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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 12.02.1924
Descrizione fisica: 6
herzlich wenig Zbi-zsi-ht >Mf Erfolq haben. De-nm ^ie ^ Listen der verschiedenei'. sozialistischerk Pannen i ^ smid bereits Arsammei'ig,.'stellt, >un!d zivnr inur' schiert jede Gru-pp« getrennt, i DasseHibe tuin dik? Popolari, di?e mehrere Pcrrteiien gsspallten sind. Da >gibt> es Popolari, wie Meidlcr!Md seW Anhany. die sich' volle Frei heit -vorbehalten wolle-n, von Fall Zu Fa,ll ?u entscheiden, M sie,ml>t d^r Regierung >gehen oder d<rrcm Kvitdk übM soll>en>. Sie betimen a>ber, daß sie Nn Faschisten

einen entscheiden^- den Einfluß haben wird. In englischen Regie- rungskreisen hat man sich endlich überzeugt, daß die Haltung der russischen Regierung in der Frage der Schulden und Nationalisierung der Güter unveränderlich ist. Die Orientpolitik der Sowjet-Union 'ff frei von joder agressiven Tendenz. Die Gewährung einer Anleihe wird die Lösung der dringendsten Fragen, die noch zwischen Rußland und England in Schwebe sind, bedeutend erleichtern. Bezüglich der Anerkennung der Sowjet durch Italien äußerte

. Die HelssMc! Armee hatte sich nach Antwerpen zurückgegoMN. Als nach der Schlacht an der Marne -mehrere Divisionen «frei muvdien, erhielt Weneval v. Beseler den Befehl zur Awgriff aus ld»e -Festumg, die am 9. Oktober, 12 Tage nach Belgi'mn des Angriffes, ifiel. Zahlreiche Gefan gene und eine 'große Beute ^an Kriegsmaterial siel in die Händv der Deutschen. Die von Brial- mont eob-aute lFestrmg Antiwievpen! galt alls be- so-nlders stank. An ihrer EriobelmiNg nahmen be kanntlich österreichische Mörser

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 18.10.1924
Descrizione fisica: 12
Quarte! wirkte hin reißend durch seine Kraft und farbiger (sie) Ton- Sprache. Es zeigte sich der unvergleichliche Fürst der Musik und Beifall wäre fast bald (!) Beleidigung für solch unsterblichem (sicl) Manne.' »Anfangs vertrat dieser (Debussy) stark die Wagnersche Richtung» machte sich spÄer frei und ging seiner <sicl) eigenen Bahn. Schmerz, Freude, Leid, Lust, Liebe, Haß, Hunger, Armut, Krankheit machen sich in feiner farbenreichen, scharf zugespitzten Musik breit <I) Der Im pressionist im wahren

(sicl) Sinne. Und die Gäste wußten, was sie hörten. Eine (I) lach ten. «ndere hatten «tn breites Lächeln, ein Drit ter wiegte den Kopf und ein Vierter ärgerte sich vielleicht. Dissonanzen, atonale (i) Musik.' „Solcher (Beifall?) hatte Meran noch nicht erlebt, und noch wenig gekannt (I) „Auch schien an diesem Abend .unter den Spielern kein rechter Zusammenhang gewesen zu sein. Es schien wenigstens so.' Mir haben hier «ine KunststSte, die einzige fast des Etschlcmdes, wo wir schön und frei Vögel

»«kommen und nach anderen Edelsteinen streben.' An der Theaterkasse. Von Mara Hlägander. Am Vormittag einer Festoorstelllung stehe ich >an der Theatertasse, an dem Schalter, an dem die Frei- und Reserentenitarten ausgegeben wer- i den. Mitten unter dem Theatervöltchen, zu dem j auch ich einmal gehört habe. Und ich fühle mich ganz heimisch zwischen ihnen. Mir ist. öl» , wären die Jahre» die ich ehr- und tugerwsame Hausfrau seitdem verlebt halbe, ein Traum. Ist i dock alles ganz wie ifrüHer

