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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.08.1890
Descrizione fisica: 6
Ohrfeige' zu ver setzen und als diese auf derartige zarte versöhnliche Behandlung mit der Drohung des Fernbleibens von der Prager Landesausstellung antworteten, da brach die czechische Presse in ein rüdes Geschimpfe aus und beschuldigte die Deutschen der Friedensstörung, der Hinterlist und des Verrathe?. Es tobt durch den czechischen Blätterwald in einer Weise gegen — Der Oberst: „Schweigen Sie, junger Mann und ver schlimmern Sie nicht die Situation durch solche unpassende Worte. Solche Ausdrücke

gebraucht man nicht, wmn man von den Gardegrenadieren Ihrer Majestät der Königin spricht. Sehen wir zu, worüber sie sich beklagen.' — Der Major: „Ueber zu vielen Dienst.' — Der Oberst: „Mein Gott, das ist wohl möglich. Aber weshalb kommen die Leute nicht zu mir, um sich darüber zu besprechen? ES weiß ja Jedermann, daß ich begründeten Borstellungen gerne Gehör schenk?.' — Der Hauptmann : „Im Besonderen beschweren die Leute sich über die Paraden und Musterungen, die sie für ganz und gar überflüssig halten

.' — Der Oberst: „Das kann ich mir schon denken, ich bin mir über den Nutzen derselben auch nicht klar.' — Der Lieutenant: „Der Grenadier Atkins, der soeben von der Wache von St. Jamespalast kommt, beschwert sich, daß er nicht einmal Zeit habe, seine Frau zu besuchen. — Der Oberst: „Meine Herren, das ist ein Gefühl, das den Mann nur ehrt. Gerade dieser ausgeprägte Familiensinn ist eS ja, der der englischen Armee ihre Stärke verleiht.' — Der Hauptmann: „Und Grenadier Jones weigert sich zu kommen

, weil er seine kleine Tochter nach der Schule bringen muß.' — Der Oberst: „In der That, ein Muster von einem Bater.' — Der Fähn rich: „Grenadier Robinson hat wegen deS PolizeistrikeS die ganze Nacht Patrouillendienst thun müssen und darüber ein Rendezvous versäumt. Natürlich ist er furchtbar aufgebracht.' — Der Oberst: „Das kann ich ih« nicht verdenken.' (Zum Fähnrich bei Seite.) „Handelt es sich um eine Dame aus der Gesellschaft ?' (Der Fähnrich flüstert ihm ein paar Wort« in's Ohr. Der Oberst zwinkert

mit den Augen.) „Verteufelte Kerle, unsere Grenadiere, und Robinson, der Stolz deS Regi ments.' (Zum Trompeter.) „Wollen Sie so gut sein, noch einmal zu blasen?'. Der Trompeter: „Verzeihung, Herr Oberst! Aber da mein« Kameraden beschlossen haben, Ihren Befehlen nicht zu gehorchen, würde ich, falls ich mich ausschlösse, gegen den Corpsgeist verstoßen, der die Stärke der Armee ausmacht.' (Ab.) — Der Oberst (bewundernd): „Ein tüchtiger Bursch, der ist aus dem Holze, von dem man die Helden schnitzt

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 13.02.1915
Descrizione fisica: 20
Samstag, 13. Februar 191Z .Neraner Zelt»«' Nr. 36. Seite Si Vberlt Klexanäer Srolck von Karenaü unä leine Kailerjäger. „Wekh unverdientes Gwck für mich, daß gerade setzt der Krieg ausbrach, da ich Kom mandant .eines so herrlichen Regimentes bin. Es ist wahrhastig keme Leiswng, mit einem soHen Regiment Heldentaten zu vollbringen.' So schrieb Oberst Brosch v. Aarenau an seine Gemahlin einigt Tage vor jenen glor reichen Schlachten, in denen die Armee Aussen berg — also nur Oesterreicher und Ungarn

und Jodeln, wie „dahoam' zum Tanz'. Ihr Oberst aber, das war „Einer', der kam gleich nach dem lieben Herrgott — und. die braven Gebirgler hatten recht: Oberst v. Brosch war „Einer'. Armeetommandant G. d. I. Ritter v. Au ffen berg, der Sieger von Komarow, schreibt über ihn: „An Geist und Herz viele überragend, war er einer der Besten/ Äe ich je gekannt; es war ein herber Moment meines langen Lebens, als ich erfuhr, daß er im heldenmütigen Ringen unterlag, nachdem - er schon so oft Hervorragendes

-Streifen über die gelbe, ausge dörrte Erde und kündete einen heißen, schwülen Tag. Die Kaiserjäger erhielten den Befehl, ge gen - Waffilow vorzugehen. Sie stießen jedoch dort auf einen starken, verschanzten und gut eingegrabenen Gegner,' der. kaum sichtbar hinter seiner« kleinen ^Festung .lag und die herantasten- deniJäger.mit einem Kugelregen überschüttete. Es war das erste große Gefecht der Kaiser jäger, und Oberst v. Brosch, der seinen Braven ein Beispiel von Mut, Unerschrockenheit

und Kaltblütigkeit sein wollte, schien sich zu verviel fältigen. Er war überall: bald zu Werde vor und hinter der Front, bald in der Schwarm- linie bie seinen Jägern liegend, immer ermah nend, immer anfeuernd. Und endlich ging es zum Sturm, mitten hinein in den Geschoß hagel. Drei Fahnenträger sanken getroffen nieder, und fast schien es, als wollte die Kraft der braven Jäger erlahmen. Da ergriff Oberst v. Brosch selbst die sinkende Fahne, daß sie hoch in der Lust flatterte, und mit dem Rufe: „Hurra, Kaiserjäger

Kehlen klang das betende, das jubelnde, das weihevolle „Gott erhalte' durch die Abend luft. Als dann der Oberst das Schlachtfeld ab ritt und so viele seiner braven Jäger und seiner lieben Kameraden tot und todwund daliegen sah, da entrang sich ein Schluchzen seiner Brust: „Meine braven Kaiserjäger!' sagte er mit Tränen in den Augen und wandte sich ab, um seine Bewegung zu bemelstern. Einstweilen wurde die großzügig angelegte, umfassende Bewegung der beiden Flügel der Ausfenberg-Armee

