' ist in einer unge- niein treuherzigen, biederen, und kunstlosen Art gehalten, so dah ihre auszugsweise Wiedergabe sicherlich die Teilnahme der Leser finden mag. Franz Kaspar Paulmichl berichtet folgender maßen: Da ich auf den Gedanken gekommen bin, diese Begebenheit, welche sich durch ein Elemen«- tarereignis ach eine so bsweinungswürd ige und schaiuderoolle Weisse zugetragen Hat, etwas weit- MHzer auf» Piwier zu bringen, so schreite ich zu meinen vornehmenden Wert« mit der Bitte, dah meine Arbeit
„ernährt', daß es «von der toten Kuh ein großes Loch hermisgefressen hat, wodurch es sich «vom Hamgertode errettete. Des weiteren schildert Franz Kaspar Paul michl ausführlich alle Schäden, die die Besitzer an Hofstätten «und Nutzflächen erlitten haben. Zum Schlüsse erwähnt er kann noch, daß er mit größter Verwunderung.«die Tätigkeit und Un- verdrossenheit der Gemei'ndeinsassen von Vezgan bow'irwern und bockiscbößen müsse, welche die Wüsteneien «und verödeten Güter bereits in ''inem Jahre