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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 20.11.1908
Descrizione fisica: 14
können. Eine definitve Feststellung der Bauweise für eine Hauptverkehrsader ist heute nicht zu lässig. Die erste Frage sei, ob offen oder ge schlossen und in welcher Ausdehnung die Ver kalkung gewählt werden solle. In zweiter Linie käme hie Frage, ob mit oder ohne Lauben ge baut, oder ob mit Vorgärten gebaut werden darf. Da keine genügende Breite zum Pflanzen von Bäumen bei der verlängerten Meinhardstraße vorhanden ist, so sei einfach zu entscheiden, ob geschlossen mit Vorgärten yder mit Lauben diese Straße

zu verbauen ist. Die geschäftlichen Nach teile für die Altstadt bei geschlossener Bauweise seien nicht von großem Belang. Herr Tautz wirft ein, daß die Schaffung allzu langer Laubengänge die Genehmigung der Ge meindevertretung schwer finden werde. Herr Walser findet die geschlossene Bautvnse mit Vorgärten nicht für richtig, dagegen wünsche er vor den Gebäudesrouten ziemlich breite Geh steige. Hiezu bemerkt Herr Lun, wenn nördlich Lauben und gegen Süden offene Bauweise ohne Vorgärten angeordnet

würden, so wäre dies eine Kompensation zum Antrage Walser. Herr Pardatscher sührt aus, daß er ent schieden für die beiderseitig geschlossene Bauweise eintrete« müsse, und zwar mögen rechts Lauben und links, wenn keine Lauben, dann breite Geh steige angeordnet werden. Di- Schaffung von welche Herr Fischer vorgesehen Hat, entsprechen Geschäften in der Naustadt halte anch er für die einer Arbeit eines durch und durch tüchtigen Altstadt nicht gefährlich. Der fragliche HäUser- sachkundigen Architekten

. Als Uebergang von block sei überhallpt für offene Bauweise nicht der Alt- zur Neustadt hat der Projektant einen geeignet infolge der unmittelbaren Näh? des Teil der verlängerten Meinhardstxaße als ge- Bahnhofes. schlösse»? Bauweise vorgesehen nnd Miß dies in Herr Dietz schlägt für die Verbauung links künstlerischer Hinsicht in jeder Beziehung begrüßt und rechts des neue.t Bahnhofplatzes ebenfalls werden, nachdem in der Fortsetzung der geschlos- geschlossene Bauweise mit beiderseitigen Lauben seneü Bauweise

, wenn auch vor, Uud wäre eiu Uebergang der geschlossenen Bauweise auch mit der Meinhardstraße durch zuführe». Die anwesenden technischen Sachverständigen einigen sich dahin, daß für die verlängerte Mein hardstraße von der alten Zollamtsstraße bis zum treuen Bahnhofplatze beiderseits die geschlossene Bauweise angeordnet werdeil möge, wobei rechts seitig Lauben, linksseitig keine Lauben vorzu sehen wären. Die Herreu formulieren ihr Gut achten in dieser Frage wie folgt: „Die zur heutigen Sitzung geladenen Sach

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 09.06.1907
Descrizione fisica: 14
^solcher . Eigenmächtigkeiten würde es danw, gleich!heißM-.>,ja,->Herr'Rmlggnsitzt ßben elbshnmiMemeinderat/äla geht^alles! durchs' - Er Redner) gäbe zu,, daß es für Herrn. Rungg vor- eilhaster wäre,' Vorrücken zu können, aber warum habe er nicht darunt angesucht? Dann hätte man über den Fall grundsätzlich beraten können, aber absichtlich gegen das eigene und behördlich ge nehmigte Projekt bauen, verdiene keine Rücksicht nahme. Es haben die Bauherren Ortner (Renn weg)/ Perathoner, Tschurtschenthaler (Lauben gasse

im Gegensätze , zu Herrn Vizebürgermeister Huber, daß einem übermäßig Hochbauen in der Laubengasse die gebührenden Schranken gesetzt werden. Es sei nicht nur eine Wohltat für die Besitzer untereinander, wenn die Häuser nicht zu sehr in die Höhe steigen, sondern es liege im Interesse aller, daß der Laubengasse Licht und Lust erhalten bleiben. Die Lauben gasse möge» außerdem ihren heutigen, originellen Charakter behalten) aus der immerhin hübschen Geschäftsstraße, welche eine Hauptsteuerquelle der Stadt bilde

