^solcher . Eigenmächtigkeiten würde es danw, gleich!heißM-.>,ja,->Herr'Rmlggnsitzt ßben elbshnmiMemeinderat/äla geht^alles! durchs' - Er Redner) gäbe zu,, daß es für Herrn. Rungg vor- eilhaster wäre,' Vorrücken zu können, aber warum habe er nicht darunt angesucht? Dann hätte man über den Fall grundsätzlich beraten können, aber absichtlich gegen das eigene und behördlich ge nehmigte Projekt bauen, verdiene keine Rücksicht nahme. Es haben die Bauherren Ortner (Renn weg)/ Perathoner, Tschurtschenthaler (Lauben gasse
im Gegensätze , zu Herrn Vizebürgermeister Huber, daß einem übermäßig Hochbauen in der Laubengasse die gebührenden Schranken gesetzt werden. Es sei nicht nur eine Wohltat für die Besitzer untereinander, wenn die Häuser nicht zu sehr in die Höhe steigen, sondern es liege im Interesse aller, daß der Laubengasse Licht und Lust erhalten bleiben. Die Lauben gasse möge» außerdem ihren heutigen, originellen Charakter behalten) aus der immerhin hübschen Geschäftsstraße, welche eine Hauptsteuerquelle der Stadt bilde
nicht studiert, dessen Hauptzüge eben erst vernommen, doch möchte er schon heute dagegen Stellung nehmen, daß eine Straßenlänge (Lau bengasse, Meinhardstraße und Fortsetzung bis zum Frachtenbahnhof) von bemahe einer halben Stunde mit Lauben bedacht werde. Lauben seien nur da angebracht, wo bei engen Straßen für den Fußgeher eine gesicherte Passage geschaffen werden müsse. Großen Enthusiasmus werde dieser Vorschlag Prof. Fischers nicht hervorrufen. Er möchte dem Baukomitee ans Herz legen
, sich für diese Lauben nicht zu begeistern. , Egger widerspricht dem Vorredner. Prof. Fischer sei zwar dafür, daß in der direkten Ver bindung der Altstadt mit dem neuen Bahnhofe die geschlossene Bauweise statthabe, dagegen seien die Lauben nichb fortlaufend, sondern nur an einigen Stellen gedacht. Maurer: Es fei schwierig, einem so bedeu tenden Manne wie Prof. Fischer eine Einwen dung, zu seiner Arbeit zu machen. Er (Redner) sei wohl für die geschlossene Bauweise in dieser Linie, doch halte auch er die Anlegung
von Lau ben nicht für empfehlenswert. Lauben feien für Läden, die sie finster machen, unpraktisch. Schreyögg tritt gegen die geschlossene Bau weise überhaupt aus. Man könne sich- mit einer solchen höchstens einverstanden erklären, sofern sie an eine Straße der Altstadt direkt anschließe. Auch könne er an die Schaffung billigerer Woh nungen durch geschlossene. Bauweise in diesem Ge biete nicht glauben. In der oberen Meinhard- straße. Unterm Berg :c. sei heute noch genügend Terrain zur geschlossenen