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.06.1874
Descrizione fisica: 8
kommen. Von Weiter könnte er nichts über die Lippen bringen. Warum? In der Zeitung stand Fol gendes : „Anfrage! Kann Jemand Aufschluß da rüber geben, warum daS Musikkorps unseres Hu saren-Regiments beim Passiren der Schloßbrücke niemals auf derselben zu blasen pflegt? Antwort folgt in nächster Nummer dieses Blattes.' Der Oberst schellte.. Jan kam herein. ' '„Sofort Stabstrompeter' cholen l -- Kehrt! Marsch !- .Zu Befehl,- Herr 'Oberst.' .Jan verschwand. Der Oberst stieg in die Stiefel und zog

kann,'- herrschte der Oberst den.armen Stabs- kompeter an. Er las. Grün und gelb wnrde ^ ihm vor den Augen. »Warum wird gerade auf der Schloßbrücke dem Neste von 90,398.933 sl. entfallen auf un sere Mchshälfte 63,393.933 fl. 11 k^ .. Kronprinz Rudolf ist am 15. d. Abends um um Uhr in Begleitung des Erzherzogs Leo pold und. deS Generalmajors Grafen Latour in Krems angekommen. Das definitiv festgestellte Programm für die Anwesenheit des Kronprinzen in Krems war folgendes: MontagAbends 6 Uhr: Große Parade

. ' ' ' ^ ^ ^ ^ „So — werde in die Zeitung setzen lassen. Kehrt! Marsch.' . . ? u Der Sjabstrompeter verschwand so schleunigst, als würde er .an -einer Gummischnur zurückge schnellt. DerOberst schellte. Jan erschien. „Jan,' sagte der Oberst. -Du gehst sofort zur Hospitalstraße, da wohnt so'n Kerl, sö'n Zeitungsschreiber, Schroff heißt der Knappe, der schmiert hier dieses Käseblatt zusammen, da be stellst Du ein Compliment von Deinem Oberst und Herr Schroff möge so freundlich fein, heute einmal bei mir vorzutreten. Jan turnte sofort

von Oneenstown gelandet und wurde von einer jubelnden Volksmenge empfangen. Der Umstand, daß auch in der Hauptstadt Dublin Ovationen vorbereitet wurden, .läßt darauf schließen, daß, - Jan meldete an, »Herr Oberst, der Minsche is Hausen, der Ihnen besuchen sollte.' . »Hereinkommen', befahl der Oberst. Herr Schroff erschien. „Hab: ich die Ehre, .den Herrn Oberst von Soundso zu sprechen ?' . ' ' ' „Mein Name ist von Soundso.' „Ich heiße Schroff.' - „Anjenehm,' sagte der Oberst, „bitte setzen

Sie sich.' — .Schroff blieb stehen. — ^ „Ich habe da in Ihrem werthgeschätzten Blatte heute eine Notiz gelesen, welche mich in- teressirt, da sie mein Regiment angeht. Ich bin nämlich. der. Oberst und Regimentskommandeur von Soundso.' ^ „Bitte, setzen . Sie sich.' . Schroff sagte/nichts und amusirte sich wie ein Schneekönig. ' Der Oberst fuhr fort: „Verehrter Herr Re dacteur, es handelt sich um die Beantwortung Ihrer Anfrage in Ihrer sehr geschätzten Zeitung, warum meine'Trompeter auf der Tchloßbrücke nicht blasen

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Pagina 18 di 20
Data: 20.08.1905
Descrizione fisica: 20
Minute Mter standen sie Japaner rckvGWMt unter Gewehr. '.AeA Horte man das Merdegetrmnpet schon ganz deutlich, und wahrend die Soldaten die Hütte verbarrikadierten, trat der Leutnant vor die Tür. Er kam aber gleich wieder zurück, ab', rief er, „es sind Keunde.' WMich war es nur ein Trupp japanischer Kavallerie unter dem Befehl eines Obersten. Und wHrend. Infanterie und KavMerie sich! gegen- ^ seiäg von den Freuden und Leiden des Krieges erzWten, gingen vor der Hütte Oberst und Leut nant

, in ein allen: Anscheine nach sehr Wichtiges Gespräch vertieft, etwa eine Stunde lang auflund niMr. Int Osten dämmerte der Morgen. — — ^>Und Sie glauben,, dab! er absolut Merlässig ist^ Leutnant? — Da^kein S^onagetrick dahinter steöM,— Sie wissen — ich traue diesen Europäern niM^- 'LiW sjunge Leubuint hielt in der Promenade seinem Vorgesetzten fest in die seine iEhrlichkeit übernehme ich die ^er- sondche Verantwortung, Herr Oberst!' sagte er. Der Oberst mckte Reicht nüt dem Kopfe, ohne seinxn Gang zu unterbrechen, gut

, — Sie ^ deutschen Dichter, Leutnant? Sie wissen, ich habe ^Deutschland hie KrisgsÄadeMe be sucht — und a!ach die Schulen. Die haben da einen Dichter — Schiller, z Der jagte einntal in einem Thvatershück — ich weiß nwmMtan nicht, welches —: „Dent Manne kann geholfen werden'. Run, — das sag' ich jetzt. «uH>. JMt kann ge holfen werden, und — vielleicht uns Äach!' > Noch eine weitere Wbe Stunde dauerte der , Spaziergang. Darm blieb der Oberst ganz pVß^- lich stehen MÜ> rief: „Ordonnanz!' Ein Soldat stürzte Herbei

. „Der.Infanterist...Jack Napier soll Her kommen !' - > ' '! ' Und zUm Erstaun«? der versammelten Krieger marschierten für die Dauer der nächsten halb«! Stunde ein Oberst, ein Leutnant Und ein ganz gemeiner Soldat vor der Kutte auf und nieder und unterhiÄten sich wie Alte alte Freunde. -> Auf Befchll des Obersten Mte sich die Ka vallerie und Infanterie in Reih und Glied vor der Hütte iaufgHellt. Napier stand etwias ab seits, außerhaH der Aufstellung^ - „Freiwillige — einen Sjchritt vor!' Wie ein Mann

, ohne die geringste Zögerung traten beide Truppenl'örpler einen Schritt vor wärts. Der Oberst lächelte stolz. „Brav, meine Kinder! Aber alle kann ich Euch nicht brauchen. Ich will Euch sagen, um! i was es sich haniM, dann Nmcht's unter.Mich ab. Also — wir brauchen einen schlanken, mittel große Russen. Einen Kavalleriesoldaten. Tot oder lchendig, ist gleichgiltig. Aber besser ist — lebendig. Und wir brauchen ihn bald — sofort! Wir bleiben hier, bis wir ihn haben. Diesseits des Jalu, also in nächster Nähe, stehen

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Pagina 3 di 8
Data: 25.07.1874
Descrizione fisica: 8
theilweise oder vollständige Neuwahl einer Vor stehung vornehmen lassen. Z 20. Entscheidung über Streitig keiten. Ueber vorkommende Streitigkeiten ent scheidet nach Maßgabe dieses Gesetzes und der dazu gehörigen Vorschriften die betreffende Vor stehung und in zweiter Instanz der Landes- Oberst-Ächützenmeister, gegen dessen gleichlauten des Erkenntniß keine weitere Berufung offen steht. Wenn eine Vorstehung selbst Partei im Streite ist, entscheidet in erster Instanz derLan- des-Oberst

