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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 21.05.1913
Descrizione fisica: 16
Blatte vollkommen frei, je nach der parteipolitischen Tendenz der Zeitung oder je nach dem Standpunkt der Interessen gruppe, welche die Zeitung vertritt, dasjenige aus der Verhandlung herauszunehmen und es entsprechend zu beleuchten, was für die Leser des Blattes von Wichtigkeit ist. Wir haben übrigens niemals diesem Grundsatze gehuldigt und die Berichte über die Kurvorstehungs- sitzungen stets vollkommen unpar teiisch und objektiv verfaßt. Dem betreffenden Berichte einen Kommentar und ein allgemein

.) Frei lich schreiben sie nicht gerade, was sie bloß so wollen: denn diese bösen „Zeitungsschreiber' sind nun schon einmal so eigentümliche Leute, daß sie, den alttestamentarischen Grundsatz: „Aug'um Aug' und Zahn um Zahn' miß achtend. selbst dann, wenn sie angegriffen wer den, nur das schreiben, was ihnen ihr Gewissen und ihre Pflicht gegenüber dem allgemeinen Wohl diktieren. Nach diesen etwas prinzipiell und akademisch gehaltenen Auseinandersetzungen, die wir aber im Interesse der gesamten Presse

zu bringen gezwungen waren, möchten wir uns dem speziellen Falle zuwenden und erklären, daß die Herren uns mißverstanden haben, wenn sie behaupten, daß wir die Beschlüss e und die Abstimmungen der Kuroorstehung als unter dem Einfluß persönlicher Motive stehend bezeichneten. Wir sagten ausdrücklich, daß die Debatte nicht frei von persönlichen Motiven, war. Und das werden wir beweisen: Als der Obmann des Baukomitees. Herr Zechmeister, mit vor Erregung zitternder Stimme erklärte, daß er mit Hinweis darauf

Konservative, 48 Frei- konservative, 37 Nationalliberale, 25 Volks parteiler, -1VV Zentrumsmänner, 10 Polen, 2 Dänen und 7 Sozialdemokraten gewählt. Frankreich. Der am Freitag verteilte Bericht des Sena tors Chautamps über das Marinebudget ver langt nachdrücklichst, daß Frankreich um jeden Preis im Mittelmeer seine Ueberlegenheit über die vereinigten Flotten Italiens und Oester reich-Ungarns aufrecht erhalten müsse. Albanien. Da aus Albanien Nachrichten eingelaufen ind, nach denen die Haltung Essad Paschas

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.03.1914
Descrizione fisica: 8
worden war, ob er die Verlegung des Linoleum? übernehmen wolle. Er habe dies zugesagt und den vollen Tarifpreis, wie ihn die ^Genossenschaft festgesetzt, ohne Nach latz verlangt. Totsächlich habe Herr Baum gärtner ihm diesen Preis bewilligt und an standslos ausgezahlt. Zeuge erklärte, daß dieser Vorgang seiner Ansicht nach einwand frei und in Meran allgemein üblich sei. Er gab des weiteren an, daß im Falle einer Offertausschreibung es sehr leicht möglich, ge wesen wäre, daß die Verlegungsarbeit

. Herr Gemaßmer gab eine ausführliche Darstellung des Falles Leimstädtner und bestätigte die Behauptung des Herrn Baumgartner, daß dieser, auf die Vorschreibung einer Servitut, bezüglich Frei haltung der Durchfahrt gar keinen Einfluß hervor, daß er Arbeiten'uni'den'Ketrag von 120.000 Kronen anläßlich seines^ Neub aues an die Meraner Gewerbetreibenden vergeben habe....' - - Der Merichtshvf beschloß» nunmehr^!Sach verständige über die vom Angeklagten be genommen habe. Diese Durchfahrt mußte auf '.^Wete

, so führen dann täglich lange Obstzüge die köstlichen Kurtrauben und die Prächtigen Tiroler Aepfel, darunter den herzhaften Aalville, den König, Anter den Aepseln. über den ?: Brenner nordwärts in alle Lande bis in das ferne, nnwirtliche Rußland,- dxn Rühm Südtirols ver» kündend nnd Sehnsucht weckend nach der Sonne, die sie reifen ließ. Dem typisch längen und schönen Herbst folgt ein kurzer Winter voll Licht - und Sonne, der zuweilen nur um weniges wärmer als unser heimischer ist. aber frei von Wind

deK^iat Gelb im einfachen Bauernhaus oftV, kein Fremden- des- wilden Jasmins; idazidischen» zur Vollendung bett mehr frei. 5 und nicht bloß der bescheidene derHarbensymphonie ein blütenschwerer Südlömds- Rucksack^und Ladentpurist muß sich,dann oft )nit st^äuch in? schmetterndem Möt- /Jetzt^nurMoch einer Boden» «,»»»»»» im Norden zaudert und llitiitrrmuoen ^lenicyell viii «sarien aocr enlsa»«» sie trotzigen Gebärden narrt, prangt hier bereits im' stora ohne Treibhaus - nnd' künstlicheK Wiäterschutz

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.02.1923
Descrizione fisica: 6
b« 17. ylbm« ItS». Die Alrche ln Labers. Wir werden um Aufnahme folgender Zeilen gebeten: Wie schon bekannt, ist für das östliche Mittel gebirge des Burggrafenamtes, Labers-Frei- berg, eine kleine Kirche geplant. Da nun ein Viertel der dortigen Einwohnerschaft aus Pächtern besteht, welche die Baukosten bei aller Bescheidenheit der Anlage nicht allein aufbringen können, bitten die Unter zeichneten uin die gütige Mithilfe aller edeldenkenden Mitmenschen. Die Notwen digkeit und Absicht