nicht studiert, dessen Hauptzüge eben erst vernommen, doch möchte er schon heute dagegen Stellung nehmen, daß eine Straßenlänge (Lau bengasse, Meinhardstraße und Fortsetzung bis zum Frachtenbahnhof) von bemahe einer halben Stunde mit Lauben bedacht werde. Lauben seien nur da angebracht, wo bei engen Straßen für den Fußgeher eine gesicherte Passage geschaffen werden müsse. Großen Enthusiasmus werde dieser Vorschlag Prof. Fischers nicht hervorrufen. Er möchte dem Baukomitee ans Herz legen

, sich für diese Lauben nicht zu begeistern. , Egger widerspricht dem Vorredner. Prof. Fischer sei zwar dafür, daß in der direkten Ver bindung der Altstadt mit dem neuen Bahnhofe die geschlossene Bauweise statthabe, dagegen seien die Lauben nichb fortlaufend, sondern nur an einigen Stellen gedacht. Maurer: Es fei schwierig, einem so bedeu tenden Manne wie Prof. Fischer eine Einwen dung, zu seiner Arbeit zu machen. Er (Redner) sei wohl für die geschlossene Bauweise in dieser Linie, doch halte auch er die Anlegung

von Lau ben nicht für empfehlenswert. Lauben feien für Läden, die sie finster machen, unpraktisch. Schreyögg tritt gegen die geschlossene Bau weise überhaupt aus. Man könne sich- mit einer solchen höchstens einverstanden erklären, sofern sie an eine Straße der Altstadt direkt anschließe. Auch könne er an die Schaffung billigerer Woh nungen durch geschlossene. Bauweise in diesem Ge biete nicht glauben. In der oberen Meinhard- straße. Unterm Berg :c. sei heute noch genügend Terrain zur geschlossenen

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Pagina 12 di 14
Data: 09.06.1907
Descrizione fisica: 14
zur Erbauung solcher Quartiere biete, spreche man dagegen. Jener kleine Teil, in dem allein die geschlossene Bauweise in Anwendung kommen solle, sei als breite hübsche Straße gedacht; ob man dann Lauben baue oder nicht, sei ganz sekun där. Prof. Fischer wollte mit den Lauben ge wissermaßen nur andeutungsweise eine Abwechs lung zeigen. Die Lauben können auch als Hallen gedacht sein, wie beim Rathausplatze in Wien. Da und dort bieten sie auch geschäftliche Vor teile, so für K'afseerestaurauts

gemacht werden. (Pohler: „Soll ja eine Lastenstraße werden!') Wir werden in Meran die Wagen ine ausschließlich da oder dort hin dirigieren können; das kann wohl nur Wien oder eine andere Großstadt tun. Eine Anzahl von Geschäftswägen wird naturgemäß immer den Weg durch die direkte Straße von den Lauben zur Bahn nehmen, wenn es hier näher ist. Wenn einmal der Durchbruch durch das alte Bahnhofs- planum geschehen ist, haben wir von der Kaserne bis zuni Bahnhof nur 215 Meter, während die ganze Laubengasse

zu Pensionszwecken sei, so ist dies eben ei/r Fingerzeig, in welcher Weise Zweck entsprechendes zu' schaffen sei. Wer könne da dann sagen: Bürger, wir zwingen Euch zur ge schlossenen Bwiwcise, weim nach Häusern solcher art heute kein Bedarf ist? Wir müssen die Frage im Lichte des Kurwesens betrachten; alle Welt suche freie Wohnungen. Diese werden aber durch die geschlossene Bauweise gewiß nicht geboten. Es sei doch allbekannt, daß der Arzt Kranken das Betreten der kühlen, sonnenlosen Lauben der Alt stadt direkt

