stellen, tnsb^onders In wohlversorgten >üd in staatlichen Stellungen untersagt, aus benquollen Geld zu erwerben. So weit ist Korruption in Oesterreich bereits gediehen, > !! die stärkste Partei deo Parlamentes zu sol- i? Mitteln greisen muH, um die Doweg'ung in ! Ländern gegen idas verwerflich« Wiener wüstem niederzuhalten. Der Landeshauptmann von Salzburg, Dr. -! ^c», haue kürzlich auf l>sm Parteitag« der hrlstllMozialen zu Salzburg dieses Bürokra- ! u.iirm

- -u'würfe zu begründen. Dr. Rehr! gab auch ! !»„ dk Antwort darauf. Als Mandatar, ' cht als Landeshauptmann von Salzburg habe sich geäußert, es war auch kein« Pauschal- ' Züchtigung gegen da« Beamtentum als sol. ^ sondem seine Beschuldigungen u. Wvrüwrfs ^ nur sich gegen ein bestimmtes Syfbem. Er impte, dag das Gehaben mancher Beamten yahvr Stellung der TreupsUcht zum Staate ^ t entspreche, dah die Zentralverwaltung c>'!i Verhältnissen eines so armen Staates nicht n i^paHt sei. Seine Vorwürfe richten

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Pagina 6 di 14
Data: 31.05.1912
Descrizione fisica: 14
auf die Tagesord- Behauptung kaum LU glauben und wäre der rechtzeitig an den Obmann des Wohnungs- bei bemerkenswerten Baufragen achtung dem Vereinsermessen. die Begut- nung der Sitzungen. verehrl. Redaktion sehr dankbar, wenn sie ausschusses, Herrn Longin Pooany, Salzburg, Eine wertvolle Zierde für das benachbarte durch Veröffentlichung meiner Zeilen der ver- städtische Elektrizitätswerke, wenden, welcher Lana verspricht der Ausbau des Deutsch-Or- ehrl. Südbahn-Direktion Gelegenheit gäbe, gerne

der Vorsitzende Doktor selben sind schon eingestürzt. In Sieben- Tagung für Denkmalpflege und Heimatfchutz Sarrazin hervor, daß. siebzehn Jahr ver- bürgen beträgt der durch die Hochflut an- iu Salzburg vertrat Obmann Dr. Franz strichen seien, feit der Sprachverein zum letzten gerichtete Schaden mehrere Millionen. Jnnerhoser die Ortsgruppe. Male auf österreichischem Boden, im Jahre (Die Straßenexzesse in Buda- Schließlich sei noch darauf verwiesen, daß 1895 in Graz tagte. Hierauf wurde in die Pest.) Die Opfer

- steckbriefliche Verfollung des Defraudanten, scheinlich auf tausend festgesetzt. der sich in Kvnstantinopel aufhalten soll, ist (S üd m a r k.) Heuer findet die Hauptver- eingeleitet, sammlung des Schutzvereins „Südmark' in (Ein österreichischer Dampfer ge Salzburg, das Alexander v. Humboldt eine scheitert.) Bei der Llohdagentur in Län der drei schönsten Städte der Welt nennt. Sollte es wirklich stimmen, was ich heute statt, und zwar wurde sie auf den 28., 29. und von einer Seite gehört, die mit dem Mini don

des Be Mitte Juni ds. Js. auf den Strecken Buchs— markfest, für den 30. Ausflüge in die Herr- zirkskommissärs Dr. Zikuda in Äcü>nv h^at Wien und Salzburg—Trieft einsetzt, auck für liche Umgebung Salzburgs angesetzt. Schon am Pfingstmontag, während ihr Gatte dienst- die Linien Innsbruck—Bozen und Villach längst sind alle völkischen Kreise der Stadt lich abwesend wär^ ihren acht- und ihren ins Pustertal beabsichtigt waren, die Südbahn- eifrig an der Arbeit, um den aus allen Süd- sechsjährigen Sohn erschossen

