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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 01.08.1906
Descrizione fisica: 10
Fernsicht wie der TappÄnerweg, so doch ein um fassendes Bild unseres Kurortes und seiner ein-- ladenden Umgebung. '(Zugsverbindungen Wien West bahnhof — Salzburg und BadGastein Meran — Mals.) In der dermalig in Kraft stehenden Sommerfahrordnung befinden sich nach stehende günstige und bequeme Verbindungen nach und von Bozen, Meran und Mals: 1. Wien Westbahnhof (über Selztal) ab 8 Uhr abends, Salzburg ab 1.40 nachts, Innsbruck ab 8.05 früh, Bozen-Gries an l2.02 mittags, Meran an 1.08 nachm., Mals an 4.08

nachm. 2. Wien Westbahnhgf ab 10.10 abends, Salzburg ab 7.40 früh, Bad Gastein ab 7.45 früh, Innsbruck 1—3.30 nachm., Bozen-Gries an 7.08 abends, Meran an 8.28 abends. 3. Wien Westbahnhof ab 10 Uhr vorm., Salzburg ab 4.30 nachm., Bad Gastein av 4.25 nachm., Innsbruck 10— 11.07 Md 2.02 nachts, FranHensfeste ab 4.37 früh, Mals an 10.17 vorm. In der Gegenrich tung: 1. Mals ab 10.20 vorm., Meran ab 12.58 nachm., Bozen-Gries 2.10 nachm., Innsbruck 5.46—6.30 abends, Salzburg an 12.45 nachts, Wien

Westbahnhof (über Selztal) an 6.30 früh. 2. Meran ab 7.26 früh, Bozen-Gries ab 8.37 früh, Innsbruck 12.29—3.30 nachm., Bad Ga stein (1. Juni bis 31. AugUst) an 9.33 abends, Salzburg an 8.50 abends, Wien Westbahnhof an 6 Uhr früh. 3. Bozen-Gries ab 1.03 nachts, Innsbruck 7—7.10 früh, Salzburg? an 12.35 nachm., Bad Gastein an 1.30 nachm., Wien West bahnhof an 7.10 abends. Zur Verfügung stehen: in Verbindung 1. über Selztal der Schlafwagen Wien—Zürich, Zurück Paris—Wien, der direkte Wagen 1. und 2. Klasse

Budapest—Paris Und 3. Masse Wien-Buchs (Rheintal); von und nach Salzburg kann der direkte Wagen Linz—Basel, zurück Basel—Linz—Wien benützt werden; in Verbindung 2) der Speisewagen Salzburg—Lin dau, die direkten Wagen 1. und 2. Klasse Meran —Basel—Ostende, 1. bis 3. Klasse Wien—Salz burg—Lindau Nnd Bad Gastein—Chur, im Sep tember'Salzburg—Ehur; in Verbindung 3) der Speisewagen Wien—Innsbruck, der direkte Wa gen 1. und 2. Klasse Wien—Ostende, ferners Wien—Innsbruck und Bad Gastein—Innsbruck

und der direkte Wagen 3. 'Klasse Salzburg— Innsbruck—Zürich (Die erste Anna-Feier in Meran) hat in jeder Hinsicht alle Erwartungen über troffen. Trotzdem jetzt ein großer Teil der Me raner sich in Sommerfrischen begeben hak, und trotz der vielen Bergpartien, die gerade am ver gangenen Sonntag unternommen! worden sind, waren schon während der ersten Abendstunden die Säle und der Garten des Etablissements Andreas Hoser von einer zahlreichen fröhlichen Gesellschaft belebt, die den Munteren Weisen der Meraner

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Pagina 9 di 10
Data: 27.06.1902
Descrizione fisica: 10
unseres Landes schließen wir diesen Rückblick.' Literarisches. „Salzburg. Stadt und Land', herausge geben vom Landesverband für Fremdenverkehr in Salz burg. Originell ist der Einband: Von blauem Grunde hebt sich, leicht si> i'vlisk, in schwarz und weiß gehalten die Salzburger LandeShauptst idt ab, angenehm unter brochen durch einen Alpenrosenzweig und daS Salzburger Stadtwappen i» Farben. Wie daS Vorwort besagt, hat bisher eine Schrift gefehlt, die daS Land Salzburg als ein Ganzes und gleichmäßig

in allen seinen Theilen geschildert hätte Der Landesverband für Fremdenverkehr in Salzburg hat es daher als ein Bedürfniß erkannt, in einer Publikation das Herzogthum Salzburg mit seiner gleichnamigen.Hauptstadt in der Ausdehnung seiner gegen wärtigen politischen Grenzen einheitlich darzustellen. Es ist kein Reisehandbuch im herkömmlichen Sinne, das da erschien, keine Sammlung von ins Einzelne gehenden Führern der verschiedenen Orte und ihrer Umgebungen, wohl aber vermag „Salzburg, Stadt und Land' durch seine Anlage

über Alles, was Salzburg dem slüchtigen Touristen wie dem ständigen Sommergaste bieten kann, ausreichenden Aufschluß zu geben und die Orientierung durch positive Angaben wesentlich zu erleichtern. DaS Material scheint unter der Redaktion Hermann Kerkers, Hofbuchhändlers in Salzburg, und Dr. Alex. SchüllerS bei zahlreicher Mitarbeiterschaft sorgfältig von den ein zelnen Orten eingeholt zu sein. Der den gediegenen Text begleitende reiche Bilderschmuck besteht aus Illustrationen nach zumeist einzig prächtigen Originalen

von (5. T. Coinpton, Tony Grubhofer, Fril) Hegenbart, F. Mühl- bacher. Frz. v. Pausing.'r, Paul Rielh, M. Ruppe und Hans Wilt. Manche lieb gewordene Gegend wird da dem Reisenden einladend vorgezaubert, kann auch der Jllustrationsdruck zum großen Theil nicht ganz als auf der Höhe feiner künstlerisch wirkungsvoller Reproduktion 'tehend bezeichnet werden. Jedenfalls wird das Buch einerseits dem Salzburg-Kenner ein lieb Erinnern fein und andererseits dazu beitragen, das Land Salzburg über den Kreis seiner bereits