. Dem Strafrechte der Vorstehung unterstehen je doch nicht nur die Schützen der eigenen Gesell schaft, sondern auch auswärtige Schützen, wenn sie als Gäste sich eines Disciplinar-Vergehens schuldig machen. In zweiter Instanz entscheidet der Landes-Oberst-Schützenmeister, in letzter die Landesvertheidigungs-Oberbehörde. Alle Erkennt nisse sind den betreffenden Schützen sogleich zu Protokolliren. Wenn der Schütze nicht anwesend ist, oder wenn Rekurs angemeldet wird, ist die Entscheidung schriftlich hinauszugehen

. Der Re kurs muß binnen acht Tagen nach erfolgter Zu stellung der Entscheidung angemeldet und binnen vierzehn Tagen vorgelegt werden. Aendert der Landes-Oberst-Schützenmeister das Urtheil ab, so kann binnen vierzehn Tagen der Rekurs in dritter Instanz bei der Landesvertheidignngs- Oberbehörde angemeldet werden und ist dann binnen vier Wochen vorzulegen. Die Erkennt nisse sind, wenn ein Rekurs nicht ergriffen wer den kann, sogleich zu vollziehen. Wenn die straf fällige Partei sich weigert, vie Strafe

; über den Kassastand ist jederzeit eine besondere Vormerkung (Kassa-Journal) zu füh ren. Jede Veräußerung eineS Theiles des Stammvermögens, dann jede Verpachtung oder Vermiethung einer zum Stammvermögen gehö renden' Liegenschaft auf mehr als fünf Jahre, oder die Uebernahme einer Verbindlichkeit auf diesen Zeitraum, oder der Antritt eines Rechts streites kann nur mit Genehmigung deS LandeS- Oberst-Schützenmeisters geschehen. Z 25. Deckung der Baukosten. Die Kosten der Errichtung, Herstellung und Erhal tung

und als solche unentgeltlich. . § 17. Wahl der Vorstehung. Die Mitglieder der Vorstehung werden durch die (noch aktiven) Mitglieder der Gesellschaft mit relativer Stimmenmehrheit gewählt. Die Wahl der Ober- und Unterschützenmeister geschieht un ter Leitung des vom Landes-Oberst-Schützen meister gewählten Kommissärs, welcher demsel ben das Ergebniß zur Bestätigung vorlegt. Die Wahl der Schützenräthe geschieht, wenn sie nicht zugleich mit der desOber- und Unterschützenmeisters vorgenommen wird, unter der Leitung desOber

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Pagina 9 di 10
Data: 12.08.1886
Descrizione fisica: 10
in einer Uesigen Staubwolke. ^ g. Der Brigade-General galoppirt mit verhängten Zügeln über die Ebene. Nach zehn Minuten 'recht er den Obersten. - ' ...»Oberst! ... O ... berst! Der Kaiser Wie Sie fragen seit wann Lanciers in Dragoner- Regimentern reiten?' ^ ,'Ach kann die Tete des Regiments nicht ^ ^ vor Zorn puterroth ge- orvene Oberst, der mit gezogenem Säbel dem entgegen galoppirte; „aber wenden Sie den Chef der zweiten Escadron, der wird VerK^ geben können, wie dieses konltt/>'' ^ meinem Regimente

.' - Der Major im Galopp zum Obersten: - Der Oberst: ,WaS gibt's?'' L Der Major: „Herr Oberst, der Lancier'... Der Oberst: „Nun?' ? z ? Der Major: „ . . 7 , der unser Regiment geschändet hat! . . .' u Der Oberst: „Was ist's mit ihm?' » Der Major: „Es ist ein gewisser Griesbach, der zu uns transferirt wurde und noch keine Montur erhielt!' . ü-j - Der Oberst: „Drei Monate krummschließen!' Der Adjutant des Generalstabs: „Nun, Herr Oberst?'. - ^ ... . . ; ^ . Der Oberst: „Ich kann nicht von der Tete

des Regiments während des Desilirens. Melden Sie Sr. Majestät, daß das Vergehen strenge geahndet werden wird. Der pflichtvergessene Lan cier Griesbach war nicht eii xaraäs, weil er seine Uniform noch nicht bekommen hatte. Legen Sie den Majestäten den Ausdruck meines tiefsten Bedauerns zu Füßen.' ! . ' ^ Der Adjutant: „Ich fliege, Herr Oberst!' Vor dem Brigade-General. - . - „Herr General, - der Lancier Griesbach, der das Mißfallen der Majestäten in so hohem Grade erweckt, ist noch nicht im Besitze

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Pagina 5 di 8
Data: 19.08.1892
Descrizione fisica: 8
ich ihn!' IS. Capitel. Ein schwerer Tag. ES war bestimmt worden, daß sich der Leichenzug um zwei Uhr Nachmittags von der Kaserne aus in Bewegung setzen sollte. Als Oberst Barnes eine halbe Stunde früher erschien, trat Fred sogleich auf ihn zu und bat ihn um eine kurze Unterredung. .Gewiß, Fred, gewiß,' sagte der Oberst freundlich. „Nun, waS hoben Sie mir zu sogen?' »Herr Oberst,' begann Fred ernst, .der junge Carle ist nicht im Stande, der Beerdigung beizu wohnen. Er ist krank, wie Doctor Foster Ihnen be stätigen

wird; nicht erst seit geKern, sondern so lange, wir in Walmsbury find; und ich fürchte, wenn er noch länger hier bleibt, wird er zu Grunde gehenl- .Aber — ich verstehe nicht ganz —' sagte der Oberst betroffen. .Gestatten Sie mir einige Worte der Erklärung. Lieutenant Carle, verwöhnt und verhätschelt von den Damen in Blankhampton, konnte die Einsamkeit hier und den gänzlichen Mangel an weiblichen Umgang nicht ertragen und gerieth bald in schlechte Gesellschaft. Es würde kaum weniger als seine Rettung bedeuten

,' sagte der Oberst hastig. .Ich danke Ihnen. Und darf ich hoffen,^vaß Sie meine Bitte erfüllen und Lieutenant Carle von hier fortschicken werden? Auch abgesehen von der Thatsache, daß jene Person, mit der er sich eingelassen hatte, gewiß versuchen wird, ihn zu heirathen, ist Walmsbuiy bei den Characteran lagen des jungen Mannes der letzte Ort, an dem er sich befinden sollte. Bei richtiger Erziehung wäre er wahrscheinlich ein ganz vernünftiger Bursche geworden; aber aufgewachsen In unbändigem Hochmuth