untersage ; man werde doch nicht glau ben, daß jene Lauben im neuen Stadtteil dann anders würden, als unsere heutigen es sind. Und — um auf den übrigen Plan Fischers zu rückzukommen — ob die Hoteliers, welche ihre Häuser am alten Bahnhofsplatz besitzen, dafür zu haben seien, Gebietsteile desselben um teures Geld ihren Gärten einzuverleiben, sei vorläufig noch sraglich. Dr. v. Sölder hat den Plan eingehend stu diert und ist zur Ueberzeuguug gekommen, daß die Arbeit das gediegene Werk eines praktischen

und Vergrößerung der Stadt doch sicher auch der Grund zu einer in gerader Richtung angestrebten geschlossenen Bauweise geben werde. Die Lauben frage fei Nebensache; sie entspränge mehr einer künstlerischen Absicht, gefällige Abwechslung durch eine historische Bauweise in den Plan zu brin gen. Außerdem sei sie praktisch, da wir selbst wissen, daß gerade unter den Lauben der Haupt verkehr sich abwickle. Wäre die Laubenidee un praktisch, würde sie lange nicht mehr die Haupt pulsader des Geschäftsverkehres bilden

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Pagina 6 di 12
Data: 16.06.1909
Descrizione fisica: 12
verschiedene Reparaturen und Umbauten vorgenommen, was ja nur bestens zu begrüßen ist. Besonders wenn dadurch alte, Zer fahrene, oft krumme und mißgestaltete Lauben-- PfeUer herausgenommen werden müssen, wo durch die Laubengänge nur an Licht und Raum gewinnen. -Ewig schade Und unbegreiflich ist es jedoch, wenn solche abgestoßene, schmutzige Pseiler anstatt Hurch Natur-Steinpseiler oder Säulen wieder bloß durch gemauerte ersetzt werden. Einem Hausbesitzer, der einen größeren Umbau vornimmt

, wird es. auf eine solch kleine Mehr ausgabe nicht mehr ankommen. Wenn aber mit' der 'Zeit in. den Lauben Steinpfeiler entstehen, so wird vnsere Laubengasse nur an Bild ge winnen Und der Charakter der Laubengänge wird gewiß.nicht beeinträchtigt werden, ja sie werden denselben Mr Zierde gereichen. Haben wir nicht ohnedies genug von diesen unansehnlichen Lauben pfeilern, welche fast alle Fahre repariert werden müssen. Tarium richten wir mr das löbl. Bau komitee die ergebenste Bitte, in Zukunft bei Neu

- . Nr. ?s oder Umbauten in den Lauben nur mehp Natur oder Kunst-Steinpfeiler (Säulen) zu- tiestatten denn Alt-Meran kann durch eine solche Vor schrift nur gewinnen. Man Hat in de» Lauben ja längst damit angefangen, solche Steinpfeiler an Stelle der gemauerten zu setzen, z. B. bei Verdroß Meibmayr, Perathoner Und bei den Neubauten in der Postgasse, was sehr aner kennenswert ist hrnd der ganzen Postgasse einen sauberen und gediegenen Anblick verleiht. Es ist Deshalb sehr schade Und lebhast zu bedauern

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Pagina 2 di 12
Data: 24.06.1908
Descrizione fisica: 12
um 1 m zurückEeten/ oder eine Verbreiterung des Laubenganges beschlossen wird, er diese Veränderung auch sofort vorzunehmen hätte, und zwar vhue Kostenerfatzv Kraft begrüßt diese Lösung als eine gluck liche. ' ' ' Walser Meint, es werden 'noch viele Fahre vergehen, bis die Lanbengän'ge breiter gem'acht werde». Karl Hub er findet in einem! Beschluß, die Fronten unter den Lauben uitt Im zurücksetzen zu müssen,, einen Eingriff in das 'Eigentumsrecht, den sich die ca. 200 Häuserbesitzer üicht so ohne weiteres

gefallen lassen würden. Dr. Feld er er möchte die Gelegenheit gerne benützt sehen, wo ma r mit der Verbreiterung der Lauben beginnen köun?. In der Postgasse sei es auch gelungen, und was dort Möglich sei/ könne auch hier ausgeführt werden, wenn ^es auch 100 oder 200 Jahre dmlere. Wieser wendet sich gegen Karl Huber, wei5 die Baulinien im engen Stein achviertek auch so genehmigt worden sind, .wo noch bedeutend wehr Grundentziehung notwendig wird, als' dies bei der Verbreiterung der Lauben der Falk