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Pagina 6 di 18
Data: 15.09.1899
Descrizione fisica: 18
Kusstein—Rosenheim; Salzburg—München und Wörgl—Salzburg sind unterbrochen', und verfügt in Folge dessen: „Frachtsendungen für Deutschland gehen via Arlberg. Die Aufgeber sind hierauf aufmerksam zu machen, daß Frachtsendungen nach Deutschland und nach Orten an den unterbrochenen Strecken und deren Seitenlinien nur auf eigene Gefahr im Absender angenommen werden. Innsbruck, 14. Sept. Seit zwei Tagen siud hier keine Münchener und Wiener Post oder Zei tungen eingetroffen. Innsbruck, 14.Sept

, 14.Sept. Der Achensee überschwemmte bei Seespitz die Felder. Die Verbindung nach Tegernsee ist wegen Überschwemmung der Straße unterbrochen. Rattevberg, 14. Sept. Die Brandenberger Ache bei Kramsach ist ausgetreten. Wörgl, 14. Sept. Der Gesammtverkehr zwischen Wörgl und Salzburg ist eingestellt. Ver> verbliche Güter, Obst, Most:c., werden alle zurück geleitet, um sie über den Arlberg nach Deutschland oder durch das Pusterthal in die anderen öster reichischen Provinzen gelangen zu lassen

. Auch für das Publikum stehen nur diese beiden Wege offen. Salzburg. 14. Sept. In den Strecken Wien l Berufung Dr. KathreinS zur Audienz erfolgte am SamStag, nicht am Montag. Die Audienz selbst fand allerdings erst am Montag statt. Ueber den Inhalt der Audienz machte Kathrein selbstverständ lich nach keiner Seite hin irgendwelche Mittheilung. WaS darüber in den Blättern gesagt worden sein mag, ist unverfrorenste Kombination. Graz, 14. Sept. Die .Grazer Tagespost' meldet aus Wien: Nach der Stimmung in den Kreisen

be schloß, an die Regierung, die Weihbischöfe und an alle einsichtsvollen Vertreter des Volkes die Bitte um Regelung der Gehaltsbezüge der Chorregenten und Organisten zu richten. bis Salzburg, Rottenmann bis Waidhosen, Hieflau bis Eisenerz, Bischofshofen bis Selzthal, Jfchl bis Traunkirchen, Rosenheim bis Kufstein, München bis Salzburg, Saalfelden bis Wörgl und auf allen Linien der Salzburger Eisenbahn- und Tramway- Gesellschaft mußte der Gesammtverkehr wegen Hoch wasserschäden eingestellt

. In Jfchl sind sämmtlich' Traun- brücken zerstört. Pionniere wurden zur Hilfeleistung entsendet. Gmunden ist unter Wasser. Die Lage daselbst ist hoffnungslos. München, 13. Sept. Die Spvrtausstellung steht größtentheilS unter Waffer. München, 14. Sept. Der Eisenbahnverkehr nach Salzburg und Tirol ist voraussichtlich für mehrere Tage unterbrochen. Das städtische Elektri zitätswerk ist überschwemmt. Das Einstellen der elektrischen Beleuchtnng ist wahrscheinlich. Die Jsar und die Gebirgsflüsse Oberbaierns

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Pagina 5 di 10
Data: 09.08.1888
Descrizione fisica: 10
kr Auf« und Abstieg auf den Benediger erfolgt zter Mitnahme von zehn der besten concessio- M Bergführer auS Pragarten und Virgen. Ä Proviant im .Defregger-Schutzhause' ist W» gesorgt. Aber auch die Besteiger des iadl, des Glanzpunktes der „Lienzer Do- Iite'. werden vollauf ihre Rechnung bei dieser Zacke finden; mit letzterer ist die Eröffnung a großartigen Galizenklamm verbunden. (Biercrzeugung in Salzburg z»d Tirol.) DaS Kronland Salzburg er« >W 1886/87 in 59 Brauereien im Ganzen ^zj.ZSI

ll Bier. d. i. für den Kopf der ein- Äiischen Bevölkerung 170 Liter. In Tirol sd Vorarlberg wurde in demselben Jahre in Z Brauereien eine Menge von 263 006 ll, mit nur 23 Liter per Kopf erzeugt und eS Ahte-Bier-za-;!'-!:'','. 1 11' 12« 13' 1«' IS» chwg . 75697, 192^29. 18.479, 94Z, IVS KI. Ir.ll.Vorarlb. 4KL50, 1SL.70S, S9.152.8S76. 401 KI. chburg zahlte an Productionssteuer 579.693 Mn. Tirol und Vorarlberg 533.270 st: Die ?Sßte Brauerei in Salzburg ist die grast. Arco je in Kaltenhaufen, die größte

