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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.06.1925
Descrizione fisica: 6
schSnlsten Hoffnungen berechtigen? Sollte man '>cht eru,arten, der HeMge Stella. der noch vor einem Jchrduhend beinahe dem Papste vor die Wß>e> gesetzt worden märe, würde das Vdebes- aerben durch einen großmütigen Akt amvidern l nd mit König und Regierung regelrecht Frie den schlichen!? Un>d mm kommt die eiskalte Duifche. Das Haus- und tzvsblatt des Vatikans, der „Ossewatore Romano', der erst kürzlich gvgen allerlei safchistische Usbergriffe feierlich BaMvoride eingelegt hatte, stellt das Dogma mlf

anders aus, als auf dem ge duldigen Papier des „Osservatore Romano''. Dem, gerade diekacholifche Presse hat nicht ge- geizt mit ihrem ftiilerlichen Pro Roge. Und das ..Asyl Scmoya' hat lgar einen Biiitt- «und Gebets- manat zu Ehren Viktor Gmanuels verainstaltet l^d niemand Geringerer als der leibhaftige Prchett de« päpsMchen PMterseminars am Lateran, Monsignore Domenico lvottaweilli, hat die ErSffnuNgspredigt gehalten und dabei auf die »rohen Tugend«« des italienischen Herrscher- Mos «iMsvielt. und zwar in Gegenwart Wher

kirchlicher wild ftaaMche« Würdenträger. Und es tlwgt M w>le Ironie, dch die Maiwn- der fromme Stiftung .Ovsra Cardinale yer- rari , die dm Vertrieb oes »Ofservatore Ro- mam>« tn Hänlden hat, gar eine Jubiläums- Ichrift herausgebracht hat, darin unter anderen Mten Mgenschaften dies Königs dessen Frei- gebtgkeit gegen diese Stiftung lobend gedacht wtmd Aber -der „Osservatoos Romano' bleibt bei seiiner Ansicht, daß die Bischöfe dem Klerus nicht erlauben könnten,, an den Subelfelerlichketten Anteil zu nehmen

hat. Und auch die formalen Einsprüche des Papstes gegen die italienische Regierung msaen der ,/un- geilöjsten Römischen Frage' sind zahmer gewor- den. Und schlieUich kommt auch dem Ausfall des „Osservatore Romano'' nur platonische Be deutung zu. Er «gt niemanden mehr aus. Italien und Deutschland. Augebliche Erklärungen eines bayerischen Mi nistcrs. — Eine Aillschung. Der Miwchelwr Berichterstatter des iiv Trlent vrfchoinendeii, faschistischen „Brennero' hatte. nM in imlserer Nr. 13i veröffentlicht, eil^ In terview

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.12.1923
Descrizione fisica: 6
est,» .«»NM« Zelt»»«'. Dienstag, Zcn 4, Dezember 19Z.V Italien. Papji, nicht Bischof von Rom. Von imserem römischen Hw-Korrespondentsn. Rom, 3V. November 1923. Dvr vatikanische „Osservatore Romano' ver mehrt die stakliche Reihe der von der Kirche gegen „die noch Immer ungelöste Römische Frage' geschleuderten Einsprüche «durch einen überaus scharfen Protest, in dem gesagt wt!rd, es sei kein ehrsames Beginnen, das l-nde der Rö mischen Frage anzukündigen; denn die am 2V. September 1870

, daß man in dieser Entgegnung weniger mit dem Papst abrechnet, als vielmehr mit dem Leiter des „Osservatore Romano', dem Grafen Della Torre, dem vorgeworfen wird, nickt die Eignung für dieses wichitige «Amt zu besitzen, wie er ja auch während des Krieges als Flaumacher be kannt geweens sei. namentlich in der Zone, die Eaporetto am nächsten liege. »Es fehlt jedoch auch nicht an ionischen Stim men. Da wird beispielsweise der Vatikan ge fiagt, wie denn nur der Papst, wenn er „im Dollbesitze seiner Freiheit' wäre

programmatischen Enzyklika aus drücklich feststellt«, Itaken Hab« vom Heiligen Stuhle nichts zu fürchten. Wiese friedfertigen Wörde kirchlicher Kreise haben guten Eindruck gemacht auf die erhitzten Gemüter, doch besteht kein Zweifel, daß sich die Antiklerikalen noch eiin gutes Weilchen der Note des „Osservatore Romano' bedienen weiden» wenn sie zwischen Staat und Kirche Zwist säen wollen. Vie Auflassung der Aaschettenslempel. Die 'Gazzetta Ufficiake' vom 30. v. M., Nr. 281, verlautbart das kgl. Dekret

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 24
Data: 06.12.1903
Descrizione fisica: 24
, Donnerstag u. SamStag, aoends 6 Uhr. — Telephon «l. . Nr. I4K Sonntag de« S. Dezember Z7. Iuhrgimg Die nächste Kammer der Meraner Ztg.' wird Wege» des Feiertages schon Montag aveuds 6 Uhr ausgegeben. Ein italienisches Statt zur italienischen Äniverjitätsfrage. Von hervorragendem Interesse für alle die jenigen, welche die wegen der italienischen Uni versität in Oesterreich sich abspielenden Vor gänge verfolgen, dürste die Meinung eines großen römischen Blattes, des „Popolo romano' sein. Während nämlich

die italienische Bevölke rung in Oesterreich sich darin gefällt, eine Dulder miene aufzustecken, spricht der „Popolo romano' ganz unumwunden eine ändere Meinung aus. Seine Ausführungen, die wegen ihrer strengen Sachlichkeit und Unparteilichkeit in politischen Kreisen allgemeine Anerkemmng finden, lauten beiläufig: „Die Errichtung einer italienischen Hochschule in Oesterreich ist gesichert, da die Wiener Regierung diesbezüglich bindende Erklä rungen abgegeben hat. Dies haben auch die ita lienischen Mitglieder

. Italien hat nur einen einzigen Weg: sich in dieser Angelegenheit neutral zu verhalten und alles das zu vermeiden, was die befreundete Macht mit Recht beleidigen und kränken könnte.' Soweit der „Popolo romano'. Wir können nur hinzufügen, daß es besser wäre, wenn auch die italienische Bevölkerung in Oesterreich die gleiche Meinung hätte wie das reichsitalienische Blatt. Es würden dann manche Schwierigkeiten von selbst fallen. Der § 14. Meran, 5. Dezember. Jnl Abgeordnetenhaus« wurde iu den letzten

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