, EzoiSmuS und Selbstvertrauen, kann er eS nicht ertragen, sich zurückgesetzt oder unbeachtet zu sehen und bringt sich beständig in Ungelegenheiten, indem er seine Meinung zu offen äußert. Wirklich, Herr Oberst, eS würde das Beste sür ihn sein, wenn er fortkäme l' .Ich will sehen, WaS sich thun läßt,' erwiderte der Oberst trocken. Tommy gehörte nicht zu feinen Lieblingen, und wenn er Jemand nicht gern hatte, konnte er sehr ungnädig sein. In wärmerem Tone fügte er gleich darauf hinzu: .Und Sie, BereSford

, wünschen Sie nicht selbst baldmöglichst in'S Hauptquartier zurückzukehren?' .Ganz wie es Ihnen gesollt, Herr Oberst,' eni- gegnete Fred. .Walmsbury ist kein angenehmer Aufenthalt; doch für mich ist ein Ort so gut wie der andere.. Aber wenn diese ganze unglückliche Affaire vorüber ist, dann möchte ich Sie wohl um einige Tage Urlaub bitten.' .Das wird sich leicht bewerkstelligen lassen. Ich — ich — glaubte nur — Beressord,' und des Obersten, gebräuntes Gesicht röthete sich tief

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Pagina 10 di 14
Data: 12.10.1915
Descrizione fisica: 14
über den Oberst der Standschutzen. Denn sie haben tat sächlich einen Obersten, der dieser heldenhaften Garde würdig: Oberst Karl v. Gratzy. Der alle Oberst — er dürste siebzig Jahre alt sein — ist bereits seit zwanzig Jahren in Pension. Zu Beginn des Weltkrieges verblieb er. auch im Ruhestand, Hoch als uns diÄJtaliener! den Krieg erklärten/hielt er- es^icht ,länger un tätig. auf schnallte denSäbel um und ging zum General Dankl, dem Tiroler Landesver teidigungskömmandanten : - . ,^r Myahre '1859

dort und -auch im JähreÄ866,.'Uno ich,-möchte uach im Jahre 1915 dort sein, wo gegen die Italiener. gekämpft wird. Jchbitte/Sieunter- tänigst, mir dies zu ermöglichen.' Gefleral I Dankl erhörte die ergreifende Bitte des ObHten und Oberst v. Gratzy oer richtet mit siebzig Jahren auf dem Buckel und der Bereitwilligkeit und Begeisterung eines jungen Mannes seine Arbeit. Er würde Oberst der Standschützen° >Jch begegnete ihm auf mei ner Reise von einem hohen Berg hinunter, auf einen anderen hinauf, Tag, und Nacht geht

er unermüdlich inmitten von tausend Ge fahren »mb)MWy'M'.Her)FA«Me'üinhK Er inspiziert seine Leute undverdolmeMt den Soldaten den Dank, den Gruß und die Aner kennung des Armeekommandänten. „Dank, Gruß a»nd Merkennung . . . . sagte edva zweihundertmal der Oberst. Es ist eine Freude zu sehen, wie jugendlich der Greis einherschreitet und wie stolz er sein Schwert 'trägt/ das hei der bosnischen Okkupa tion schartig geworden. Ein alter Standschütze, der mit dem Obersten —damals Oberleumant — im Jahre 1866 beim

Stilfser Joch gekämpft hat,, begrüßt mit Freude den alten Kämeraden und spricht ihn on: ' ^' Grüß Gott,)Herr Oberleutnant! ' ^ ? ! Was.sind ihm die verflossenen fünfzig Jahre, der goldene Kragen und daran die drei Sterne, er.ist^aüch jetzt bloß Standschütze, war es auch damals,, und glaubt,.daß der Oberst auch jetzt noch /Oberleutnant ist. Der greise Oberst aber mächte -keinen Versuch, den alten Tiroler über ^e^'Äxtum ^zuk^M - Der Me Oberst hatte aw Leudmnt in Ve-. nedig gedient. Es war ergreifend, ols

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Pagina 11 di 12
Data: 30.08.1914
Descrizione fisica: 12
, fleißig sein. Wenn wir Verwundete bekommen, will ich für Geld sorgen, aber nicht nur für Verwundete, sondern auch für meinen Vater. Nun will ich schließen. Herzliche Grüße sendet Dir L. U Unter den letzten Brief ist das Eiserne Kreuz gemalt. Verschwiegen soll auch nicht sein, daß einer der Jungen sich sogar anbot, „Kanonen- Achsen zu schmieren'. s..Herr Oberst, ich Hab' ein Ge schäft!') Die „Voss. Ztg.' erzählt folgendes wahres Geschichtchen aus Rußland: Die Szene spielte vor einigen Wochen in Libau

. Haben se ge antwortet: Schon! D'rauf bin ich gegangen zum Herrn Oberst und Hab' ihm gesagt: Herr Oberst, ich Hab' e Geschäft, da kann der Herr Oberst viel Geld verdienen, und der Herr Major und der Herr Hauptmann und ich auch noch. Im Hasen werden 400 Mann gebraucht, stellen wir ihnen 40V Hu saren und zahlen jedem von ihnen 10 Kopeken din Tag. Bleiben ' schon 25 Kopeken, also 100 Rubel pro Tag. Dem Herrn Oberst bat daS eingeleucht', und ich Hab' ihm auch noch klar ge macht, daß, wenn de Husaren arbeiten im Hafen

, zu was brauchen se noch Pferde? Gut, hat der Herr Oberst gesagt, verkaufen Se de Pferde! Hab' ich ihm klar gemacht: Der Staat wird aber doch weiter liefern den Hafer fier de Pferde! Fiel mir der Herr Oberst ins Wort: Verkaufen Se 'n Hafer I 's war e kluger Mann, der Herr Oberst, aber e Pechvogel. Kaum daß er 'n schönes Stick Geld verdient, schon kam de Revision vom Herrn General. Und was soll ich Ihnen sagen, de Hälfte vom Gewinn hat er müssen abgeben, der Herr Oberst I' (Eine Prophetin.) In Nr. 263 des „Alto

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Pagina 4 di 8
Data: 03.08.1892
Descrizione fisica: 8
verzweifelten Diener. ES war unange nehm, in daS Gefängniß zu gehen, aber kein anderes Gefühl peinigte ihn. Inzwischen war Oberst BarneS anS Blankhampton angekommen, wo die Kunde von dem grauenhasten Borgange Alle aufs Tiefste erschüttert hatte, und hörte zu seiner größten Bestürzung von Fred'S Ver haftung. Er eilte sogleich nach dem Gefängniß und suchte eine Unterredung mit Lieutenant BereSsord nach, die ihm auch ohne weiteres gewährt wurde. Gleich darauf standen sich die beiden Männer gegenüber