in Tirol und «rarlberg ist jene in Bludenz. Bemerkenswerth »ach den statistischen Ausweisen, sowie auch H obiger Zusammenstellung, daß in Tirol Äschwachen Biere selten , si-id. NeungrSdigeS »t hier sehr wenig, in Böhmen. Overösier- und Galizien in bedeutenden Mengen vor idigeS wird in Tirol und Salzburg annä- Mid gleichviel gemacht. DaS Ngrädige über ziegt in Salzburg bei weitem, während Tirol soviel 12gradigeS hervorbringt wie Salz DaS 13« und I4grädige findet man in «öl und Vorarlberg in mehr

als dreifach so Aker Menge als in Salzburg. Im Allgemei- A kann man sagen, daß in den letzten Jahren -! Bierbrauerei in Tirol sich sehr merklich chben hat. Die> Einfuhr aller möglichen !>lll von auswärts hat einengn diesem Falle -Mntlich für daS Publicum wohlthätigen steifer der einheimischen Brauer erzeugt, und '«selbe scheint .sich auch für die Brauer durch hinden Absatz zu lohnen. Daß neben dem hei» ^ihell .fich Pilsner - und -Schwechater zc. stetS Ä gangbar erhalten wird, versteht sich natür- H ganz

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Pagina 2 di 4
Data: 07.03.1923
Descrizione fisica: 4
) aufgefordert, binnen 15. ds. beim unterfertigten Amte ihre Forde rungen an Reichsdeutsche unter Angabe der be züglichen Währung des Namens und Adresse des deutschen Schuldners und des Fälligkeits- termines schriftlich anzumelden. Interessantes aus aller Welt. Salzburger Brief. Salzburg, Anfangs März. ' Der Fasching ist vorüber, und! nur wenige Salzburysr haben es eigentlich «echt wahr genommen, daß Heuer überhaupt Prinz Karneval regierte. Die meisten größeren Faschingsunterhaltungen wurden zum Zei chen

des deutschen Her zens sitzt ihnen wohl nur ein Geldbeutel in der Brust, — sich «gar kein Gewissen daraus machen, unser Vieh nach dem Westen zu verkaufen. Vielleicht essen die „Poikus' in Essen und Bochum und Gelsenkirchen „ja nicht geradezu Salzbuvger Ochsen, aber doch sicher Vieh, das in seinem Ursprungslande durch das in Salzburg aufgekaufte ersetzt wird. , Nicht nur durch die Absage der Tanzunter haltungen geben die Salzburiger ihre Sym pathie für die in zähem Widerstande kämpfende Ruhrbevölkevung Sund

, son dern auch durch die Tat: in Salzburg hat die Sammlung für die Ruhrhilfe bisher schon nahezu 70 Millionen Kronen und eine Mil lion Mark ergeben, aus Bad gastein und Hofgastein, Hallein und Zell am See sind ebenfalls schon beträchtliche Summen diesem Zwecke zugeführt woiÄen; so ist wohl anzu nehmen, daß in dem kleinen und armen Lande rund 100 Millionen für die Ruhr hilfe schon aufgebracht worden sind. Das ist um so höher anzuschlagen, «ls die lieben bayerischen Nachbarn «lies nur.Mögliche tun

, dann denken die Salzburger schon stark an den kommenden Fremdenverkehr. Heuer, sind diese Gedanken nicht eben sehr hosfnungs froh. Wir wissen wohl, daß unsere Landes rsgierung im Vergangenen Sommer einen üblen Mißgriff tat, als sie den Schluß der Fvemdensaison für d!en 3. September an kündigte uind so die Meinung aufkommen ließ, an diesem Tage würde allen Fremden der Stuhl vor die Türe gesetzt werden. Das hat sich bitter gerächt, denn im Auslande setzte sofort eine heftige Propaganda gegen Salzburg

, daß Salzburg heiler vielleicht nicht Festspielstadt sein wird, soll! es in d?e Reihe der Passionsspielorte ein.I treten. Ein Komitee zur Veranstaltung de?I Salzburger Passionsspiele hat sich unter denil Protektorate des Fürsterzbischofs yebikdets die Darsteller sollen Salzburger sein, nurl den Christus wird der bekannte Kaindl vo^ Thiersee bei Kufstein darstellen. Ein biblisches Spiel eines Salzburgerl Dichters erfuhr übrigens dieser Tage wl Stadttheater seine Uraufführung. Aloi-I Auster

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Pagina 5 di 8
Data: 17.07.1901
Descrizione fisica: 8
er am 12. Oktober 1891 einen Selbstmord, wurde danach unter dem Namen Georg Kotier, Graveur aus Salzburg (?) iu Tirol, Kind herumziehender Zigeuner, bis 13. November 1891 im Krankenhause au der St. Jürgenstraßc in Bremen verpflegt, dann in dem Hanfe Klein-Nazareth zu Gadderbanm, Kreis Bielefeld iu Preußen, untergebracht. Von hier entfloh der Mörder am 14. Febrnar 1892 und soll sich in der Folgezeit in Deutschland, Oester reich, der Schweiz und Italien herumgetrieben haben. Er soll im Mai 1892 in Günding

nach einem Lustkurort ab reisen. (K ais e r in - D en kin a l - En t h ül l u n g in Salzb n r g.) Der Kaiser ist am Sonntag 7 Uhr Abends in Begleitung des Erzherzogpaares Frauz Salvator mit dessen Kindern zur Enthüllung des Kaiseriu Elisabeth-Denkmals in Salzburg einge troffen. Der Kaiser wurde auf dem Bahnhof von den Erzherzogen Ludwig Viktor, Engen und Josef Ferdinand, serner von den Spitzen der Behörden empsangen und mit stürmischen Hochruseu vou deu Anwesende» begrüßt. Die Musikkapelle vou der Ehreukompaguie