ist. Kraft: Ter Einzelne müsse sich den all gemeinen Zwecken eben unterordnen; dazu seien ja die Gesetze da. .Man solle ja heute nicht einen Beschluß fassen, der die Verbreiterung? der Lauben auf ewige Zeiten ausschließt. ' ' Dr. Weinberaer möchte die Angelegenheit an das Baukomitee Weisen; Herrn Mahlknecht Wnne man das Belassen der Front unter den Lauben an der heutigen Stelle bewilligen, jAoch müsse er den bereits angeführten.Revers unter schreiben. Weser Antrag 'wurde einstimmig an- genomwen

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Pagina 5 di 12
Data: 10.01.1925
Descrizione fisica: 12
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Pagina 5 di 16
Data: 18.06.1899
Descrizione fisica: 16
. Auch die Zusahrt würd« durch gedachte Erweiterung de» Plarr- platze» -» in der jetzt engsten Stelle um b'/» Meter — der Postgasse durch Zurück-ückang der Häuserfront und Verbreiterung der Lauben sich nicht al» unmög lich erweisen. Der Häuserkomplex sei eben nur im Besitze weniger gutsituierter Bürger, Otttl, Relbmoyr. Huibir-Fuch», wa» der Sache sehr förderlich sei, da alle für den Gedanken der Verschönerung und Ver- lehrSverbtssirung gewonnen seien. Da» Objekt Herrn Tümmler» ist für den Fall de» Baue» bereit

» in guchfischen Besitz übergegangen und auch behuf» Ver ständigung betreffend da» Benesiziatenhau» seien Aut fichten. DI« Lauben in der Postgasse, der alte Typus der Stadt, sollen wi« gesagt erhalten bleiben. Obaus- gelührti Herren Oettl, Reibmayc und Fnch» beab sichtigen nämlich im nächsten Sommer Alte» nieder zureißen, neue Häuser, neu« Fronten zu bauen, der Bau de» neuen Postgebäude» könne also so in kürzester Frist begonnen und zu Ende geführt werden. Da» Postärar verlangt 1200 m' Bodenfläche

nach- ziehen, wohin sich dann der Verkehr wende. Wie viel« Mühe, wie viele Schweißtropfen schwerer Arbeit hätt« «S manchem gekostet, sich in der Altstadt, unter den Lauben ein Heim zu schaffen, wo nun durch Ver legung der Post, einer HauptverkehrSanstalt, der Ver kehr verringert werden sollte (Bravo). Es könne zwar jahrelang dauern, doch würde eS in der Allstadt sichtlich und stetig abwärt» gehen, wenn sie diesen Verkehrs- Posten veriö e. Vor 30 Jahren noch seien die Lauben wohnungen von Fremden gesucht

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Pagina 9 di 12
Data: 15.09.1907
Descrizione fisica: 12
seien die Hausbesitzer im eigenen Interesse veranlaßt worden, die früher fast aus schließlich vou italieuischen Arbeitern bewohnten dunklen und dumpfen Räume in gut b^ahlte freundliche Wohnungen umzubauen. Heute sehe es in den Lauben daher doch ganz «anders aus, als z. B. vor 2V Jahren. (Dr. v. Sölder: Ist heute nicht viel besser!) Es handelt sich darum, ob wir den Industrie-Bezirk alleiu in der ge schlossenen Bauweise finden oder auch iu der offenen, sobald die Häuser /etwas, bescheidener gebaut

wird, als in geschlossenen Häuserreihen mit starkem Echo von alle» Wänden. Die stilleren Gewerbe, Schneider und Schuhmacher :c., die in jedem Zimmer ihre Arbeit fertigen können, gehen nicht da hinaus zum 'neuen Bahnhof, wo sich erst ein. Absatzfeld bilden soll, diese müssen dort sein, wo sie gebraucht und gesucht werden, in oen Lauben oder deren Nähe. Daß Untermais, wie von Herrn Egger als Bei spiel hingestellt wurde, geschlosseil baue, habe seiner Ansicht nach eine andere Ursache. Unter mais war vor nicht langer Zeit