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.11.1924
Descrizione fisica: 6
werden soll. Die LSadervertreter Wien auf dem Standpunkt, doch der föderalistische Grmibzua die Verfassung bilde und die Länder die gröHnnSglichsv» Frei heit in Finanz- und Verwmwng»frägkn bewah ren müssen wllhread die Regienmg in Wien chon im Znterespe von Ersparungen die Aentra- istenmg wünscht. Dieser Streit, der sich schon eit Monaten hinzieht, hat gestern zum «u»- cheiden Teipels au» der Regierung geführt. Die politisch» Korrespondenz bringt eine Aus legung zu dieser Frage, in der e» heißt. daß in «eilen Kreisen

!». Wien, !S. Nov. (Radio-Dienst.) Dem Ge- neralkommissSr de» Völkerbünde» für Oester- reich. Dr. Zimmermann, wurden über feinen gierung nach Verbilligung der allgemeinen Le- beigegeben. Wunsch zwei beigische Beamte ,ur Aeberwachung de» Post- und Telegraphenwesen!» in Oesterreich Schweizer Brief Zürich, Mitte November. Gleich einer Seeschlange bewegt fich die Frei- zomnfvage vorwärts. In dem Gewaltfrteden von Versailles wurde sie geboren; man fand, dah die militärische Neutralität Hochsavoyens uno

zu gewinnen. Bei dem We sen des Generals, seiner egozentrischen Einstel lung, kann über den Erfolg dieser Bemühun gen auch nicht im entferntesten etwas voraus gesagt werden können. Durch den zwischen Zentrum und Bayerischer Döltspartei abgeschlossenen Burgfrieden hat sicki letztere den Rücken frei gemacht in Bayern für den Kamvf gegen die zentralistisch eingestellten Großdeutschen u-Nd Sozialisten, Zu gileicher Zeit — und das ist symptomatisch — kam vor alller Oeffentlichkeit eine ähnliche Vereinbarung

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Pagina 9 di 16
Data: 13.12.1887
Descrizione fisica: 16
. Er hat sich fein gemacht, im Gangesfluß gebadet, geopfert und seinen Hindu Ceremonien genügt. Was rssen wir heute? ist nun die Frage. Bleiben wir allein oder gibt eS Gäste? Man h> fft daS erstere. Wir treten in die Speisekammer, weiche in einem halbdunklen Gelaß, nach Norden zu, eingerichtet ist. In den VorrathSräumen muß man jedes Gefäß, welches süßen Inhalt hat. frei in flachen Steinschüsseln mit Wasser stehen haben; werden diese Unterschüsseln trocken, so sind in einer Stunde Massen von großen, schwarzen

in die Häuser kommen kann, so hat man im Vergleich mit Europa viele un gebetene Gäste! Der Fliegenschrank hängt auch unter einer der nach Norden gelegenen Veranden frei, aus dichtem Drahtgitter gefertigt, luftig, dem Stuhle seiner Herrin, und hörte mit lächelndem glänzenden Gesicht sein Lob von den angekommenen Gästen. Er hatte gelernt, Blumen kohl aus echt deutsche Weise zu kochen, nicht nur Wasser, wie die Engländer es lieben, sondern mit Mtlchbeiguß — und hatte auch gelbbraune Eierkuchen tadellos

zum Nachtisch geliefert. e «t.Q van G. 2Heu, frei, aus .... so daß die übriggebliebenen Speisen vom letzten Eine fröhliche deutsche Gesellschaft ließ unser Dend oft noch genießbar sind. Der Lurr?, entferntes deutsches Vaterland bei einem seltenen ohne den kein Morgenessen m Indien besteht. Glase deutschen Bieres hoch leben, kann von übriggebliebenem Fleisch gemacht werden. Der dazugehörige R,is. einige Eier zum Thee — denn auch dieser ist schon gegen I I Uhr zum zweiten Male unerläßlich — wird bestellt

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