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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.12.1925
Descrizione fisica: 12
- deutschen Handelsvertrages schon in Kraft getreten? Welches ist die absolut ent scheidende Behörde in Bolzano oder Trient? Sowohl mein!« Eltern als auch ich selbst find polizeilich unbescholten. Fiir zuverlässige Beantwortung, ebenfalls in der „Meraner Jtg.' wäre ich sehr dank bar. Z. Hochwürdiger St. Nikolaus! Beim Lesen der „Meraner Ztg.*. die auch dein Leibblatt zu fein scheint, melil diu dir von demselben die Wege zeigen läßt, Freude zur spenden, fällt mir angenehm

, daß es neben kleinen Kindern auch große gibt. Im muH zugeben, daß du mich der großen teilweise gedacht hast, aber eines kann ich dir nicht ver zeihen, weil du vergessen hast, dcH es Kin der gibt, die den Namen „Beamter' tragen u. die schon Jahr ftirJahr immer leer ausge hen. Weiß man drüben nichts von diesen vergessenen, armen Menschenwürmern, die sich Tag für Tag redlich abplagen und kaum mehr das Nötigste aufbringen, sich zu klei den und zu nähren. Lieber Nikolaus, bringe doch denen cmch einmal ein paar

Nüsse, noch lieber abgelegte Kleider, Gold und Silber braucht daran nicht zu sein, die gerissenen Nähte worden uns unsere darbenden schon ausbessern. ,Es ist also durchaus nicht mehr Heitel, für welche. Gaben du beim Christkind! bittest, Venn von den „Beamten' wird heutia jedesAlmosen dankbar an genommen. Bitte also, lieber Nikolaus, den Finanzplan mit dem Christkind! gut durch» zuberaten, dwnlt für diese in dieArme-sünder- ecke! gestellte Klasse auch etwas abfällt. Ich befürchte immer, ich falle

mit meinem Wunsche auch bei dir durch, hochehrwürdiger Greis! Für die armen Hausherren möchte ich dich auch bitten: diese jammern und klagen, daß der Himmel sich erbarm. S- -müssen, wie du weißt, ihren Mietern ; Wohnung tatsächlich schenken^, überzeuge ' - selbst, kieösr Nikolaus. Zum Februarten wollen sie mit dem Schenken aber Sch machen und soll ich dich ersuchen, bei. Christkind! bittlich zu werden, daß der: Pläne nicht durchkreuzt werden. Ja. > armen Hausherren plagen sich selbst me> als die Beamten

, die geplagt werden. Lieber Nikolaus, lebe wohl lind viel B?? auf den Weg! Auf Wiedersehen im nächs Jahr! M. Sport-Zeitung. Wintersport. Eislaufen am Sportplahe. Gestern : gann die heurige Eislaüfsaison am Sp platzteich, was gewiß von allen Schlittfä' läufern, speziell von der Schulfugend begu worden ist. Mit Freuden sieht man, d - das alte, baufällige Eishäuschen durch > städtische Ba -uamt fahr nett renoviert nun' Wie wir hören, sind fiir den heurigen Wi ter cmch große Eisfeste am Abende gep

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.04.1892
Descrizione fisica: 8
Gelegenheit hatte — auch auf dieser „Be deutendes.' Tiroler Chronik. Meran, 23. April. Innsbruck. sDurchgebrannt.j Der Borstand der hiesigen Friseurgenossenschaft, Anton Jankowic, Besitzer des Friseurgeschäftes in der Rudolfstraße, ist seit Samstag abgängig. Wie verlautet, hat derselbe den Betrog von 8VV fl. an Genossenschaftsgeldern mitgenommen. * Juzing bei Innsbruck, 27. April. sOrig.-Corr.) (St. Nikolaus-Spiel.) Nach langwierigen, umständ lichen Proben und sonstigen Vorbereitungen

werden nun mit kommendem Sonntag die Aufführungen des „St. NikolauS- Meraner Zeitung. lichen Arrest verurtheilt; derartige Fälle können unter Umständen zum Verbrechen qualifiziren. Unwahre Lohnangaben zur Erzielung einer höheren Rente begründen ebenfalls den Thatbestand einen nach dem allgemeinen Strafgesetze zu be strafenden Handlung oder mindestens einer nach §5! des U. G. zu ahndenden Uebertretung. (Schluß folgt.) Meraner Tagesbericht. Meran, 29. April. Die Generalversammlung des Alpenvereines