. „Beresford,' begann der Oberst ernst im gedämpf ten Tone, „ich hätte bei Ihrer Abreise nicht gedacht, daß wich eine so traurige Veranlassung hierher führen würde.' „Herr Oberst,' sprach Fred mit offenem und kummervollen Blick, eS bedarf hoffentlich meiner Ver sicherung. daß ich unschuldig an dem mir zur Last ge legten Verbrechen bin?' „Wahrhaftig, nein!' erwiderte der Oberst und streckte ihm herzlich die Hand entgegen. „Nichts als ihr eigenes Geständniß könnte mich an eine so grau same Handlung

Ihrerseits glauben lassen. Aber eS würde mir eine Beruhigung sein, wenn Sie mir sagen könnten, daß zwischen Ihnen und Owen alles in Ord nung gewesen?' „DaS kann ich — bei meiner Ehre als Osfizier und Gentleman! Ich bin so unschuldig und so un wissend über den wahren Hergang, wie Sie selbst, Herr Oberst, — der Schlag traf mich vollkommen unvorbereitet. Oh l' suhr er mit einem Schauder sort, „ich kann niemals diesen Morgen vergessen und den Anblick meines armen Freundes, der kaum acht Stunden vorher

seine letzte Pfeife mit mir geraucht —' „So war er zuletzt bei Ihnen?' „Gewiß, — er pflegte das jeden Abend zu thun —' „Aber was ist daS für eine Geschichte von einem Streit, den Sie mit ihm gehabt?' fragte Oberst Barnes. „Ein Streit — mit Owen — ich?' wiederholte Fred mit so außerordentlichem Erstaunen, daß der Oberst sah, eine Erklärung war nothwendig. „Ja, ich fand bei meiner Ankunft hier allgemein daS Gerücht verbreitet, daß am Abend vorher zwischen Ihnen und Owen ein Wortwechsel stattgefunden

.' „Niemals I' rief Fred unwillig. „Weder jetzt noch früher ist ein hartes Wort zwischen uns gesallen!' „ES schien auch mir höchst unwahrscheinlich nach allem, was ich von Ihnen Beiden wußte. Doch so erzählt man sich, und so viel ich gehört, hat Leader die Geschichte in Umlauf gebracht.' „Leader ist ein Esel l Verzeihung, Herr Oberst! Aber ich hätte nicht gedacht, daß er einen so wider sinnigen Gedanken fassen und glauben könne, ich wäre schuld an dem Tode meines besten Freundes. Er wenigstens

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Pagina 5 di 6
Data: 28.02.1916
Descrizione fisica: 6
». ^ Mera». 28 Februar (Oberst Abendorf f.) Am Samstag früh ist in P..einer Stabsstation des engsten Kriegsgebietes, Oberst Luis Abendorf, der als Abschnittskommandant die Verteidigung einer bedeutenden Strecke der Tiroler Grenze leitete. Plötzlich gestorben. Bon einer Besicht^ gung der im Stabsorte untergebrachten An stalten heimkehrend, fühlte sich Oberst Aben dorf plötzlich unwohl? er wurde von seiner Begleitung rasch nach Hause gebracht, wo Stabsarzt Dr. Binder aber nur mehr den eingetretenen Tod

feststellen konnte. Ein Herz schlag hat dem Leben des fähigen; und tat- kräftigen Offiziers ein Ende gemacht. Oberst Abenvorf hat bereits in Serbien und in den Karpathen ein Landsturmregiment mit großer Bravour kommandiert und wiederholt an Höchst exponierten StÄlen durch seine versön- liche Initiative und seine unerschütterlich? Kalt blütigkeit Erfolge erzielt, die durch belobende Anerkennungen lund Verleihung von Auszeich^ nungen belohnt wurden. Kurz nach Ausbruch des Krieges mit Italien erhielt

Emporbringen der Ge schütze auf diese unwegsamen Berggipfel in der Presse besprochen. Ms Borgesetzter wurde Oberst Abendorf von seinen Offfkzieren und der Mannschaft geradezu vergöttert, denn er verstano nicht nur als Kommandant für seine Truppen bestens zu sorgen, sondern griff auch als Mensch überall helfend und ratend^ ein. Aber nicht nur seine Truppen beweinen den Heimgang ihres verehrten Führers, auch die Bevölkerung des seinem Abschnitte unterstell ten Gebietes trauert um Oberst Abendorf

bei. In den Herzen seiner Soldaten wird aber das Andenken an Oberst Abendorf noch bis in die spätesten Zeiten fortleben, und dies mag seiner Familie (Oberst Abendorf hinterläßt eine»Witwe, die derzeit in Meran lebt, mit drei Töchtern und drei Söhnen) in ihrem Schinerze zum Tröste gereichen. (Weitere Todesfälle.) In Partschins starb der Ortsälteste, Franz Schuster, gew. Nr. 47. Seite 3 Unterweggütler, geboren im Tschar'er Tab'.aud am 12. Nov. 1820. der Bater des hochw. Herrn Matthias Schuster, gew. Seelsorger

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Pagina 3 di 6
Data: 30.10.1923
Descrizione fisica: 6
hat ebenfalls oin lehr schönes SpezialplakaO zu sei nem Golfwettspiel herausgebracht, «welches sür »ns ebenfalls von großem Propagandanutzen gewesen ist: ^e) sür die so gelungenen/ hochsportvichen Ereig nisse, welche in diesem Herbst unter Leiiwng des Herrn Oberst «o. Strobel veranstaltet wurden, übernahmen «wir um so freudiger die Kosten der graphischen Propaganda, als dieselben nicht be sonders hoch im Verhältnis zu den dami«t erziel ten Propagandaeffekte' waren. Der außerordentliche Reklamswert

«aller Vilser Veranstaltungen war alber nur zum Teil «in der sicher wiirksa«men direkten Propaganda durch Plakate. Programme und Flugschriften gelegen. Der weitaus höhere — ja geradezu unschätzbare Nutzen aller dieser Veranstaltungen war in der enormen Gratisreklame durch unzählige redak tionelle Artikel, Notizen und Schlußberichte aller erdenklichen Zeitungen in ganz Europa gelegen. DeM Herrn Oberst v. Strobel ist eün kleiner Teil dieser Berichte, welche nur «In italienischen Blättern erschienen

sind, zugeschickt worden. Es ^ind dies über seine Veranstaltungen Wer 70 Ar tikel und Notizen. Wenn man noch das Tennis tournier und Musikfest berücksichtigt, «kann man die Zahl der redaktionellen Nötigen, die über 'insers Herbst-Veranstaltungen erschienen sind, auf mindestens 300, «vielleicht sogar noch höher 'chätzen! Eine enorme Reklame war für uns «die An kündigung de? ermäßigten Bahnpreise — welche Ermäßigung wir ebenfalls Herrn Oberst von ..Tristan' hören. Ts war i!n meinem Leben «eine allerhöchste

den. «ist selbstverständlich. b) Eine Propagandareise durch italienisch« Sommer-Großkurorte wie Montecatini, Sakso- maggiore und andere, hat in liebenswürdiger Weise zur Zeit «des dortigen «Hochbetrbsbeg Herr Oberst «von Strobel auf sich genommen, und zwar mit einem unzweifelhaften Erfolge. Herr Oberst von Strobel ha-ö nicht mir reichliches Pro- pagandamaterdal dortselbst placiert. Plakate- nrngen und Lichtreklame veranlaßt, sondern auch zahlreiche berühmte Aerzt? und namha«ste HoteldvrÄtoren persönlich aufgesucht