sind, werden noch Jahre vergehen. Viel leicht mache dort jemand den Anfang, ob mit ob ohne Lauben, und finde sich der ^nächste in gleicher Weise dazn nnd baue sich so die Sache von selbst gefällig und wünschenswert aus. Er für seine Person stimme dein Fifcher'schen Plane, wie schon betont, voll nnd ganz zu. F. Ellme »reich: Wir befinde» uns da in einer wirklich ziemlich unangenehmen Lage, deren bessere Zweckmäßigkeit schwer zu entscheiden ist. Meran als Stadt soll sich ausdehnen könne» und ein Großteil

der Bevölkerung soll endlich würdige Wohngelegenheit erhalten; ein Argu- ment, das stark für die geschlossene Bauweise spricht. Ich biu aber nicht der Meinuug, .daß Gewerbsleute, von denen als Ansiedler dort unten Herr Egger schwärmt^ oder Wohnparteien des Mittelstandes aus den Lauben fort in die Gegend des neuen Bahnhofes ziehe» »Verden, wenn wir dort geschlossene Bauweise anwenden. In den 40 Jahren, die ich nnn iu Meran lebe uud hier mit dem Fremdenverkehr i» enger Füh lung stehe, konnte ich den Wert

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Pagina 4 di 4
Data: 14.12.1925
Descrizione fisica: 4
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Pagina 16 di 78
Data: 19.06.1920
Descrizione fisica: 78
, die kleinen, die sind sckon lange von ikrer Nockmittagsckule keimgekekrt und kaben sick nack allen Winden verstreut. Die H 8 H 8 o o H H o 8 o o 8 o o o o o o 8 8 8 o o H 8 8 8 Unter 6en Lauben. „Mcraner Lpazicrgänge- v. üucl. Srein? (1890) Mn'ors, wenn es 5>benä woräen, (Zek' ick oftmals äurck ciie Lauben, Sckau' in all' clie 5cnstersckcibcn KII' äie Lääen, wo sie konäcln 1'äglicken Lcäarfs-Krtikcl. Cs ist just kein Lläoraäo Von ücrülticn, meistens Äekt's auck aus äen luren, aus äen loren, Unä äu äarkst

Uder sckwinäelkoke vrllcken Mitten äurck äie Nackt kin äonnern. Sek', wie äurck äen Sanä äer Müste, Ourck äie Steppen über 5lüsse üekt ein reger Weg — unä Nlles Münäet krieälick in äen Lauben, ^ck, wenn Mes, was äa lagert, keäen u»ä er^äklen könnte. Nimmer brauckt ick mick ru kümmem Ze um Stakt für meine SckrMen. Za, errickten könnt' ick eine örohe ^ktiengesellsckakt Neu'ster äeutscker öelletristik Mit 'nem Stammeskapitale Kn Erlebnis, vicktung, Spannung, tlockäramatiscken Effekten, Lz>risck

angekauften Svenen, öiläern von Kultur unä Mlänis — vah ein Neer von Literaten Nimmer fertig weräen könnte, Sckrieb es sick äie Anger stumpf auck Ein lakrkunäert okn' Crmlläen. Spionier' ick nächstens wieäer vurck äie Lauben, will ick tracktcn, vack kilr mick allein ?u kinäen Irgenä ein Novellenstöfflein. 2eit ist üelä. Man äarf verscklenäern Unnütz keinen Vllinterabenä. O H 8 8 H O O 8 8 8 8 H H H 8 ^ ^<><><><X><><><><><><><><>H<><><><>H<><><><><><><><><><>H<><><><><><><><><> <XX><XXX>HHH^<X>HH0H<><XXXX

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Pagina 3 di 16
Data: 13.03.1908
Descrizione fisica: 16
SK.S2 WK»neH GiÄe z Rekurs/ Mvhlknecht müss? iM - Punkte a.) unbe dingt abgewiesew werden. Lu^iv 6tzwnt/ daß!-die in dev> Emgabe'ange zogenen Beispiele nicht Passend seien, indeni Mußner schon vor Inkrafttreten der neuen Bau ordnung adaptierte und bei Plant- undRung-- galdier die! Hausgänge auch früher sehr eng waren und wohl nach begutachtetem! Baupro gramme ausgeführt wurden. K.' Huber möchte sich mit 2 w Breite zu frieden geben;, ebenso Maurer, da'Mcchl- knecht als Erster die Lauben itni

