485 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1868/02_09_1868/MEZ_1868_09_02_3_object_584913.png
Pagina 3 di 6
Data: 02.09.1868
Descrizione fisica: 6
. Ich habe dessen Kraft in manchen Lagen und Verhältnissen eines bewegten Lebens wohl erprobt und habe mich' bemüht, dieselben ihrem Geiste nach auch unter Euch auszustreuen und zu vertreten, wenn auch mit andern Worten als heute. „Frisch, fromm, fröhlich, frei' sind dieses Zeichen, dieser Denkspruch. „Frisch,' das ist zunächst die unerläßliche Forderung, die wir. an Jeden stellen, srisch an Körper und Geist. Es ist wahr, nur ini gesunden Körper kann ein gesunder Geist wohnen; mehr sagt: ein frischer Geist

zu erfüllen, manches anzufangen, auszu führen, durchzukämpfen, was nicht leicht wird. Aber fröhlich hin ein, ob es schwer oder leicht scheint, fröhlich und frisch an die Auf gaben, die uns das Leben stellt. Und ich wiederhole es, fröhlich auch in der rechten Lust, wenn die Stunde dazu sich bietet. . ' Undnnndasletzte„fr.'„Frel'^daShöchsteund edelste der irbi schen Güter, von welchem ich in diesem Augenblicke bei meinem beweg ten Herzen nicht zu sprechen vermag, wie ich wünschte. Die Frei heit

ist nicht Schrankenlosigkeit, als ob wir alle die nothwendigen und nützlichen Grenzen der menschlichen Lebensverhältnisse nieder reißen wollten. Aber frei von jeder Trägheit und Unbeweglichkeit des Körpers wie des Geistes ; frei von allen Ketten der Sclaverei, von wo. ans man sie uns auch anlegen möchte. Das wollen wir sein und bleiben! Das sind d^e Worte und Zeichen, die ich Euch, einem jünge ren Geschlechte hinterlasse, wie sie mir einst überliefert wurden.' Haltet sie fest als eine Richtschnur Eures Lebens und Handelns

, Meran verlasse, danke ich es der Achtung und Liebe, die Ihr mir entgegengebracht, wenn ich in diesem Sinne etwas unter Euch habe wirken können. Ich danke Euch herzlich dafür — nehmen Sie meinen herzlichsten und wärmsten Dank - Entschuldigen Sie, daß die Bewegung meines Herzens mich nicht weiter sprechen läßt — — — Frisch, fromm, fröhlich, frei, DaS andere Gott befohlen sei!' —

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/19_07_1891/MEZ_1891_07_19_2_object_610115.png
Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

2
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/08_06_1923/MEZ_1923_06_08_2_object_679028.png
Pagina 2 di 4
Data: 08.06.1923
Descrizione fisica: 4
werden Wohnungen frei. Ohne die 1700 Millionen der Spielbank wäre Innsbruck nie in dcr Lage gewesen, die Bauten fertigzustellen. Nun aber hat die Bundesregierung in Wien die Errichtung der Jnnsbrucker Spielbank un tersagt: Dr. Seipel, eigentlich der Prälat Seipel und der Führer der Christlichsozialen in Oester reich, bekannte sich als heftiger Gegner der Spielkasinos. Wenn Dr. Seipel auf seinem Standpunkt beharren sollte und der Stadt Innsbruck nicht durch einen zeitweisen Toleranzerlaß zu Hilfe kommt, gerät

mais wehten die Trauerfahnen, Den langen Leichenzug eröffnete die Ober- maifer Bürgerkapelle, ihr folgten das Elisabeth heim, die Geistlichkeit mit Stadtpfarrer Am- platz. Obermaiser Bauern in der Burggräfler- tracht trugen den Sarg, den nur eine Girlande von Waldmoos, Alpenrosen und Enzian schmückte. Turner-Bergsteiger mit Tarzen flankierten ihn. Der zahlreichen Verwandtschaft schlössen sich Appellationsgerichtsrat Dr. Frei herr v. Niccabona-Bozen mit den Herren der hiesigen Prätur

bemerkten wir Landes' ausschuß Granel, Direktor Prinnegg und Frei. Herrn von Ompteda. Seit dreißig Jahren mit Ihrer unzertrenn lichen Freundin Baronin Giskra In Obermais lebend, standen die beiden Damen in der Bor. kriegszcit Im Mittelpunkte der Oremdenkolmiie, Wer kannte sie nicht, die beiden leutseligen, ge> gen jedermann herzlich liebenswürdigen Ver» trsterinnen altösterreichischer Aristokratie. In eigenem Wagen, nicht selten diesen selbst len kend. waren sie allerwärts zu sehen: nirgends, wo es galt