. Wörterbuch (Nr. 65). 6. „Des Burggrafenamts-Bolks- und Haus» kniender' 192? (Nr. -M. — Als Einlage Gesang mit Schuhplattlertanz. Anfang S Uhr. Eintritt L. 1.10. Abend» Tanz kränzchen. Beginn S Uhr. Eintritt 1.S0. Caf6-Refkaurank »Rainer-. Morgen Sonntag, den 18. ds., gemütliches Abendkonzert, Eintritt irei. anerkannt gute Küche, prima Weine, Abonnement. 1129 Maiserhof. Konzert eines Künftler-Salontrios. Anfang 8 Uhr abends. Eintritt frei. Palasf-Hotel Meran, täglich Konzert, nachmit tags von 5 bis halb

. 6. „Frei herr von Bauer', Marsch von Kral. Aus Skadk und Land WSüdlirol. Bozen und Umgebung. Malländer Pahfuvier. Die Fremdenverkehrs- kommission Bozen gibt bekannt, daß der Kurier zur Einholung der Paßvisa Dienstag, den 29. Februar, nachWailand abgeht und Freitag, den 23. ds., mit den-vidierten Pässen rückkehri. Die Pässe können dann am Freitag ab 3 Uhr nach mittags im Reisebüro Schenker und Eo. in Empfang genommen werden. H Unterland. ^amin, Februar. <M arttberi <bt.) Der gestern hier 'in Tramin

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Pagina 17 di 20
Data: 25.12.1898
Descrizione fisica: 20
und studieren. Freilich, Geld brauche ich für den Anfang, und das habe ich nicht. Die Eltern können mich nicht unterstützen, und ich will auch vom Vater und seiner einseitigen Tyrannei frei sein.' „So — so — richtig, an die Musik dachte ich gar nicht. So geht es einem mit euch Weibern, ihr blendet immer mit dem Aeußem und allmählich erst kommt man an das, was drinn steckt. Nun, da fehlt Dir ja nur recht wenig — Geld — pah! Das dumme Geld — freilich für den, der es sucht, findet eS sich zuweilen schwer

, nur für den, der es verachtet, liegt es auf der Straße.' Er siel wieder in das formlose Du, er schien es so gewohnt zu sein, aber sie fühlte mit ihrem feinen Em pfinden, daß eS bei ihm immer herauskam, wenn er warm wurde, und keine Geringschätzung bekunden sollte. Sie be achtete es nicht. „Ja, ich brauche Geld, und ich werde es finden, weil ich diesen Weg gehen muß,' sagte sie fest, „wenn mein Kopf nur erst klarer ist und diese Mattigkeit der Seele und des Körpers überwunden. Aber ich will frei sein und bleiben,' setzte

, von denen sie vielleicht ein Darlehen für solchen Zweck erzielte, ihm hatte sie sich nicht so nahe gefühlt. Er verstand es, in den Physiognomien zu lesen, und er las in der ihren. Er beugte sich zu ihr nieder und redete jetzt ernsthast. Sie sollte frei bleiben, von ihm konnte sie die Hilfe annehmen, die ihr ja doch von irgend jemand werden mußte, denn er hatte ja beinahe Ver pflichtungen gegen sie. Er benahm sich, als sei er ihr Vater oder ein sehr guter Freund. Er gestaltete den ganzen Plan

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Pagina 1 di 16
Data: 09.04.1913
Descrizione fisica: 16
und Hopfen verloren', sie gehen nicht auf den klerikalen Leim. Man muß also trachten, den halbwegs menschenwürdige Grundlage ye- Nachwuchs in die Klauen zu bekommen, stellt wurde. Auf sein Drängen wurde eine Wie dies am besten zu geschehen hat, das Lehrergehaltsregulierung durchgeführt und da hat den Klerikalen der leider von den Frei- die christlichsoziale Landtagsmehrheit nicht heitlichen in seiner Gefährlichkeit allzusehr Widerstand leisten konnte, machte sie aus der unterschätzte jetzige

erreichen: Es soll in Innsbruck ein klerikales Lehrer- konvikt errichtet werden. „Wohlwol lende und edeldenkende Jugendfreunde haben sich zusanrmengetan', um die jungen Lehr amtskandidaten vor der Sündhaftigkeit frei heitlichen Umganges zu bewahren, sie zur Er- bus freilich stark ins Verblassen gekommen füllung ihrer relMose Pflichten anzuhalten und da erinnert man sich mit besonderem Da die Leitung dieses Konvntes die ?!'. Be-- Unmute der „beschämenden' Tatsache, daß so- nediktin

. Wir warfen den Schutz graben tiefer aus und richteten ihn zur Ver teidigung ein. Dann fällten wir in der Oase die dürren Stämme, zersägten und zerspal teten'sie zu meterlangen Scheiten. Diese wurden zugespitzt und rund um die Station eingeranrmt. Als es. soweit war, spannten wir von einem Pflock zum anderen den Sta cheldraht kreuz und quer, so daß niemand mehr durchkonnte. Nur einen schmalen, viel fach gewundenen Ausgang ließen wir frei und mächten ihn durch weiße auf den Boden gestreute Steinchen

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