der Residenz, uach beendigter Serenade, intonierte die Regimeutsmnsik die !>laiserhyinue, in welche das niasseuhaste Pnblikiii» begeistert ei» stimmte. Diese Huldigung machte einen im posanten Eindruck. tleneste Nachrichten und Telegramme. Kaiserin Elisabeth-Denkmal-Enthüllung. Salzburg, 15. Juli. Heute Vormittags empfing der Kaiser die Würdenträger der >tor poralionen. In der 'Antwort aus eine Ansprache des Bürgermeisters sagte der Kaiser, daß dank der jüngsten ans wirthschastlichem Gebiete

so er folgreichen Thätigkeit des Reichsrathes, insbesou dere der Schaffung der Tauerubahn, alier Vor aussicht uach auch sür die Stadt Salzburg bald die Zeit deS intensiven Ausschwnnges anbrechen werde. Präzise 1l Uhr erschien der Monarch aus dem Denkmalplatz. 'Aus eine 'Ansprache des Erz- Herzogs Ludwig Viktor antwortete der Kaiser: „In Wehmuth, aber auch iu wahrer Besriedignng sehe er das lebenswahre Standbild der Kaiserin ans die herrliche Stadt nnd biederen Menschen blicken. Er sei überzeugt, daß das hehre

. Malik hielt vorgestern Wählerversammliiiigeii i» Vvitsberg und Wiidon ab, i» dene» ihm das Vertrauen ausgesprochen uud gegen die deutsche Volkspartei gerichtete Re svlutioneu angenommen wurden. Eine Lrdensgcschichte. Graz, U>. Juli, lieber die beabsichtigte Per leihuiig eines Ordens an deu Abg. Sylvester mit Rücksicht aus seine Thätigkeit als Berichterstatter über die Jnvestitiousvorlage schweben in Salzburg seit Wocheu verschiedenartige Gerüchte. Diesen gegenüber wird darauf hingewiesen

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Pagina 5 di 6
Data: 01.05.1925
Descrizione fisica: 6
1923 ihre Gültigkeit! Um tausch od. EInlösung?vslicht erlischt nni NN. Sep tember 1926. — Oesterre I,s, .zieht l^, .^1. Juli 1fl25 die V0>KmnkNnolen (l. i'mn 3. yiinncr 19M ein: ferner bis W. ^eplnn' e 1!12« die MMX>Kronen'M'ten N. Fmni) 3. November 1918. — Die T s ch e ch o l l o iv> a- ke i bis 51. Dezember 192«' die l CK und die 50 EK. vom 15>. April 1919. — Auch Fipn- land. Litauen. Lettlcnrd, Polen, Ruinänim haben Schsunemlösun^termine für rx>> stliied^ne Banknoten anaese!',t. Salzburg

und die Zcnkrttl-Pfandliricfanskalt. Die Sal.churger Landesregierung befaßte sich !n ihrer letzten Sitzung mit der Hnlttmg de? Lan des zu der von der Bundesregierung ln Wien aeplanten Zentral-Pfandbrief-A.-G. Di.' Lan desregierung hat nach einem Referate des Lan deshauptmanns Dr. Rehrl über die Angelegen heit folgenden Beschluß gefaßt: „Die Landes regierung von Salzburg ist überzeugt von der Notwendigkeit der Wiederbelebung des Hypo thekarkredites. Diese Wiederbelebung ist jedoch volkswirtschaftlich

nur dann von Bedeutung, wenn sie in der Weise erfolgt, wie dies früher durch die Lanldeshypothekenanstalt geschah, näm lich ohne Inanspruchnahme kapitalistischen Ge winnes, nur gegen Einhebung der laufenden Spesen und Zurücklegung einer kleinen Sicher heitsreserve. Die Zentral 'Pfandbriefanstalt, die nun ins Leben gerufen werden soll, scheint aber diesen Forderungen absolut nicht zu entsprechen, weshalb Salzburg, das bereits über ein solches Institut verfügt, dieser neuen Einrichtung ab lehnend gegenübersteht

: dies um so mehr, als die Absicht zu 'bestehen scheint, diesem neuen In stitute eine Monopolstellung durch Anerkennung bestimmter Privilegien In ganz Oesterreich schaffen zu wollen. Die Landesregierung von Salzburg muß deshalb unbedingt fordern, daß den bestehenden gleichen Anstalten, die zur Zu- friedenyeit der bodenständigen Bevölkerung früher die Hypothekawgeschäfte betrieben haben, in statutenmäßiger Beziehung kein engerer Wir kungskreis gezogen wird, lös der zu schaffen den, «ach Ansicht des Lande

» Salzburg über flüssigen Zentral^Pfandbriefvnstalt, Insbeson dere muH darauf bestanden werden, daß die Ausgabe von auf ausländischen Valuten lauten den Pfandbriefen auch den Landes-Hypothoken- aushalten zugestanden wird.' !Ie kommen ml einen Meii MI! veno 5le rlcdtlg vi»! rmImMIg lmerlereiZl ÜM-IllM k?iT!g5.nim - klgol ZT» z «IN », 7 s Ul»r «n Zur Eröffnung des Deutschen Museums in München. München, im ZH>rll. der lezweitausend Ehren, Welt, die Spitzen der Eine doppelte Siegesfeier wird das Fest