. Die heurigen für den ganzen Sommer geplanten Dar stellungen, welche, wie schon der Titel bekundet, Scenen aus dem Leben bezw. aus der Legende des heil Nikolaus be handeln, werden jedesmal einen Zeltraum von beiläufig 1'/, Stunden beanspruchen und nach Ankunft des Jnns- brucker Sonntagszuges gegen '/-S Uhr Nachmittags beginnen ES ist also beste Gelegenheit geboten, von Innsbruck in einem NachmittagS-Aussluge das Spiel sich anzusehen, umfo- mehr, als zur abendlichen Rückfahrt nicht weniger als drei Bahnzüge

zur Verfügung stehen. Das Nikolaus-Spiel selbst verspricht unter der sachkundigen, eifrigen Leitung des akademischen Maler» Herrn Schretter gewiß sehr interessant zu werden, es wirken dabei (ungerechnet die Musikkapelle) im Ganzen gegen vierzig Personen mit, sür welche durchwegs neue, dem Mittelalter ^entsprechende levantinische Costüme angesertigt wurden, wie auch der Text streng nach den Mustern der ehemaligen Bauernspiele, wie sie vor Zeiten in Tirol in G-brauch waren, beibehalten erscheint. Es handelt

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 02.05.1897
Descrizione fisica: 16
. In der vergangenen Woche soll in Trient eine vertrauliche Versammlung der italienisch-tirolischen Landtags- und Reichsraths-Ab geordneten stattgefunden haben, welche über die Möglichkeit eines Entgegenkommens gegen die Regierung verhandelte und die Grenzen bestimmte, bis zu welchen die Vertreter des Landes- theiles Konzessionen machen dürfen. In diplomatischen Kreisen bilden die Trink sprüche deS Kaisers Franz Josef und des Zaren Nikolaus, bei welchem Austausch der FreundschastSversicherungen Kaiser,W ilhelm

der Petersburger Kaiserreise sym pathische Worte bedeutsamer Freudenäußfrungen. Die Truppen-Parade am Mittwoch, der auch die Großfürstinnen beiwohnten, verlief glänzend. Großfürst Wladimir Alexandrowitsch kommandierte die Parade. Die übrigen Großfürsten waren bei ihren Truppentheilen eingetreten oder befanden sich im Gefolge des Kaisers. Nachdem beide Kaiser die Front der Truppen abgeritten hatten, erfolgte der Vorbeimarsch, welchen Zar Nikolaus an der Spitze seiner Suite eröffnete. Kaiser Franz Joseph führte

dem Kaiser Nikolaus sein Garde-Grenadier-Regiment „Kexholm' vorbei. Den Schluß der Parade bildete eine Attake der Kavallerie, welche dann plötzlich vor den Monarchen Halt machte. Nach der Parade sprach Kaiser Franz Joseph wiederholt seine hohe Befriedigung und Freude über die Haltung der Truppen aus. Beide Kaiser, sowie die Großfürsten und Großfürstinnen - nahmen nach der Parade das Frühstück bei dem Prinzen Alexander von Oldenburg ein. Nachher machte unser Kaiser Besuche und nachmittags empfing

an die ruffischen und an die österreichisch ungarischen Vertretungen in Belgrad, Sophia, Bukarest undCetinje identische Noten, worin Kaiser Franz Joseph und Kaiser Nikolaus mit Befriedigung die korrekte Haltung dieser Länder in der gegenwärtigen Phase der europäischen Türkei gegenüber feststellen, welche Haltung ihren Wünschen umsomehr entsprach, als die Monarchen fest ent schlossen sind, den Frieden und das Prinzip der Ordnung und des status yuo aufrecht zu erhalten. AveroS, welcher 1SL5 durch eine Millionen

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Pagina 2 di 6
Data: 05.06.1924
Descrizione fisica: 6
inwulswen, streng religiösen, für Pflicht und Recht festen BeviMerung ein Patriot, Eugen Schauman, fand, dessen Kugel den allgemein verhaßten Stellvertreter Seiner Majestcü, den General gouverneur Finnlands, N. Bobrikow, am 1«. Juni 19V4 im Treppenhaus des Senvtsg-e- bäudes niederstreckte — Im selben Jahre fand durch russische Revolutionäre auch W. v. >Plehwe in Petersburg den Tod. — In einem Schreiben an Nikolaus II. legte Eugen Schauman dem Kaiser-Großfürsten die Motive seiner Tat dar

1905 überhaupt kein eigenes Militär besaß, wurde !das Land von ruf stschem Militär überschwemmt, wodurch aber die einst rühmlichst bekannte persönliche Sicherheit in Finnland keineswegs erhöht wurde. Als 1917 in Rußland die Revolution aus brach, «die >den Zaren Nikolaus II. am 3./16. März 1917 zur Abdankung zwang, widerrief die in Rußland gebildet« neue „provisori sche' Regierung alle Unterdrückungsmaß» regeln und versprach die vollständige innere Selbständigkeit Finnlands anzuerkennen