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/08_06_1923/MEZ_1923_06_08_3_object_679041.png
Pagina 3 di 4
Data: 08.06.1923
Descrizione fisica: 4
der Vormittag frei: für den Nach mittag und Abschiedsabend werden noch separate Vereinbarungen getroffen werden. Die niederländische ReisevoreiMgimg um faßt, wie wir erfahren, 32.000 Mitglieder, welche alle den bürgerlichen Standen angehören und ist es das Hauptziel dieser Noiseooroiniguttg, ihre Landsleute mit tun lichst geringen Mitteln weitere Reisen unter- nehmen zu lassen. Aus diesem Grunde er gibt sich die Notwendigkeit, daß ein mög lichst großzügiges Programm in der kür zesten Zeit abgewickelt

uns mit, daß für die Reise nach Venedig und die Dolomiten, welche vom l2, bis l,, ds, stattfindet, mir mehr zwei Plätze frei sind. nach dem die Nachfrage wider Erwarten rege in. Der Preis für die sechs Taste ist inklusive Fahr:. Verpflegung. Nachtlogis, Fübrer. Daivper usiv, Lire per Person. Für eine einwand freie Führung der Gesellschaft ist Sorge geira- gen, Reisende, welche Lust liaden. diesen in d>r jetzigen Jahreszeil einzig schönen Ausslug nni zumachen, werden get-eien, sich möglichst ras i- zu melden im: Büro

U n t er t r i f a l l e r die drei Kinderlieder von Schilling-Ziemssen. Den Schluß und Höhe punkt bildete das Finale aus dem 2. Akr der „Zauberflöte' von den Damen: Frau Jng. Minarik, Frl. Kritzi Cavosi, Frl. Beria Fischer und der Lehrerin Frau Roha aus geführt, die bei dieser Gelegenheit reichen Dank und Anerkennung ihrer pädagogischen Erfolge ernten konnte. Der Saal war gut besucht. Mit Blumen und Beifall wurde nicht gekargt. Berelnsuachrlchten u. Veranstaltungen, GeschSstliches. Meraner ZNüvnergesaugverel». Heute. Frei tag

5
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1911/13_10_1911/MEZ_1911_10_13_13_object_595301.png
Pagina 13 di 16
Data: 13.10.1911
Descrizione fisica: 16
Sonntal,, 15. Oktober 1911 Meraner Zeitung' Nr. lS-t.. Seite 33 erkämpftes Mck. Roman von A. Bellow. (Nachdruck oerboten.) '„Der Meister erlaubte mir. Dich aufzusuchen/ berichtete iLeila. „Aus dem Briefe, de» Du - an das Fräulein» geschrieben, hat er erfahren, welche un nötigen borgen Du Dir machst. Es ist mir damals nichts geschehen, und ehe ich's noch zu hoffen ge traute, war ich schon wieder frei und in Sicherheit. Der Meister erlöste mich sogleich, nachdem er von Wangerooge zurückkehrte

er Leila nur Unterkunst in seinem Hause an, doch sie bat ihn: «Laß mich kommen und gehen, wie ich wm, gleich einem Vogel, der zu Deinem Fenster hinein flattert, wenn's ihm paßt, und wieder hinaus ins Frne, sobald ihn seine Natur dazu treibt.' „Gut, Leila,' erwiderte der Graf, „Du magst Deinen angeborenen Trieben folgen und frei nach Willkür und Belieben hier aus- und eingehen, aber aus alle Fälle will ich Dich vor der Not und dm Sorgen des Lebens gesichert wissen.* Zwar schüttelte die Zigeunerin

bei den Worten Ludwig Günthers lebhast das Haupt, aber dieser wußte, daß auch sie nicht frei war von der Neigung ihrer Stammesschwestern zu glänzendem Putz. So schritt er denn zu einem altvenetianischen Eck- schränkchen von getriebenem Silber, in dem er allerlei kostbaren Raritätenkram, verwahrt hatte. Er langte aus dem wertvollen Behälter eine lange Dovpelschnur holländischer Hcnkeldnkaten von ganz bedeutendem Werte, die er der jungen Zigeunerin lächelnd um Hailpt und Nacken schlang. Leila nahm den Schmuck

