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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.01.1919
Descrizione fisica: 4
noch ein'ge Zei.ungs-Auf- lagen au geben zu iönnm. Wir ha' en .einen Schritt, der zu t.iner Au Hilfe wenigstens au) einige Wochen führen könnte, unversucht ge lassen und hoffen doch, mit Sparkunststückchcn uns schlecht und recht solange „fort.rotten' zu rönnen, bis wenigstens eine ausgiebigere Pa- vier- und Farbbeliescrung wieder möglich wird. (Steigerung des Lichtpreises.) Tem Berichte über diu Frei-aZ-Sitzung de? Bozn-r Gemeinderates entnehmen wir, daß dort der Antrag des Verwa tunglauschusses dr E sch

benen Soldaten in Untcrniais registriert und beerdigt. Tie Zahl beträgt ungefähr IVO. Seit Ende 1917 wurden sie nicht mehr registriert. (Gewalttätigkeit bei der Vieh ste^ luno.) W.r entnehmen dem ^.Tirol.' folgen den Bericht: Tie Bäuerin Filom. .Frei in Naraun bei Tisens hatte schon zweimal die ihr obliegende Stellung von Schlachtvieh ver weigert und äußerte sich wiederholt, datz sie bei der für den 2.. August 19l8 angeordneten Nachstellung ebenfalls kcin Meh fie len werde. Am 1.. Au'üst begab

sich nun der Gemeinde vorsteher Alois Mair von Tisens unter Assi stenz des Gendarmen Max Geiger auf.den Hos der Filomena Frei, um die Viehstellung für den nächsten Tag in die Wege zu leiten. Ter Gemeindevorsteher versuchte vorerst mit Güte seinen Zweck zu erreichen. Tvch all sein EtZluKhen blieb erfolglos, Filomena Frei wurde aufgeregt und grob und beschimpfte den Vorsteher. iMair begab sich mit dem Gen darmen in den Stall, dessen Türe der 16 Zahre alte Sohn Franz Frei von innen zu zuhalten versuchte, um sine Kuh

als S^ell- vieh zu nehmen und wegzuführen. Filomena Frei geriet dadurch noch mehr in Zorn, be waffnete sich mit einem Prügel und chol!e zweimal zum Schlage gegen den Gemeinde steher aus, wurde aber jedesmal vom Gen darmen am Zuschlagen gehindert. Tie 24 Jahre alte Tochter Maria Frei nahm eine Mistgabel zur Hand und hielte diese zum Stoße gegen den Gemeindevorsteher in i>rvh' ender We'se bereit. Ta die behördlichen Or-< gane einsahen, daß sie ohne Waf.engebrauchi ihrerseits nicht zum Ziele kommen konnte

«, , standen sie von der weiteren Amtshandlung ab und verließen den Hof. Am 17. ds. Mt5. hatten sich Filomena und Maria Frei voe t-em Kreisgerichte Bozen — angeklagt des Verbrechens der öffentlichen GewalttStiZkik zu verantworten. Ta die beiden A^eklägteti >ur Verhandlung nicht erschienen, wurde t« dtten Abwesenheit verhandelt und Filomena Frei zu 4 Monaten, Maria Frei zu.3-Mo na en schweren K<rterZ verurteilt. — Hof.endi lich Ho t man diese be.t>: Frauenzimmer MV etwas encr-ischer

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Pagina 5 di 6
Data: 21.07.1891
Descrizione fisica: 6
eine viel günstigere. Bei einer eingeschlossenen Mine wurde z. B. mit der, Halste der Menge von Ecrasit die gleiche Wirkung erzielt, als an Dynamit erforderlich gewesen wäre. Gegen Eisenconstructionen ist das Ecrasit besonders spr?ngkräftig, Eine Eisenbahnschiene wurde mit einer frei aufliegenden Patrone von einem halben Kilogramm in Fetzen zerrissen. Sehr interessant war die Zerstörung eines doppelten Brückenjoches, bestehend aus vierzehn Piloten k 20 Centimeter Durchmesser, mit 35 Kilo Ecrasit durch Absprengen

, S des Franz Schmider, Taglöhner. 10. An tonio, T- des Bartlmä Gögele, Hecher in Hagen. 13. Helen», T. des Peter Frei, Gutspächter. 23. Stephanie, T. des Friedrich Rohitjch, Schumacher. 25. Aloisia, T, des Johann Hoizknecht, Haf.iermeister. 26. Panline, T. des Josef Stimpfl, Holzhändler. Trauungen: Mai: Jakob Ladnrner, Oberpraten- berger auf Freiberg mit Judith Pirhofer von Tarsch. 25. Friedrich Rohitsch, Schumacher von St. Philipp in Kiirnten mit Elisabeth Gerstler von Schenua. 26. Johann Schmit, Tischler

? Man würde mich auch ohne die Enthüllung nicht verurtheilt haben, und der Name Ihrer Tochter hätte nicht erst erwähnt zu werden brauchen!' »DaS ist unsere Sache! — Ist der junge Mann jetzt frei, Herr Untersuchungsrichter?' «Seine Entlassung kann noch nicht so ohne weiteres erfolgen. Zwar bin ich von Ihrer Unschuld bereits überzeugt, Herr Werner; aber gewisse Umstände zwingen mich, Sie noch- über Nacht hier zu behalten. — Beruhigen Sie sich, Herr Obersörster', fügte, er lächelnd hinzu, als er sah, wie Herr von Nuggenhagen ärgerlich