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Pagina 2 di 12
Data: 13.09.1907
Descrizione fisica: 12
X. Hingegen leisteten Kärnten 16.402 (gegen 1905 -j-2379) X, Krain 2598 (—56) X, Küstenland 4326 (-1- 2397) X, Niederösterreich 9759 (-j- 2510) X, Wien 8822 (-j- 5206) X, Oberösterreich 5472 (-j-2346)X, Salzburg 3127 (-> 518) X, Tirojl 10.219 (->- 1835) X und Vorarlberg 1354 (—600)K. Anläßlich der 18. H'aüptversanunlung des Vereins „Südmark' in Marburg a. d. Drau war die Stadt festlich beflaggt, vorherrschend in den deutschen Farben. Samstag nachmittags fand die Vorbesprechung der Ortsgruppenver treter

, die bereits die Befreiung ihres Volkes von dem mächtigen Einflüsse der Kirche durch gesetzt und diese in die Schranken weniger gefährlicher Privatgesellschaften zurückgewiesen haben'. — Bezüglich der von den Klerikalen geplanten Errichtung einer katholischenUni- versität in Salzburg wurde folgende Reso lution angenommen: >,Der Freidenkerkongreß er kennt die Gefahr konfessioneller Hochschulen für die kulturelle Entwicklung und hält es für not wendig, dem Plane der Errichtung einer katho lischen Universität

, in. Salzburg in Wort und Schrift entgegenzuarbeiten. Der Kongreß emp fiehlt im besonderen die Unterstützung der wissen schaftlichen Ferialknrse in Salzburg -und die Förderung des freiheitlichen Salzburger' Hoch schulvereines.' — Der Delegierte der organi sierten Polnischen Jugend Wasserzug (War schau) stellte folgenden Antrag betreffend' die Judenfrage: „Der 14. internationale Frei denkerkongreß spricht bezüglich der Jüdenfrage folgende Wünsche aus und erwartet von allen Organisationen eine stetige Arbeit

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Pagina 9 di 20
Data: 13.09.1903
Descrizione fisica: 20
Nr. 110 Äus dem österreichischen Heidelberg. Salzbürg, der alte Sitz einer bedeutenden „geistlichen' Macht, soll — hoffentlich in nächster Zukunft — auch der Sitz einer starken „geistigen' Macht, einer freien deutschen Universität werden. Salzburg, die schönste deutsche Alpenstadt, darf wohl mit Recht hoffen, einst den Rang eines „österreichischen Heidelberg' einzunehmen. Wer heute nach Salzburg kommt, dem scheint es allerdings, als seien diese Zukunftsgedanken bereits verwirklicht

einer kleinen Universi tätsstadt erhielt Salzburg durch die feierliche Auf- Meraner Zeitung fahrt der farbentragenden Studentenschaft beim Landeshauptmann, einem eifrigen Förderer des Salzburger Hochschulvereins und warmem Freund der Studenten, beim Bürgermeister und bei den im Marmorsaale des Schlosses Mirabell ver sammelten Professoren. Ein schmuckes Gefährt nach dem andern mit den Chargierten in der prächtigen „Wichs' durchrollte die Straßen, wäh rend die anderen Studenten einen Bummel ab hielten

, bei dem sie manches von Frauenhand geworfene Sträußchen auffingen. Endlich beschloß am 5. September ein Fest kommers der Salzburger Burschenschafter die erste Studien- und Festwoche, das I. Semester der Salzburger „Sommer-Universität'. Salzburg, 8. September 1903. D. 8. Eingesendet. Für die unter dieser Rubrik stehende» Notizen übernimmt die Redaltion keine Verantwortung. Löbliche Redaktion! Da ich glaube, daß Nachstehendes die Oeffent- lichkeit interessiert, bitte ich eine löbl. Redaktion um Aufnahme meiner Zeilen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.02.1924
Descrizione fisica: 6
. Vesihwochsel in Salzburg. Das -Hoteil „Mira- bel' ist aus dem Besitze des Herrn Franz Mayr auf 5?rau Weniger, -Besitzerin des Hotel „Stein' und den Br-aiuereibesitzer Sigl in Odertrum überaegangen. Der Kaufpreis soll sieben« Mil liarden betragen haben. Wieviel Bier wird in- Oesterreich erzeugt? Au>f Grund von Aufzeichnungen des BuiO-esmi-Niste- vmms für Finanzen wurden -in der Betriebs- perisde 1H21--22 in Oesterreich 3,S71.037 Hekto liter Bier produziert (im Jahre 1920-21 3,040.119 und im Jahre 1919