. Bei dieser Gelegenheit wu«rHe auch Genua als große mari- tiime Fr«mdenei«nbruchstelle «vom Herrn Oberst in unserem Auftrage besucht und dort rührige PropagandaarbeE geleistet. Wir sind Herrn Oberst «von Strobel für «die geleistete Arbeit zu großem Danke verpflichtet. c) Die dritte und größte Propaganda?eise, welch!? in den Monaten August — Sevtember in unserem Auftrage unternommen wurde, mar die von Herrn Dr. F. Ellmenrelch. Uober diese Reise imd die sich «daraus ergeben den «praktischen Vorschläge

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Pagina 2 di 14
Data: 15.08.1902
Descrizione fisica: 14
der bayerische» Batterie Pandonoe unter Oberlieute- nant v. Wied m a n n, die Bataillone der Herzoge und Fürsten von AnHall, Lippe, Waldeck und Renß (vom 5. und 6. rheinbüiidifchen Regiment), der übrige Teil der bayerischen Batterie Van- douve und endlich der Rest des 4. bayerischen Ehevanxlegers-Regiments unter Oberst v. Diez an der kleinen Kapelle vorüber, welche an der Stelle erbaut wurde, wo die Bortruppen des französischen Generals Joubert 1797 zur Um kehr genötigt worden waren uud wo die Inschrift

sie noch die Hoffnung auf den versprochenen Ersatz aufrecht. Hingegen belebte die Tiroler ueue Zuversicht, als Haspinge r und Pet. M a y r in der Nacht Proviant uud Munüion, sowie neue Mannschaft von Brixen herbeiführten. Am 5. Augnst früh ergriffen die Tiroler unter M a y r s, Hafpi 11 gerS und Speckbachers Führung von allen Seiten die Offensive. Die S achse n verloren ihre beiden Regimentsfahnen nnd wurden von Untera u nach Oberan zurück geworfen. Dortselbst tonimandierle Oberst von Egloffstein seine Mannschaft

in das Pfarr-, Gast- und Schmiedehans, des Weilers einzige Gebäude, wo sich auf das tapferste gegen die Tiroler wehrte. Diese aber umschlossen die Feinde immer mehr und in größeren Massen. Und noch immer kam den Sachsen kein Snkknrs. So über gab denn Oberst v. Egloffstein nach elfstün- digem Kampfe den Majoren v. Bünan, v.on Böse und v. Germar die Verteidigung der drei von ihren Leuten besetzten .Häuser nnd zog selbst mit der« kleineren Hälfte des Regiments uud deu beiden Kanonen den erwarteten Hilss

- trnppen entgegen. Verfolgt und beständig be schossen, legte die brave Truppe unter tausend Schwierigkeiten, von Hunger uud Durst gequält, den langen Weg bis Sterziug zurück, ohne je anf den so heiß ersehnten Sukkurs zu stoßen. R 011 ye r hatte sich unterdessen inSterzing darauf beschränkt, deu vom Brenner an sich gezogenen bayerischen Oberst v. Witt gen stein mit einem Geschwader der bayerischen Dragoner, zwei Kanonen und einem anhalt'schen Bataillon dem auf der Landstraße anrückenden Oberst von Egl

und 38 gefangene Offiziere. Gefallen sind: Oberst v. Henning (liegt in Bozen begraben); die Hauptleute v. Schierbrand, v. Höuuing; die Lieutenants v. Breun, v. Hön- ning, v. Speshardt, v. Schierbrand; Bataillons- Chirnrg v. Börner. Verwudet wurden: Oberst von Egloffstein; die Majore v. Bunan, v. Arnswald, v. Germar; die Hauptleute v. Krätschmar, v. Spiller, v. Münch; die Premierlieutenants v. Seebach, v. Crayen, v. Beulwitz, v. Koppcnfels; die Sekonde- lientenants v. Benst II, v. Buchwald. Gefangen wurden

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Pagina 9 di 14
Data: 12.01.1915
Descrizione fisica: 14
i die Feuerlinie geschmuggelt werden. Dieser instand erbitterte jedoch die Honveds nicht. ,l den schlüpfrig-nassen, kälten Höhlen herrscht lstiges Leben und Treiben. Die Pußtensohne erloren nicht den Mut. Ihre Hände zitterten >icht, die Füße erschlafften nicht, bloß daß sie or Langeweile fast umkamen. Die Mannschaft aar schon kaum mehr zu halten. Jhr^Oberst, ein SHähriger, ergrauter Osfi- ier, ging ihnen in allem mit gutem Beispiel >oran. Er verbrachte seine ganze Zeit in den Zchützengräben bei seinen.Soldaten

, hier Tabak md Lebensmittel verteilend, dort aufmunternd, >ort wieder beschwichtigend, wenn die Leute hu baten, er möge ihnen'erlauben, freiwillig orzugehen. Am fünften Tage erhielt der Oberst eine vichtige Meldung über die Stärke des Feindes. !s. war Nachmittag. Der Nebel verhüllte den Horizont. In den Soldaten war die Geduld iiifs äußerste gespannt. Da trat der Oberst vor eine Soldaten und fragte sie: „Wer will der ungarischen Fahne zum mien Jahr neuen Ruhm verschaffen?' Aus der Seele der Honveds schrie

es ein- timmig: - „Ich!' Alle meldeten sich, jeder wollte zum Zturm. Der Oberst wählte 15 Mann aus und be- iraute sie damit, die feindlichen Artillerieposi- ionen auszukundschaften. Es dämmerte bereits. Die 13 Ungarn mach en sich auf den ungewissen Weg. Langsam kam die Patrouille in den Lupkower Urwäldern vor wärts. Als sie auf eine Lichtung gekommen waren, machte einer die anderen auf ein Auto- nobilgeräusch aufmerksam. Sie legten sich platt, drückten das Ohr auf die Erde und horchten auf die Richtung

ein. Die ionveds setzten sich auf das Auw, zwei von ihnen nahmen neben dem Chauffeur Platz und eigten ihm mit den Gewehren, wie er zu fah ren habe. Es war Nacht, als sie zurückgekehrt waren. Unsere Patrouillen hielten an der Front das Auto an, aus dem sie eine ungarische Antwort erhielten. Oberst Stadler tonnte sich im ersten Moment gar nicht vorstellen, was für ein Auto kommen könne und wartete ge spannt. Da sprang auch schon der Patrouillen- führer vor ihn hin und meldete: „Herr Oberst, melde gehorsamst