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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1920
Descrizione fisica: 8
Arbeitsunfälle' tn Salzburg.) Das Generallommijsäriat ordnete Wer Ansuchen der „Cassä Nazionale d' AMcurazione per gli infortum sul lavoro', Abteilung für Südtirol und das Trentino in Trient, zum Schutze der Rentenberechtigten, die auf eine solche Rente infolge eines in'Südtirol oder im Trentino vor dem?. November 1916 erlittenen Unfalles Anspruch haben, an: Art. 1. Den im Trentino oder in Südtirol wohnhaften Personen, die sowohl für nychträgliche Versicherungsraten, als äuch Mr.irgend welchen Titel

mit der Ver« i.icherungsanstalt gegen die Arbeitsunfälle in Salzburg Schulden haben, ist es verboten/ in folge der vorgenannten Schulden, Zahlungen zugunsten der Versicherungsanstalt Salzburg zu machen. Außerdem ist es noch verboten, den Banken und den andern Anstalten, bei denen zugunsten der „Versicherungsanstalt gegen di- Arbeitsunfälle' in Salzburg eingezahlte Sum men gelagert sind, die Einzahlungen an die obengenannte Versicherungsanstalt arBzusüh« ren. Eventuelle Zahlungen werden kraftlos erklärt

werden, Art. 2. Die obengenannten Schuldner müssen in der möglichst kürzesten Zeitfrist den Betrag ihrer Schulden gAeNÜb.v der Versicherungsanstalt gegen! Arbeitsunfall: in Salzburg der „Lassa Nazionale d' Micuv razione per gli insortuni sul lavoro', Trient» Via MantoÄy 4, bekmivt machen. Zuwide^hän» delnde werden bestrast werdet. Art. 3. Di: Liquidierung der oben bezeichneten Schulde« muß binnen März 1920 bei der ..,Cässa Nazio nale d' Assicnrazione Per gki irckörtüni sul la voro' in Tnient zum Ausgleich

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Pagina 5 di 6
Data: 20.08.1918
Descrizione fisica: 6
Seite? FelluAG' Dienstag, 2V. August 1918 Ru« aller Veit. k irisiert werden, und zwar die Hauptlinien, ! die zwei Fünftel, des Netzes ausmachen, inner* (Todesfälle.) Der Vizepräsident d^s halb 10 Jahren, die übrigen Linien je nckch ZalMrger Kunstvereins', akad. Maler F anzj ihrer Bedeulung im zweiten und dritten De-> P ö ck, ist im 62. Jahre in Salzburg gestorben.! ?ennium. Die Kosten werden auf ^ Mil' (DieFremdenaus Salzburgaus gewiesen.) Aus Salzburg wird gemeldet: Der Salzburger Mittelstand

hatte in einer Ver- iiarden geschätzt (Luftverkehr über den Ozean.) Der „Corriere della sera' meldet zu dem Projeki sammlung einen Aufruf beschlossen, der durch! Schaffung eines Luftverkehrs zwischen Maueranschläge sich also an die Fremden und!^^?.^ der amerikamsche c>,—.. ... t Generalstab die Ausführung dieses Planes Isieht! Der hungernde Mittelstand von Salzburg j getvährlelste. Dir erste Flugversuch über den fordert alle Fremden auf, Salzburg unverzüg -i^iean werde mttt.lst eines Wasserflugzeuge^ .IN« k'es

» Entschädigung in de sin,, lVs) i'' hgx insgesanit 759 Pferdestärken versehen >cm wird. Der Abflug soll von Neufundland aus erfolgen. Mit Unterbrechungen der Fahrt auf den Azoren und in Portugal würde die Lan-- i. ung in Irland stattfinden. ^Sommerfrischler richtete: „An alle, die es an Salzburg !lich Zu verlassen Nicht al^in daß sie alle Ä- stern und dadurch die Preise aller Lebens mittel ins Unerschwingliche steigern, kaufen die .s)otelbesitzer und deren Helfershelfer für Sie alle Lebensmittel

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Pagina 2 di 18
Data: 20.09.1903
Descrizione fisica: 18
und die eifrige Beteiligung. - Darum fand auch der Wschiedsgrus; „Auf Wiedersehen!', mit dem Prof. Sombart seine letzte Vorlesung schloßt freudigen Widerhall bei seinen Körern und wurde unter diesen zum Losungswort 'beim Abschiednehmen. „Auf Wiedersehen!' mag auch jeder der trauten Stadt an der Salzach zugerufen haben, deren Wahrzeichen, die Feste Höhen-Salzburg, zum Abschiedsgrnh in grünem und rotem Licht erglühte. War doch Salzburg in diesen Tagen eine gast liche Stätte, wo der deutsche Professor

und der deutsche Student als hochverehrte und gern ge sehene Gäste willkommen geheißen wurden mid sich wohl fühlen konnten, was all die animiert verlaufenen Feste bewiesen, zu denen in dieser Woche noch ein Festbankett und der von den Frauen und Mädchen Salzburgs gegebene Früh schoppen mit anschließendem AusMg gehörten. Hat Salzburg sich doch als eine freie deutsche Stadt -gezeigt, die in ihren Mauern kein Zwing- Uri römischer Geistesmacht dulden will, und alle Kräfte aufbietet, um dagegen zu kämpfen

. Haben die Bewohner Salzburgs sich doch als fortschritt lich gesinnte Männer erwiesen, die einstehen wollen für die Freiheit der Wissenschaft. Drum : Stoßt an, Salzburg soll leben! Salzburg, den 13. Sept.*) 1903. ' . ZZ. 8. *) Zufolge Verkehrsstörung, dann Raummangels ver- spktet. D. Red. Merauer Zeitung Im Laufe der bezüglichen, sehr eingehend ge führten Debatte haben zunächst die Vertreter des- italienisch«! Landtagsklubs ihren Standpunkt da hin zum Ausdruck gebracht, daß für den Fall der Zurückstellung