-20 3M9.297). Da von entfallen aus Wien 627.588, auf Nieder- 1,3-44.471, Oberösterreich 490.970, auf Salzburg 187.298, Steiermark S03.998, Kärnten 69.676, Tirol 106.265, Vorarlberg 41.771. In Öster reich gibt es löl Brauereien: in Wien 7, Nie ilm ein kleines, schwarzes, hölzernes Pferdchen. Hiev, in «den Sälen Unseres Kurhauses, «in denen jetzt der Schacht o-ngreh tagt, kann man also sich und die Welt vergössen. Beinahe scheint es, als ob das der einzige Ort «wäre, «wo man das «wirklich Mvöge bringt

, ist erfüllt -von «lmdedingter Achtung «vor geistiger BrMwur. -Ich e-mpsinÄe das pWUich mit ein«r -übertrieben «gesteigerten« Jn-tensiität, mit einer «freudigen «Uehervaschung, die zunächst gär nicht «motiviert erscheint, und obwohl ^ich doch im Grunds «gar kein Schachspieler bin, Kann ich l mich trotzdem des Gefühles einer gewissen Zu- »«Hörigkeit Mchik erwehren. Wir befinden uns all« tu sinsm «lnerSwüvbigsn Iusimiid«. > « derösterretch 20, Ob«rSst«r«i«cb S1, Salzburg 17, Steiermark 8, Kärnten IS, Tirol

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 29.08.1925
Descrizione fisica: 10
«esuclit. Sckritti. änzedot« unter ^1728« »n «lie Verw. Theater. le Salzburger Nllrakelsptele. Ockginoibericht von Emmy yicus. -Ulzburg, nach Huinbold» Auespruch ein« der lilislen Stlldt» der Welt, steht wieder einmal Mttelvunkt alle» kliiistlerischeil Interesse«: k» schöne und fromme Salzburg, malerisch Wingert an steile Berglehnen, cm den >» !>sberg, Feslungebt'rg n»d Kapuziucrberg, h sich tlini^end über dem weihen, reihtN'- Aletscherwasser der Salzach, heule sieht es dt'r alle Nationen

» Nenlu» gekrönt. Seine ^ Mutter kliiugt verführerisch au» dein lustig »m, zierlichen Zopsgarbe» von Schloß Mi» «il. Seine Wtelodien und Operninusikeil und schlucken tin Stadttheater u»«d aus Aaturbllhn«. Und im altvaterAchen Cafe 'aseM (gegr. 17ög) sainnleln sicl) Atozart» ^Preten und Reinhardt» Getreue zur 'stunde nach anstrengendem Tagewerk. Mozart und Vtarx Reinhardt ---> den beiden 't heute Salzburg! ^ Noße Weiicheater de» Hochmeister» der 'e, de» Vchiohherm von Leovoldstwn, war Slücklicher

Gedanke! diese» Welttheater, dem ten Mysterienspiel dienend, soll allen Natio nen gehören, allen Völkern zugänglich sein, soll nicht durch unverständlichen Sprachlaut ge hemmt fein, sondern durch Musik, Kircheng«- wng, Geste. Minik unid Rhythmus, Reden u-rid Wirken. Nur hier in Salzburg, der schönen Stadt de« -blauen Wodhrauchdufte» und der be tenden Mönche, der flutenden Glocken und rau schenden Brunne», /der uralten Resvonsorien niüd geheiligten Traditionen konnte dieser Ge danke ausgeführt iwerden

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