, wir haben unterwegs russische Offiziere gefangen. Hier sind sie. Bei den russischen Generalstäblern fand man die Skizzen der feindlichen Artillerieposi tionen vor. Anderen Tages führte der Oberst die Truppen zum Sturm, unsere Artillerie er öffnete ein mörderisches Feuer auf die feind lichen Batterien und nach einem äußerst hef tigen erbitterten Kampfe gelang es uns, den Feind zur Flucht zu zwingen. In dem fürchter lichen, groß angelegten Bajonettangriff wurde auch der Oberst verwundet. Auf dem Lupkower

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Pagina 9 di 16
Data: 13.09.1899
Descrizione fisica: 16
Äk. 110 ! An deutsche Fleischer von WM». Erzählung vo» E. Iimmermana. 4 i^tachpruik verbot-» ) (Fortsetzung) In einer Ecke machte sie Halt; Lütterjahn ergriff ein Stemmeisen und begann mit dem gesunden Arm an einer großen Steinplatte zu heben, und wie erstaunten der Oberst und seine Schwester, als er eine große Oeffnung freilegte, in die ein Mensch wohl hineinkriechen konnte. „So, nehmen Sie jetzt die Kleidung, Oberst, und folgen Sie mir, ordnete Friederike an, während sie in die Oeffnung stieg

; Herr lütterjahn nimmt die Waffen und folgt zuletzt, weil er die Oessimng wieder schließen soll!' „Noch ein Wort,' sagte der Oberst, „wo sind wir jetzt „In ein<m unterirdischen Gange, der Verbindung mit dem Meere hat oder haben soll, und welchen ich gelegentlich fand. Hier wird man uns am wenigsten suchen, frisch, vorwärts!' Bald begann die Luft in dem niedrigen und engen Raum zu schwinden, dessen Schrecken noch dadurch er höht wurden, daß ein klebriger, ekelhafter Schlamm den Fußboden bedekte

, und jeden Augenblick große Ratten vor den Flüchtlingen herliefen, die ihnen bis auf die Schultern kletterten. Ter Oberst mit seiner schwachen Brust war zuerst mit seinen Kräften fertig, er strauchelte und fiel in Ohn macht, Lütterjahn mußte ihn tragen. Die Luft wurde immer dicker, das Licht drohte zu verlöschen. Da hörte man ein leichtes Rauschen in der Ferne; „das Meer!' nist Friederike, „wir sind glittet!' Gleichzeitig wild der Gang breiter und die Luft besser. Man hielt jetzt eine Weile, um den Oberst

und Friederiken aber ver sprach der Oberst im Nothfalle dort liebevolle Aufnahme. Schweigend, unter Aufgebot der äußersten Vorsicht, ruderte man dann durch die Nacht. Es galt, einmal die Wachen nicht aufmerksam zu machen» welche die Amerikaner überall am Ufer aufgestellt hatten, und dann mußte man der Wachsamkeit der amerikanischen Kriegs schiffe entgehen, welche mit ihren Scheinwerfern unauf hörlich die ganze Bucht abtasteten. Schon' glaubte man sich über die amerikanischen Linien hinaus und fuhr sorgloser

, ais sich plötzlich ein Boot vom Ufer loslöste und auf die Fliehende» zuschoß. Es wurde von zwölf Riemen getrieben, jeder Versuch zu entfliehen, war daher von vornherein ansichtslos. Lütterjahn riß einen Degen aus dem Waffenbeutel und reichte auch dem Oberst eine Masse, gleich aber drückte dieser des Fleischers erhobenen Arm nieder. „Es sind die unsern!' sagte er, „wir sind gleich in Sicherheit!' „Das Eisen ist icharf, das Blut ist roth!' rief er dann den Ankommenden entgegen. „Und was ist schärfer

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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1874
Descrizione fisica: 8
anstatt die Seereift bis Liverpool fortzusetzen, Rochefort den Landweg über Irland vorgezogen hat, und dann über den irischen Canal nach England überfetzen wird, falls er es nicht vor zieht, von Belfast die Dampferlinie nach den Niederlanden zu benutzen, um allen Häkeleien mit den britischen Behörden aus dem Wege zu gehen. Eine offizielle Depesche des Coinmand.intcn von Atschin, Oberst Pel, in Pnlo-Penang am 14. d. ausgegeben, meldet: Zahlreiche in der Umgebung befindliche Feinde griffen

der Viehzucht erhielt, 'und für das Jahr .^375 auch für 'die übrigen Zweige der Land- !wirLhschMSphve.ntiyuSbeträge'in'Aussi (ht /'gWllt daß das Blasen auf per Schloßbrücke zur'abso- . .lnten Unmöglichkeit jehöre; besagte'Brücke ist zu - ieng und. kann j einzig und 'allein aus diesem Grunde nicht druff jeblasen werben.' . -Nun .konnte der Redacteur seinem Zwerch fell keine Fesseln mehr anlegen. . Er Platzte los: „Reingefallen — auch rein gefallen!' . -Der. Oberst richtete sich in seiner /ganzen Länge

auf und fragte verblüfft: „Wie? Reinge fallen!' z . . < - „Ist. ja nur ein ganz gewöhnlicher Kalauer,' lachte Schroff weiter. , , ^ „Kalauer?' fragte von Soundso. Herr Oberst, die Antwort steht morge.r früh in meinem Käseblatte und lautet: „Die Trompeter blasen nicht auf der Schloßbrücke^ sondern auf der Trompete.' Der Oberst schnappte nach Luft. „So,' sagte er, „dann hätten wir wohl weiter nichts mehr mit einander zu besprechen.' x Schroff verstand diesen Zaunpfahlwink und werden, so daß der Verein

soll, el»em 'Wiener Blatt zufolge, -sein.^Eutlas- suiigsgesuch eingereicht haben. — (Amtliches.) Der Minister für Cultus und Unterricht hat den Landes-Schulinspector Ed. Scholz zur Dienstleistung bei der k. k..Lan« des-Schulbehörde in.Innsbruck bestimmt und verduftete mit einem^gemüthlich sächsischen. „Ich habe ^die Ehre, .mich Ihnen fcheeastens zu em pfehlen.' „N'Morgen!'^ rief ihm der^Oberst nach, j ^Auf einmal wurde am Glockenzug gerissen ^nd Jan erschien im'.3immer.seines.>Herrn.. ^ ^'Wie ^ besessen wurde

er .'von seinem. Herrn angeschrieen: ^Sofort- .Stabstrompeter zholen, aber sofort, sonst soll Dich das «heilige Kreuz- bombenele —' . . . / ^ Weiter hörte Jan -nichts, denn er. war schon vor' der Hausthür und!-lief.'Trab zum?Stabs- trompeter. >. Nach einer Viertelstunde erschien das Opfer beim Herr Oberst. , ! - „Kerl! Himmels schockschwerenot!) - Er will mit - seinem Oberst Kalauer treiben! Sofort zum Arrest gemeldet. Drei Tage Mit telarrest.'- l „Zu Befehl.' k „'S Maul halten!-Kehrt! Marsch! Ver fluchte Bagage