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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1890
Descrizione fisica: 8
, am 10. April verstorbene Fürst-Erz« bischof von Salzburg, Dr. Albert Eder, wurde am 3t). Jänner 1813 in der Salinenstadt Hallein geboren. Er absolvirte 1831—1339 die Gymnasial- und Philosophischen Studien, trat 1338 in das Noviziat des Benedictinerstiftes St. Peter zu Salzburg, legte am 3. April 1842 als Bene- dictiner die Profeß ab, wurde am 1. August 1843 zum Priester geweiht und erlangte den theologischen und philosophischen Doctorgrad. In den Jahren 1843—1849 fungirte er als Seelsorger

in der Stiftskirche Abtenäu, 1849—185? als Gymnasial lehrer in Salzburg. Am 17. Januar 1857 erfolgte seine Wahl zum Abt seines Stiftes St. Peter. Als solcher stimmte er für die Reform des Benedictiner- Ordens, welche die Wiedereinführung der alten Ordensregel bezweckte. Am 29. April 1860 für Salzburg in den „Verstärkten Reichsrath' berufen, sprach er in demselben für den Minoritätsantrag. Nach Erlaß der Februarverfassung trat er im März 1861 als Abgeordneter in den Salzburger Landtag

, welcher ihn in demselben Jahre in den Reichsrath wählte. Eder gehörte im Abgeordnetenhause zu den Verfassungstreuen und zwar zu dem damals bestan denen Club der „Unionisten' (Centrum). Seine Thätigkeit in diesem Hause dauerte bis 1865. Seit 27. Mai 1876 war er Erzbischof von Salzburg mit dem Nebentitel eines Primas von Deutschland und hatte als solcher eine Vtrilstimnie in zwei Land tagen ldem Salzburger und dem Tiroler) und im Herrenhause. 1883 wurde ihm die Geheimraths würde verliehen. Die Mission des Grafen Wedel

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Pagina 3 di 6
Data: 28.07.1875
Descrizione fisica: 6
, bei welchem der 2vjährige Sohn des Hermenegild Wachter, Bauersmann von Weiler Wand, der Gemeinde Pfunds, Engel bert Wachter, durch seinen Kameraden Heinrich Ienewein aus Pfunds getödtet worden ist. Ersterer versah die Stelle -ines Zielers, aber die letztab' geschossene Kugel hatte er nicht mehr zu notiren denn diese drang ihm in die Weiche und bohrte dieselbe durch und durch. Der Aermste ver schied unter den qualvollsten Schmerzen erst am andern Tage um die Mittagsstunde. — (Salzburg - Tiroler-Bahn.) Der „Wiener-Ztg

.' vom 25. d. M. zufolge finden auf der Salzburg-Tiroler-Bahn dieKommissions- fahrten, an weichen vierzig Personen, bestehend aus den Vertreter» der Ministerien, den Statt haltern vo» Oberösterreich, Salzburg und Tirol, den Vertretern der General-Inspektion für Eisen- bahnen, des Verwaltunzsrathes und der Gene raldirektion der Westbah», der Eisenbahnbau- Gesellschaft Theil nehmen werden, am 30. und 31. Juli statt. Die Abfahrt ersolgt am 30. >Zuli ruh 6 Uhr vo» Salzburg »ach Wörgl (An. schluß an die Südbahn), woselbst

ein Dejeuner eingenommen wird. Von dort wird die Nuck- ahrt nach Zell am See angetreten, wo ein ge meinschaftliches Diner und bei günstiger Wit terung Abendfahrt auf dem See stattfindet. Am nächsten Morgen (3l. Znli) geht die Fahrt von Zell am See über Bischofshofen nach Radstadt und von dort zurück nach Salzburg. Verschiedenes. * (Alpine Chronik.) Ueber die Bauten Zes Weges aus dem Stubachthale nach dem Kalser- tauern können wir mittheilen, daß die schwierig sten Objekte, welche sich vom Enzingerboden

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Pagina 5 di 6
Data: 30.07.1925
Descrizione fisica: 6
Verfchlkmnevung der Lage ki'^hren würide. Für alle Fälle würde Ii» l',!e sich der Bezirk KiWchol gang ent- ^eg.'gcn wehren, da der Bezirk l>el der u'g ÄIMr Tiroler Ausnahmsfahrord- > llngliichvstelle für Auto» und Motor- l n, einen s^hr liible-n Nils kommen müßte. ^ '»-nl'e sich beisplelswoise eine Autofahrt »!'-,htesffadcn >il>cr Salzburg, Reichenhall. ^ i/i^lchel, Paß Thum, Zell am See und - l, S-'chMrg^erchtesgaVom 'Bon Berch- zur österr. Grenze, 'das sind Zirka 'üi.ler, -fährt der Wagen nach der deut

- ieelits: über Salzburg nach Rel- ! / Ist österreichisches Gebiet- es muß also ' gefahren werden; von «der bayerl- euenge Wcr Neichenhall gilt wieder die I> ,Iahr<ildimnL, der Wagen soll hier nur ler weit wieder rechts fahren; kommt tleschrte daim aber auf österr. Gebiet nach Ix in Lande Salzburg), gilt wieder auf 12 ficicr Lk^ks-Auswelchen. A»n Passe Sie Landesgrenae >zn>ischcn Tirol und >sal1vv die Faihrordmmg für Tirol sNVtt 'lverden. müßte man hier abermals i^hren, um nach etwa 25 Kilometer

mancher Orte ist, weiß man überall. Nun möchte man mei>nen, daß von allen Seiten auch akles getan Wird, was die Hebung diefev Beo dlenstes möglich macht. Und dies ist eben be uns nicht der Fall. DiF Fövdemmg des A>rto moibiliwesen« als eines der wichtigsten Verl kehrvmIttel sollten sich aSe Faktoren zur Pflicht -machen. Unerträgliche Wegmauten, befmiders ftne des Landes Tirol auf der Banndesftraße müssen >aufgohoiben wenden imd die Negekimg der Fcrbrordnung zumindest dm Einvernehmen mit Salzburg