NuSaaK?- der 'Weg. gegew den Küchelberg hin- könne uuter^Umständen auch versperrt' sein — bean-' standet.hätte/' Er Msse fich auchi^ für' breite Gange' bei' derart^ zahlreich' bewohnten' Häusern aussprechen/ würdä es aber freudig begrüßen, wenir sich ein'Modus findet? lasse/ der Herrn ' MahlknechtA Msicht, die' Lauben' um 1 m zu verbreitern/ Tatsache.werden läßt. Genratzmer wär^ für hie prinzipielle An nahme der Laubenverbreitenmg, doch solle man sie vorläufig, nicht-durchführen

^ für' die LaubellgangWeröreiterung ein/^ Mer keiw Pro- Wrilt»n!/i sondertt-dis-svfortige nttrtliche^Verbrei- teMK soll igeschäffew werdm.^ Die Lösung' des? ZuvüMüMl^> sei»<nichb'> sehr > schwierig-' und- lä/se .. .. L-vhne. Mße- Ün^stdn^ dlnchsühren. Es sei nur ein Bedenken: die geringe^ Höhe der Lauben. WHuEer kännusich'-'füö die(Jdee! nichtcbe- sondttS?ertväktNen/' In - viele«' ^Häuferlr sei^ ein dttattiges -ZurücktÄckenonichp 'Mglichi imd' viele LädeK M^üxMplge? der i gmngm Höh6> der Lauben ftttster. Sie ' Abstufungen tÄrrden

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Pagina 11 di 12
Data: 27.10.1923
Descrizione fisica: 12
diverse andere Möbel. Frau Olga Klöckner, Obermals, Villa Waldruhe, Ki'ch- steig. 7616 Bücher. vrennabor - Kinde» wagen, Ledeijncke, Herrenmantel, neu und Ve schieden, s z» ve>- kaufen. Ziska, Schafferstraße 11. 1k28 zü verkaufen: 1 Kutschierwagen 500 Lire, da bei ist nur etwas zu änldern. Zu besichtigen Rößlwirt, Lauben, im Hof. 1748 Orientalischer Teppich zu verkaufen Besichtigung ab 3 Uhr. Adresse in der Verwal tung . 1932 Salongarnitur in Biedermeierstil und Küchen- einrichtung wegen Abreise

auf November gesucht. Zuschriften unter „>901' an die Verwaltung des Blattes. 1901 Gesucht für 18jährigen Jungen (Praktikant), einfach möbliertes Zimmer mit guter Haus mannskost. Zuschriften mit Preisangabe unter „Nr. 1922' an die Verw. d. Blattes. 1922 Einfaches Zimmer, unter den Lauben bevorzugt, von KmegsinvalVden (Mechaniker) sofort ge sucht. Zuschr. unter „Nr. 1735' an die Verw. >oeg Blattes. 1735 Ruhige Partei sucht unmöbl. 2 bis 3 Zimmer wohnung mit Küche für ständig. Zuschr. unt. „1647

2 Zimmer möbliert. Adresse in der Verw. 1956 Ständige Partei sucht möbl. oder unmöbliertes Zimmer und Küche, eventuell 2 Zimmer. Zu schriften erbeten an Meitzer, Gasthof Rößl, Lauben 129. 1974 Itord-Amerlka. Wer würde jungen, strebsamen Manu nach dort mitnebmen. Gefällige Zu schriften unter „Ernstgemeint 1919' an die Verwa'tuug erbeten, 1919 Eine kronen-s)ypothek ist zu verkaufen. Aus' kunft in der Kanzlei des Herrn Dr. Hans Kleiß l. 1842 /u i 8 8 ^ ii o r.1 e i I 8 Icci vv Daniel /Vi-I55eii8e .inci

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Pagina 10 di 12
Data: 03.12.1925
Descrizione fisica: 12
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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 14.02.1925
Descrizione fisica: 12
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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.10.1923
Descrizione fisica: 6
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