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Pagina 9 di 16
Data: 10.09.1899
Descrizione fisica: 16
. . . .' „Ich niag nicht bitten, ich verlange. Gut, ich füge mich d<?r Gewalt heute; aber rechnen Sie hinfort nicht mehr -auf meine Dienste!' Damit drehte die junge Deutsche dem Chefarzt den Rücken und machte sich mit der Schwester des Oberst Franakando zu schaffen. Kopf schüttelnd gieng der Arzt davon. Friederike war mit dem Verbinden ihrer Verwundeten fertig und wollte sich auf ihr Zimmer zurückziehen, als ihr erst auffiel, daß der Fleischer schon eine ganze Weile verlegen vvr ihr gestanden

. Noch war sie aber nicht fort, als ein Unteroffizier kam: „Oberst Franakando und DoloreS Franakando !' rief er in das Zimmer, „für drei Uhr bereit halten zum Transport.' Alle erschraken. „Wohin ?' fragte Friederike unwillkürlich. Der Mann schien gutmüthig zu sein. »Nach Fort Morro !' sagte er, fast im Tone des Bedauerns. Dann gieng er. Friederike faßte sich zuerst. „DaS ist ja unerhört!' rief sie aus, „in diese Stätte, in der nur die schwersten spanischen Verbrecher gehalten wurden, aus der niemand mehr herauskommt

„Sie sehen,' murmelte der Oberst, „wie recht ich hatte, als ich für Ihre freundlich geleistete Hilfe dankte; man will unS eben umbringen; wir leben ihnen schon zu lange. O, besorgen Sie uns ein wenig Gist,' flehte er, „das schnell unser Leiden endet!' ,.J^, Gift, Gift!' bat auch seine Schwester Dolores. Friederike stand erschüttert. „Sie sollen es haben, aber erst, wenn sich kein anderer AuSweg zeigt,' sagte sie; Lütterjahn dagegen fluchte grimmig gegen die Ameri kaner, deren Handlungswnse er erbärmlich

fand. Eine Weile stand Friederike im tiefem Sinnen ; dann sagte sie zögernd, jedes Wort gleichsam abwägend: „Ich habe mit den Leuten nichts mehr zu thun, ich bin frei, bin an sie nicht mehr gebunden . . . das, was hier beabsichtigt wird, ist barbarisch, hebt darum alle Verpflichtungen auf . . . Oberst, ich werde Sie und Ihre Schwester retten!' sagte sie entschlossen! „Wie wie?' „Wir werden zusammen fliehen.' „Unmöglich. Fräulein,' stieß der Oberst hervor, „wie könnten Sie, eine Fremde, die Rache

, als sie in daS Zimmer kamen, wo das Geschwisterpaar lag. „Folgen Sie jetzt!' sagte Friederike. Im selben Augenblick aber wurde am Ende des Korridors das Klirren von Waffen vernehmbar, die Ab lösung nahte. „Zu spät!' murmelte daS junge Mädchen; „das Gift, geben Sie das Gist!' drängte der Oberst; statt aller Antwort aber zog Friederike ihn und seine Schwester in den halbdunklen Korridor. Lütterjahn griff zum Gasarm hinauf und stellte daS Licht ab; in völlige Dunkelheit gehüllt, flohen sie dann klopsenden .Herzens

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Pagina 5 di 12
Data: 11.10.1924
Descrizione fisica: 12
die IS Mann hinein. — Ihr Name? fragt der Oberst den ersten. Es war Podevin. — Poidevin tritt einen Schritt vor und spuckt aus, ohne zu antworten. Po^eoin ist groß, sein Kopf rund wie die Mon^kugel. Der Oberst sieht dien Staatsanwalt an, der sagt: Vielleicht könnte man darüber hinweggehen und keinen Straf- antrag stellen. Kagan, sin Russe, der von Gerichts wegen zum Anwalt von Combes und Podovin bestellt wurde, machte eine bedeutsame Gebärde. Diese Gebärde sagt: Meine Herren, Sie wissen, es gibt

hielten das Käppi mit dem langen Schirm in der Hand. Einer nach dem andern wirft es dem Obersten, an den Kopf. Vorsitzender des Kriegsgerichtes ist Oberst Dttlliard. Ein alter, schneeweißer Haudegen mit den Zügen eines friedlichen Familienvaters. Bewundernswert unter diesen Umständen ist seine Beherrschung, so ist auch sein Herz. Er weiß, die «beiden legen es darauf an, erschossen M werden. Er läßt die Käppis aufnehmen, Eombes und Podevin zurückgeben und sagt: — Ähr wißt nicht, was Ähr

zu, die man ihm vorwirft, l — Ja, außerdem habe ich meine Kameraden ^ aufgewiegelt, ihre Sachen zu zerschneiden, um >der Zwangsarbeit durch eine schlimmere Strafe zu entgehen. , Der Anwalt bittet, man möge der Größe des Vergehens mit der Größe des Mitleides be- , gegnen. ! — Habt Ihr nichts weiter zu eurer Dertsidi» lgung zu sagen? fragt der Oberst die beiden Meuterer. Combes und Podovin springen auf und werfen dem Obersten nochmals ihre Käppis an iden Kopf. Combes bleibt aufrecht und schlägt ein entsetzlici)es Lachen

, schreitet die Front ab, be- Dar^l-twinrit-Hülle. r^^ie^eine^sb^ten^ ^ Sergeanten, Mück gibt Großmut, Combes strömte über w.e die einen behaupten: „on Großmut. „Sie sind hübsch stark. Lassen Sie sie stramm Sie kennen Oberst Julliard, der in der arbeiten,' — nach Aussage der andern: „Sie sind etwas zu fett — sorgen Sie dafür, daß sie magerer werden.' Wm nächsten Morgen weigert sich der Gefan- — Ja, er hat mir die Erlaubnis gegeben, gene Podovin, die Hacke aufzunehmen. Man von Großmut. — Sie kennen Oberst

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