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Pagina 5 di 14
Data: 22.11.1924
Descrizione fisica: 14
das Kreuz in der Hand oder zwischen beiden aufgestellt noch Art der Krönungen Mariä. Besonders gern er scheint die ältere Verbindung der dreieinigen Gestalten in den Reliquienkreuzen, deren ich «ine gange Anzahl aus dem 17. und IS. Jahr hundert besitze, noch mehr Weser in Söflingen. Auf den bäuerlichen Hinterglasmalereien er scheinen sie noch nicht selten: ich besitz« ein« ! olche, au» Bayern oder Salzburg erworben, j RNbens stellt in jener Art aus dem Gemälde ! der Münchsner Pinakothek

die hl. Dreifaltigkeit dar; auf dem Grabdenkmal des Türkenlauis sah ich noch die ältere Art bei Baden-Baden auf dorn Feldaltärchen in der Grabkapelle in Lichtental und in Niederalm bei Salzburg in der Pfarrkirche (Altarbild der Dochallle). Neben einander Bater und Sohn In der Dreifaltigkeits- tirche in München (Pfandhausstraße), Christus hat das Kreuz neben sich stehend, und ebenso auf der DreilfaltiAeitssäuve in Prag neben St. Ni kolaus. Auf den Reliquienkreugen ist die Taube des hl. Geilstes mehr oben unter Gott

ist die Gnadensiuhidnrstelliung in neuerer, Zeit wieder mehr zur Geltung gekommen, so tn der Dreifaltigkeitskirche (Hochaltar) ^u St. Andrä tn Salzburg, in IPing auf Grabsteinen im St. Petersfriedhvs. Ludwig Richter er neuerte die alte Abbildung der Trlnltät tn einem Holzschnitt, Plattner, ein Schüler Over becks, auf einem Armenseelenblld, Miezger in Uebeklingen tn der Kirche zu Riedöschingen. in Gengendach. Mvrimon in Stgmarinigen in ÄVulptiur Ifür die Pfarrkirche in Wüelen nach Dürers bezw. Knabls Art; Knöfler in München

in Stuttgart aus gestellt. Selbst als Kammblatt schmückt es wie der ein Missale Puistets nach Knüsler. Reiß in Wien entwarf Miniaturen, mit dem Gnvden- swihl für den Kirchenschlmuck von Laib und Schwarz. In der trefflichen Sammlung volkskirchlicher Kunst im Salzburg«! Stadtmuseum sich ich unsere Trinitätsdaristclkmg mehrfach auf einem Glasbild (Saal 36), auf einem Flügelaltärchen aus Oberndorif im Mittelfchrein geschnitzt, auf einem Kasten gemali, Gott»Bater mit der Tiara im Brustbild, darunter die Taube

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Pagina 3 di 8
Data: 15.01.1889
Descrizione fisica: 8
, und Anbetracht seiner trefflichen ConcurSarbeit zum Professor.der Kirchengeschicht« und des KirchearechteS in Salzburg ernannt Das Bedürfniß des Geistes, wissenschaftlich zu wirken, das Bedürfniß deS Mannes, der feine Kraft fühlt, in der er wähnten Lausbahn vorwärts zu kommen, macht« sich geltend. In Salzburg erwarb sich Rauscher administrative Verdienste um die Schule. Aber er gewann auch die begeisterte Liebe der Schüler; er war durchdrungen von seinem Gegenstande und theilte seinen Eifer den Zöglingen

mit. Unter diesen befand sich ein Prinz Schwarzenberg, der eS, als ein hoch- geborner Herr, bald zu den ersten kirchlichen Würden bringen sollte. Er war fünfzehn Jahre später schon Cardinal und als solcher seinem ehemaligen Lehrer der beste Förderer. Nach sechsjähriger Thätigkeit in Salzburg, während welcher Rauscher zwei Bände einer Geschichte der christlichen Kirche erscheinen ließ und auch Muße und Inspiration zu mehreren geistlichen Gedichten fand, wurde Rauscher nach Wien berufen als Director der orientalischen

Akademie. ES läßt sich daraus ersehe», wie sehr seine Fähigkeiten bereits anerkannt waren. Der Fürsterzbischof von Salzburg, der ihn ungern verlor, wagte Borstellungen beim Kaiser, eS möchte der ans- gezeichnete KirchengeschlchtSProfefsor weniger für die neue Stellung passen, da er in orientalischen Dialecten minder be wandert fei. „Mein lieber Erzbischof', erwiderte der Kaiser, ich brauche ihn nicht als Sprachenprofefsor, sondern daß er mir die jungen Leute christlich erziehe