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1908/26_04_1908/MEZ_1908_04_26_3_object_674243.png
Pagina 3 di 20
Data: 26.04.1908
Descrizione fisica: 20
einiger unserer ersten Kräfte an Somimerbühnm Den muß heut' ein Grab umschließen.' 3032 Personen. Ami 21. April waren gleichzeitig verschiedentlich die Reserve vonückm wvßte. Der So singt der fromme Dichter in trüber Stim- 1146 Personen anwesend gegen 933 am! gleichen ^eist Frankls führte, laut Theaterzettel, aber über die Hinfälligkeit alles Irdischen. So Tage des Borjahres. ' demwch die Regie. ^ ^ empfinden auch wir heute die ganze Bitterkeit (T.iroler Landes - Fest- und Frei- , (^? e a te Morgen, Sonntag

den ^7. smdet Lg,!ge Zeit hatte er dem Tode getrotzt, nun hat Herzogs Eugene ein Landes-Fest- und Frei-? ^ letzte Austreten des geichatzten seiner 5ttaft doch erliegeii müssen. Sektions- Schießm statt. Das Programni ist folgendes: Gastes als Franzi Stemczruber m der Operette ch^f Dr. Ritt, v.'Sickel ist tot! Tot für seine Am! Vorabend, Samstag den 25. ds.: 8 Uhr ^^, ^ ? ^ zum! 13. Gattin, mit welcher er viele Jahre in abends: Zapfenstreich der Schützenkapelle; 8V2 ^ letzten Male in dieser Sayon

. . . So war welche bezauberte: frisch, keck, urwüchsig, „in Esterhazy in Vertretung her k. k. Bezirkshaupt- er fest und frei; so konnte er mich jeden verstehen Paris noch nicht ganz akklimatisiert'. Huschten «Mannschaft, Kurvorsteher Dr. Hüb er, Sektwns- und jedem! gerecht werden, so konnte er Ange- auch hin und wieder kleine Schatten des Un- chef i. P. Ritt. v. PrzibramI mit Geinahlin, hörige aller Bekemitnifse NM sich versammelt mutes, der KTänkung^ vereitelter Hoffnungen über Gesandter Baron Tucher, Gräfin Bentingk, Sek

7
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1881/05_11_1881/MEZ_1881_11_05_3_object_629052.png
Pagina 3 di 10
Data: 05.11.1881
Descrizione fisica: 10
desselben zu beachten. Allein wir bleiben Nie mand gerne EtwaS schuldig, vorzüglich» wenn dieser Niemand eine so »hervorragende' Stellung einnehmen »möchte-, wie eS bei beregtem großen Unbekannten 0erF-ll ist. DaS Referat über die letzte Sitzung deS Obeemaiser EurvereinS muß als Mittel zum Zweck dienen, der »Meraner Zeitung' resp, deren Redaktion EineS auSzu» wischen. Da nun die »Bozener Zeitung' den meisten unserer Leser nicht zu Gefichl kommt, so sind wir so frei, bewußten Wischer hier zu re- produziren

nicht in der Lage , ihn stetöfort zu ver— herrlichen l Dagegen sind wir gerne bereit, dieS von Z.it zu Zeit, dann aber gründlich zu thun. WaS schließlich den meritorischen Theil der »Be richtigung' betrifft,so steht eS dem »Oberm» i s er Curverein' als solchem frei, unS, wenn der von unö gebrachte Artikel ungenau war, eine Correktur zugehen zu lassen. Die Salbaderei deS großen Unbekannten in der »Bozener Zeitung' jedoch hat für unS absolut keinen Werth. Punktum streir Sand 'rum! CorrespondenM der Meraner

dasselbe war, wie früher, als man noch über einen kaum halb so großen Raum ver fügte. Wenn man ehedem gehofft hat, nach Er weiterung deS ViehmarktplatzeS werde eS möglich sein, während deS Marktes die Passage über den Platz wenigstens sür Fußgänger frei zu halten, so war dieS wieder eine eitle Hoffnung, die sich nicht erfüllthat, indem nach wie vor daS Passiren deS PlatzeS eine vollständige Unmöglichkeit , und demnach die von der Lorettobrücke bis zum Bahn hof führende Straße während deS Marktes voll ständig gesperrt

