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Meraner Zeitung
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Data: 17.05.1911
Descrizione fisica: 16
, von Trauer und Schmerz erfüllt. Wie derum Hai der, unerbittliche Tod einen der Bestell aus nnsererMitte gerissen.! D< Julius Wmter ist nicht mehr! Ein goldenes Herz hat aufgehört zu schlagen, ein Gemüt voll Reinheit und Liebe ist gestorben,, ein echter deutscher Mann hat uns verlassen. Was Dir, wich der Deutsche Bürger verein und. die deutschfrdiheitliche Partei Tirols mit Dr. Weuter- verloren haben, das fühlt wohl -heute schon z jeder von uns in sich — die ganze Größe des! unwiderbringlichen Verlustes

Ortsgruppe Meran des Reich sb u »des Deutscher Eisenbahner Oesterreichs hat folgendes Schreiben an den Teutschm Bürger- Verein gerichtet. „Anläßlich des harten Verlustes, der Sie, sowie alle Teutschfreiheitlichen durch den Plötzlichen Tod des allverehrten Herrn Dr. Wenter getroffen hat, gestattet sich die Ortsgruppe Meran, das innigste Beileid auszudrücken.' „Ihre mir gestern, gewordene traurige Mit teilung über den so unerwarteten Heimgang Ihres hochverdienten Obmannes, des Herrn Dr. Julius Weuter

- eins für Südtirol' schreibt Dr. Rudolf Schlesinger: „Ter Deutsche Volksverein für Süd tirol erlaubt sich, dem Deutschen Bürgervereino in Meran zum plötzlichen Hinscheideil des all verehrten Herrn Dr. Julius Weuter seilt herz lichstes Beileid zum Ausdruck zu bringen.' Ferner sind Schreibell eingelangt: voll Dr. Mader im Namen der Teutschnationalen Partei in Tirol: Dr. Wilhelm v. Walther in Bozen; D-r. Leiter in Brun eck; dem Präsidenten der HandelS- nild Gewerbekammer in Bozen, Josef Kersch- baumer

Mitbürgers Dr. Julius Wenter sich verschlimmert habe, und bald darauf, daß er feiner Krankheit erlegen sei. Diese Kunde entsprach der Wahrheit: Dr. Julius Wenter hat in München, wohin er sich begebeir «hatte, um in einem Smlqtorium von körperlichen Leiden befreit zu werden, leider nicht die Heilllng, sondern den Tod gefunden — im Alter von erst 60 Jahren, zur Ueberraschnng all seiner Bekannten, zur Bestürzung und tiefstell Trauer seiuer Familie und Verwandten, sowie seiner zahlreichen Freunde. Herr

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