. Reibereien und Zwistigkeiten gab es denn auch von Anfang au, die sich in Verhet zungen, Denunziationen usw. äußerten, wobei russischerseits, je nach Bedarf, die „schwedisch« Partei' Finnlands gegen die „finnische' oder umgekehrt begünstigt oder aufgestachelt wurde. — Die letzten 25 Jahre der russischen Herrschaft, zumal die Regierungszeit Nikolaus ll., des „Un- glücklichen', waren auch für F nnlaNd besonders unglückliche, schwere und kränkende. Mit allen zu Gebote stehenden Mitteln sollte versucht

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Pagina 4 di 8
Data: 09.06.1891
Descrizione fisica: 8
Einfluß haben soll! Ist jene Zusammenkunft vorüber, so will ich Dich mit keinem Worte mehr an dem hindern, was Du für gut und nothwendig hältst! — Jetzt muß ich fort! — Der Bater weiß nichts von meiner Entfernung, und ich brauche eine halbe Stunde zum Heimwege. Lebe wohl, Nikolaus! und denke an Dein Versprechen I' Sie reichte ihm die Hand, und er zog dieselbe ehrfurchtsvoll an seine Lippen. Eine weitergehende Zärtlichkeit wagte er nicht, denn die Bestimmtheit und Entschiedenheit ihres Auftretens

hatte ihn mit ehrfurchtsvoller Scheu erfüllt. „Aber es ist vollständig dunkel geworden,' sagte er, „und der Regen fällt in Strömen. Du kannst doch unmöglich allein durch den Wald zurückgehen!' „Ich kenne jeden Baum! — Wer sollte mir hier etwas zu Leide thun! — Und gegen den Regen bin ich durch meinen Mantel genugsam geschützt.' „Wenigstens bis an den Rand deS Weges laß mich mit Dir gehen!' „Nein, Nikolaus! — Nicht einen Schritt! — Wirk liche Gesahren sind hier nicht vorhanden, und vor eingebildeten habe ich keine Furcht

den Eintritt verwehrte, höchst unbehaglich. Trotzdem verließ Nikolaus daS kleine Häuschen noch nicht. Als er bei angestrengtestem Spähen nicht» mehr von Helenens schlanker Gestalt wahrnehmen tonnte, ließ er sich auf die Holzbank nieder, wo sie vorhin gesessen und stützte sorgenvoll den Kops in die Hände. »Ich hätte entschiedener sein sollen, denn die aber malige Zusammenkunst wiro nur eine neue Marter sein für uns Beide, und ändern darf sie doch nichts an meinem Entschluß! — Aber eS ist so schwer

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Pagina 5 di 6
Data: 28.07.1891
Descrizione fisica: 6
wird sich schon noch finden. Sind Sie damit einverstanden?' Holmfeld war im Begriff, freudig dankbar zuzu sagen, als Elsbeth leise seinen Arm berührte und ihn durch einen Blick bat, ihrem Bruder die Entscheidung zu überlassen. Nikolaus schien mit sich selbst zu kämpfen. Er hatte die Augen zu Boden geschlagen, und es wurde ihm offenbar schwer, die rechten Worte zur Antwort zu finden. .Herr von Nuggenhagen', sagte er endlich, „ich weiß die Bedeutung Ihrer großen Freundlichkeit zu würdigen, und ich danke

, als wenn Sie gar kein Interesse an der Sache hätten l — Ich kann Sie Ihnen doch nicht geradezu in die Arme werfen!' «Papa! Mein lieber, lieber Papa!' Diesmal war es ein Heller Jubelruf, der aus Helenens Munde kam, und noch ehe Nikolaus die ganze Fülle seines Glückes begriffen, noch ehe er ein einziges Wort gefunden hatte, fühlte er zwei weiche Arme auf seinem Nacken, einen warmen Athem und zwei schwellende Lippen, die sich fest und innig aus die seinigen drückten, und es war, als schwämmen Erde und Himmel

verschwunden. Alle Nachforschungen, welche auf Elsbeth's Andrängen von dem Oberförster und von Nikolaus veranstaltet wurden, blieben ohne Erfolg, und das junge Mädchen mußte endlich die Hoffnung aufgeben, die Frau, der es so unendlich viel verdankte, wiederzusehen. Noch vor Ablauf der iu Ausficht genommenen zwei Tage kehrte Holmseld zu rück, und das glückstrahlende Gesicht, mit welchem er seine Braut in die Arme schloß, verkündete ihm vor aus fröhliche Botschaft. Der Segen der Eitern war erlangt

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