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/09_07_1889/MEZ_1889_07_09_1_object_589437.png
Pagina 1 di 6
Data: 09.07.1889
Descrizione fisica: 6
sicher bin. Es ist unwahr, daß die conservative Parteileitung, insofern? darunter das Landeswahlcomite in Innsbruck verstanden wird, meine Candidatur gewünscht und anbe fohlen hat. Anbelangend den Vorwurf des Poli tischen Renegatenthums, so danke ich Gott und bin darüber glücklich, nicht nur das Richtige und Gute erkannt, sondern auch so viel Mannes muth gehabt zu haben, dieses Erkenntniß offen und frei vor der Welt zu bekennen. Dienstag, den S. Juli 1889. Die „Meraner Zeitung' schreibt ferners

mich, „nachdem, wie er in der Klage wörtlich behauptet, es ihm unmöglich sei, mit mir diesen Ehrenhandel auf eine andere Weise auszu tragen, als den für einen k. k. Officier ungewöhn lichen Wege der Klage', die Ehrenbeleidigungsklage wegen des oberwähnten Thatbestandes zu erheben. Wie nicht anders zu erwarten war, wurde ich von dieser wider mich erhobenen Anklage mit Unheil vom 17. März 1883 freigesprochen. Die Gründe dieses freisprechenden Erkenntnisses beschränkten sich aber nicht nur darauf, das frei

wurde. Ich verzeihe dem bezüglichen k. k. Verhandlungs richter, der gleich uns allen mit den menschlichen Schwächen behaftet ist, diesen Uebergriff und über lasse es den Lesern, den oberwähnten Sachverhalt vom moralischen Standpunkte aus frei zu beurthei len. Ich und mein Bruder hatten in den Jahren 1886/87 mit einer Baufirma in Meran einen Proceß bezüglich eines Stall- und Stadelbaues. In der Ueberzeugung, im Rechte zu sein, ging ich mit meiner formellen processualen Vertheidigung zu weit

9
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/04_11_1884/MEZ_1884_11_04_5_object_2612826.png
Pagina 5 di 12
Data: 04.11.1884
Descrizione fisica: 12
Pinsel auftrug, ohne zu ahnen, daß die ginze Herrlichkeit dem Tiegel deS Farben- Händlers entsprang. Doch — so wird man w-iter fragen — wo» zu daS Färben? Gibt eS nicht Blumen aller Art und Farbe, schenkt unS die Natur nicht die weiß- Vork-Rose, wie die dankelrothe Pluto Rose, sorgt sie vicht für jeden Geschmack und jede Lauue? Gemach, gemach! Die Natur, die Frei gebige, kann bei oller Generosität mit der Mode nicht immer gleichen Schritt halten, welche manch» mal nur eine Farbe goutirt

in Meran, als delegirtem Ä chts'Commissär, mit Bewilligung des ' 't kzirksgertchtes Meran vom 23. Oct. A Nr. 10565 ^itllstag, 11. November d. I. Uhr V.-M. an in der Notariats- ^tei in Meran der Gandhubenhof in ^schins des Herrn Hugo Ritter von in folgenden Partien zur frei em öffentlichen Versteigerung gebracht Äie I zum Ausrufspreise von fl. 3600 l^z. Nr. 30 die Feuer und Futter- behausung sammt Zu- und Jn- Bäude in der Area v. 172 Quadrat- Laster. Hz. Nr. 14 Wiese und Obstanger w 811 Q.-Klft

im Anschluß an den gestrigen Vortrag über ^ „Harmonische Lebensweise' stattfinden, wozu Jedermann freundlichst eingeladen ist. Zutritt frei. 5« ZI. S5LV Versteigerungs - Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Meran wird hiemit bekannt gegeben, daß in der Exe» kutionSsache deS Josef und Hermann Frank, vertreten durch Peter Saßella durch Dr. Putz, wider Josef Angerer, Restaurateur in Meran, am 6. November 1884, nöthigenfalls am 13. November 1884, jedesmal um S Uhr Vormittags in der Wohnung deS Schuldners iu Meran