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Pagina 3 di 14
Data: 06.10.1899
Descrizione fisica: 14
werden, und um bessere Verhältnisse dauernd zu schaffen, müsse auch die Situation in Wien eine andere werden. Dazu beizutragen sei Pflicht jeden Bürgers. Die Deutsche Fortschrittspartei, die Deutsche Volkspartei, der Verein der Schön ererianer und die D e ut sch k o n s er vative Pariei deS Kronlandes Salzburg haben sich geeinigt, für Sonntag, den tS. Oktober, einen ersten Salzburger VolkStag einzu berufen. In dem Aufruf wird auf die stiefmütter liche Behandlung hingewiesen, welche Salzburg vom Staate zutheil

werde. Die Einberufen verlangen, daß auS allen Gauen Salzburgs Theilnehmer kommen mögen, um den einigen Sinn und Willen der Deutschen Salzburg? kundzugeben. Aus die Eingabe, die der Salzburger Gemeinde rath an das Ministerium gerichtet hat und in der er die Aushebung der gegen die „M. N. N.' ver fügten Maßregelung befürwortet, ist nun an den Salzburger Gemeinderath eine Antwort des Mini steriumS «flössen — ,S war noch eine von ThunS leitztfn Thaten —, worin>die Bitte deS Gc meinderatheS mit dem Bemerken ablehnend

. Am 4. Oitober 1374 weihte der hoch- jelige Kardinal Maximilian von Tarnoczy den vamaligen Domherrn, ftühern Pfarrer von Lajrn zum Bifchoi und er ward als ttoadjuior des tranken Fürstbischofs v. R'.ceabona bestellt. Fast 7 Jahre willte S». Eminenz als HilfSbischof in T:ient und kam dann als Dowp:opst und Weihbischos nach Salz- bürg. Am 20. Mat 18W wurde der hochw. Herr zum M sterzb schof von Salzburg erwählt; Im Jahre tSSS erhielt er den Purpur. Die Liebe zu feinem engern Heimathlande hat S». Eminenz

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Pagina 9 di 14
Data: 02.02.1900
Descrizione fisica: 14
SK.14 SÄtt S Meran, 1. Februar. sArb»it»runfallv»rsicherung.s In der Absicht, dem an manch«» Oct«n durch die Entstehung gröberer Jndustrir-Etablissewents eingetretenen drücken den WohnungSmangel zu begegnen, den Arbeitern gesunde, angenehme und nicht zu theuere Heimstätten zu schaffen, hat der Vorstand der Arbeiterunfallsver- ficherungS-Anstalt in Salzburg prinzipiell die Geneigtheit ausgesprochen aus dem Fonde, welcher zur Deckung der lüvsttgen Rtnt»»l«istung an die bereits ovspruchs

regierenden Landesherren, »Sol ch Erzherzog Leopold V. als gefürsteter Grasivon Tirol und der Fürstbischof von Salzburg um den Besitz der Goldgruben beinahe in Fehde geriethen. 1648 War dan-i gleichzeitig mit dem westphällschen Frieden auch betreffs des Zeller Goldbergbanes ein« Vereinbarung zustande gekommen, laut welcher das Unternebmen gemtlnsam durch die Fürsten von Salzburg und Tirol betrieben werden sollte. So geschah «S dann auch durch die ganze Zeit, bis zum Beginn des 19. Jahr

- ! und «S, wo in Folg» Säkularisation des bischöflichen Füch.athumS Salzburg daS Zillerthal und damit auch oaS Bergwerk in Zell vollständig in den Besitz der Landesregierung übergieng. Bon 1830 an sank jedoch daS Ertläzniß des Werkes in andauernder Weis« und durch ander» mißliche Umstände gelangte die Regierung dazu, daS Bergwerk Ende der Fünfziger Jahre an den Fürstbischof von Brixen zu verkaufen. Als aber auch e bischöfliche Verwaltung kein Erträgniß mehr erzielte, wurde 1870 dir B«trieb eingestellt. Nachoem

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Pagina 10 di 24
Data: 04.05.1913
Descrizione fisica: 24
wurden durch den Direktor des Jn- Gewerbesörderungsinstitute Innsbruck, Feldkirch, Bozen ftituts mehrfach besucht. und Salzburg, in Salzburg eine Zusammenkunft zu ver- Am 28. Januar 1913 fand im Ausstellungssaale des anstalten, bringt den bisherigen Fachlehrer Herrn Anton Institutes ein Lichtbildervortrag des Herrn Oberinspek- Metzger, Schneidermeister in Innsbruck, in Borschlag und tors Jng. Garay über die Bayerische Gewerbeschau in ersucht um die Zustimmung. — Das Gewerbesörderungs- München 1912

Patt. Die Lichtbilder wurden vom k. k. institut erklärt sich mit den Vorschlägen einverstanden Gewerbeförderungsamte in Wien leihweise zur Ver- und ersucht, es bei der Beratung in Salzburg zu ver- fügung gestellt, treten. Handelsrecht. Das Institut übermittelt dem k. k. Ministerium für Handelsaesekaebuna W°Ar°n^ «,7 Die Innsbruck«- Kammer ersucht um-Bekanntgabe, wAmna ^ ''che Stellung die Gerichte uni! Haltung die Kammer wayrung einer staatlichen Subvention. zur Frage

, wie in Niederösterreich und Salzburg: ist die Frage der: Errich tung und. Erhaltung dieser ' Schulen. ^ durch ^besondere Landesgesetze geregelt: ob dieser WM auck für.Tiro^ in dessen einzelnen Teilen besondere - Ver ^lmisse-bestehen, leicht gangbar ist. bleibe dahingestellt... Wöhb aber? konnte durch eine nach gewissen Prinzipien.vorgenommene Fixierung der Subventionen seitens des Landes, und der Kammern eine erhebliche Verbesserung des gegenwärtigen Zustandes herbeigeführt werden. Es sei hier- nur bei spielsweise

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