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1869/07_08_1869/MEZ_1869_08_07_4_object_587298.png
Pagina 4 di 6
Data: 07.08.1869
Descrizione fisica: 6
Oedenbnrg in Ungarn mit Anna Pirhoser, Bäcker» techter von Partschins. Franz Frei, Restauratenr von Lana, mit Filomesa Pramstrahler von Albeins. Herr BarnabaZ Kainz, Lehrer an der I. k. Hauptschule in Meran mit Maria Böhm von Meran. — Johann Waldezzer, Kunstzärtner von Mais mit Kreszenz Werner. Bauern» techter von Grätsch. — 12. Franz lleiergänger^ Schuhmacher von Partschins mit Katharina Pichler,.Wäscheria von Mera». ... . . . . ^ - . . - / Verstorbene in Meran im Juli 1869. ^ Am i. Fräulein Julie

Schmidtgen, und Frau -- - Kanstn., W.'Schink.-.Maltr aus Dresden. - E. Lorson aus Belgien.-Frax Nosa Mumelter/Private.aus Bozen. . 'mibmachuttg. Am AZ» d. Wt. werden verschiedene der Fränt. Johanna Feyrtag gehörige^ Beweglichkeiteil, als: Lam pen, Leuchter, Torten-Models, Teller, Kücheugeräthe, eine große spanische Wand, Gläser u. dgl. im-Magi- stratsgebände gegen Vaarzahlnng einer öffeittlichen frei willigen Versteigerung imterzogen werden. Stadtmagistrat Meran am 3.'August. 1869. . Der Bürgermeister

auf M werden unmittelbar vor der Versteigerung bekanntgegeben . Meran, am 4. August 1869. . - ^ : Der k. k^ Notar als Gerichts-Commifsär - ^ - vr. Iof. Bnmharter. ^ Zup ^oiiMviMng des Ti'inls u»i> zum Erlich der Zlülszkndcr. Äie aromätischen'Mälz-Krauferselfen zu Bä> ° der- und' Zn Toilettezwecken von Johann Hoff, Hof lieferant in Berlin (Central-Äcpot in Wien, Kärntner- , ^ ring-.11.) ,Se. Ercellenz k. k. General >md Gouverneur Frei- Herr v. Gablen; in Wien: Persönliche Ueberzeugung von der , Heilwirkung Hosf'scher

11
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1914/10_04_1914/MEZ_1914_04_10_3_object_624354.png
Pagina 3 di 10
Data: 10.04.1914
Descrizione fisica: 10
(Spielwaren- straße; bis zum Dornerhof ein Quantum von -- Die verschiedenen Interessenten der Lan- geschäft)/beigestellt, der auch alle Auskünfte 10 Kubikmetern pro .Monat frei zur Ver- gen Gasse, die bezüglich der in Obermais aus erteilt. Ein Muster für die Bekleidung der fügung zu stellen, wird stattgegeben. — Dem zubauenden Tramlinie in einer Eingabe die Zwerge ist in der Auslage der Firma Kraft Grundtausch-Ansuchen des Herrn Her zum Verlegung der projektierten Haltestelle

der stoßen, wird stattgegeben. — Das Ansuchen zur Kenntnis genommen und die Ängelegen- Gemeinde Tirol, in welcher gegen die Stadt- der Besitzer der „Küiserbrücke' um Entfer- heit zur Austragung auf den Zipilrechtsweg gemeinde'Meran schwere Borwürfe erhoben nung der beiden vor dem Hause Kaiserbrücke verwiese». — Das Ansuchen Tumler wnÄer- wy^en/'. Khe^lchntlich ^.h<Äe»/. bÄ der Kommis- am Franz Ferdinand-Kai stehenden alten und leihung, der nach dem verstorbene» Trental» .l ^ ^ -ssss-sss ^ ^ der frei

. ich mit ihm zusammen. Wir menschlich reinen, den ich nimmer vergessen Sie lautet: Heuie, wo alle WeK km Geiste saßen am TLMfche in seiner Villa. Frei war werde.' > ' - am Grabe des großen Toten weilt! steigt eine dtt Blick, ^rvß^geOaltig.' Der See leuchtete, als'sei der SiebenzigM Mch einmal zu feietn. alte Erinnerung vor mir auf. Es war vor bei läufig 18 Jahren^ Ich las damals mit großer

14
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1872/06_11_1872/MEZ_1872_11_06_1_object_595064.png
Pagina 1 di 6
Data: 06.11.1872
Descrizione fisica: 6
ist. Der Arm der Gerechtigkeit hat sich aber bis nun nach diesen obbezeichneten intellectuellen Urhebern noch nicht ausgestreckt; Herr Nuchem, daS schmutzige Werkzeug, ein wegen Betrugs abgestraftes früher in Dürftigkeit lebendes Individuum, fuhr Do»nerstag »ach einer selbstbestelllen Ovation Dank der ihm gewährten U-iterstützuiigsgelder in einem Coupee erster Classe frei und unzehinoert nach Wien. Die verletzte Rechtsordnung, das geschädigte ^iechtsbewußlsein des Volkes verlangt Sühne; dieselbe fordert

aber nicht nur die Strafe der wirklich schuldigen provocirten Thäter, sondern will auch, daß die Provocirenden schonungslos zur Verantwortung gezogen werden; vor dem Gesege ist nach Z 2 StaatSgrundgesetze jeder Staatsbürger gleich, welchem Stande er auch, angehöre. Und sollten die armen Verführten mit Strafen belegt werden, während ihre Ver führer frei ausgehen? Aber noch ist in dieser Affaire daS letzte Dopt nicht gesprochen, daS Urtheil noch nicht rechts kräftig, alle Verurtheilten haben Berufung ange« meldet

deren Sohn Alois Putz, .setzt dessen Witwe. Die F>»nilie Putz hat m und bei diesem Hause kostspielige Bauten aufgeführt. — Nr. 217. Stephan Franz 1578, Perthanes Anton, Erhart Mair, Dorotheus Grieser 1613, Frei 1633, Unterholzner bis 168S, Hezner 1800, dann Christian Folie, Bäcker, der die Fronte an der Gasse aus bessern ließ. Nr. 218. Andril Storfer 1578, Kaspar Weigl 1615, Frau von Battaglia, Witwe von Gasteiger. Im Jahre 1805 wurde eine neue Frontmauer ausgeführt, 1840 rückwärts vieles gebaut

15
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1902/28_05_1902/MEZ_1902_05_28_4_object_606383.png
Pagina 4 di 16
Data: 28.05.1902
Descrizione fisica: 16
sich nur im I. Wahlkörper, nachdem keine Gefahr mehr, vorhanden, den Wahlkniff, den fortschrittlichen Er-' satzmann durch Streichungen in der Rangordnung ' hinter ihre Ersatzmänner zurückzubringen, ein kleines Manöver, welches zwar nicht sehr schön, aber immerhin insoferne nützlich ist, als dadurch vielleicht verhindert wird, daß die Bundesge nossenschaft zwischen den Klerikalen und den Frei sinnigen Merans zu einer allzudicken Freundschaft wird und die Letzteren aus derselben neuerdings die Lehre ziehen

den, deren persönliche Eignung sie zu diesem Amte besonders tanglich erscheinen ließ. Daß die frei sinnigen Parteien mit den Vertretern der anderen fortschrittlichen Fraktionen auch einen Mann „aus der Klique der Sozialdemokraten' in die Kan didatenliste aufnahmen, entspricht unseres Er- achtens nur dem Gebote der Billigkeit und Ge rechtigkeit, da auf diese Weise nicht nur einem großen Theile der Unzufriedenen und nicht wahl berechtigten Arbeiterschaft die Möglichkeit geboten wird, ihre Wünsche

, um in erster Linie ihr allereigenstes persön liches Interesse zu vertreten. Und gerade deshalb rufen wir unserer neuge- wählten Stadtvertretung, in der auch die klerikale Minorität eine gewiß mit Rücksicht auf den Wahl erfolg nicht allzugeringe Vertretung — 19 frei sinnigen Ausschußmitgliedern stehen bekanntlich 11 konservative und 9 freisinnigen Ersatzmännern 6 konservative gegenüber — gesunden hat, ein zu versichtliches „Glück auf!' zur gemeinsamen Ar beit zu. Tirolisches. Meran, 27. Mai. (Die nene

16