.' «DaS übernehme ich!' fiel der Oberförster mit erhöhter Stimme ein. „Seien Sie darum ganz unbesorgt, Ihre Schwester steht so lange, bis Sie wieder ganz frei sind, nnter meinem Schutz, und ich denke, Sie dürfen das als ausreichend ansehen.' Nikolaus glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen. War das derselbe harte, in seinen starren Borurtheilen so unbeugsame und mitleidslose Mann, der ihn vor wenigen Tagen wie eine» frechen Dieb von seinem Grund und Boden gejagt hatte? Er fühlte ein Bedürfniß darnach

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Pagina 4 di 12
Data: 17.02.1897
Descrizione fisica: 12
hatte bezüglich der Fiische der Darstellung, de» p>ächtigen L>ch»e« zu den lebenden Bildern und der g,oßen Ruhe aus dem Platze sehr schöne Resultate. Zudem hätten die Besucher der Vorstellungen den ganzen Nachmittag frei zu Ausflügen in die Umgebung und die sremden Gäste zur Besichtigung de» Km orte». Eine andere F'vge ist allerdings die wegen de» sonntäglichen vor- mti'äzigen Gottesdienste». IkurheuStheater.) Ob die gegenwärtige, wieder zur alten Romantik zmückkehrende dramatische Kunstr'chtung wl'kuch

im Kurhause ein Tanz» k'änzchen statt. Eintritt einen Gulden, einheimische JahreSabonnenten frei. Maskenball km Kurhause.) Der Meraner Gesellschaft und auch den Kreisen der Kurwelt ist da« Ealieo-Klänzchen des vergangenen Jahres noch in angenehmster E'innerung. Daher hat da» Vergnügung». Somitt beschlossen, auch Heuer sür den Maskenball diese» Programm ausrecht zu halten. Herren und Damen werden ersuch«, in Talicokostümen zu erscheinen und tst durch diese Verfügung ein gewiß weites Feld tür die Maskerade

großer Chor-Pulinz mußte da« effektvoll« Ballet leider gestrichen Werden. 4. »Eine Probe im Dilettantenverein', Humoreske von Schreiner, b Neu! Neu! Neu! Dem Meraner Männer-Gesong. Verein gewidmet von Max v. Weinzierl: .Prinz »-S1 Uebermuth', Männerchor mit Baß-Golo. «. Erstes Auftreten der preitgekrSnien Duettisten Bidi und Edel mann in National-Kost-ihm. 7. .Eine noble Gesell schaft' von I. C. Metzger. Große» Gchauerdrama, frei noch Ibsen, mit Zugrundelegung de» Z 11 (es wird sortgefoffen

). Zur Beruhigung des P. T. Pub likums sei im Vertrauen mitgetheilt, daß dle Mehr zahl der in diesem Stücke vorkommenden Persönlich keiten nach obigem Z erblich belastet sind. 8. .Der Klipper-, Klepper-, ttlapperstorch', Polka sür Xilophon von Pleler. Endlich: Tanzkränzchen, wozu aus dem groben Saale sämmtliche Tische enisernt werden. Beginn zirka 10 Uhr. Ende Freitag morgens. Kassa-Eröffnung abends halb S Uhr. Eintritt k Person fl. 1.S0 oder drei Kronen. Mitglieder und deren An» gehörige frei

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Pagina 2 di 8
Data: 19.03.1914
Descrizione fisica: 8
worden war, ob er die Verlegung des Linoleum? übernehmen wolle. Er habe dies zugesagt und den vollen Tarifpreis, wie ihn die ^Genossenschaft festgesetzt, ohne Nach latz verlangt. Totsächlich habe Herr Baum gärtner ihm diesen Preis bewilligt und an standslos ausgezahlt. Zeuge erklärte, daß dieser Vorgang seiner Ansicht nach einwand frei und in Meran allgemein üblich sei. Er gab des weiteren an, daß im Falle einer Offertausschreibung es sehr leicht möglich, ge wesen wäre, daß die Verlegungsarbeit

. Herr Gemaßmer gab eine ausführliche Darstellung des Falles Leimstädtner und bestätigte die Behauptung des Herrn Baumgartner, daß dieser, auf die Vorschreibung einer Servitut, bezüglich Frei haltung der Durchfahrt gar keinen Einfluß hervor, daß er Arbeiten'uni'den'Ketrag von 120.000 Kronen anläßlich seines^ Neub aues an die Meraner Gewerbetreibenden vergeben habe....' - - Der Merichtshvf beschloß» nunmehr^!Sach verständige über die vom Angeklagten be genommen habe. Diese Durchfahrt mußte auf '.^Wete

, so führen dann täglich lange Obstzüge die köstlichen Kurtrauben und die Prächtigen Tiroler Aepfel, darunter den herzhaften Aalville, den König, Anter den Aepseln. über den ?: Brenner nordwärts in alle Lande bis in das ferne, nnwirtliche Rußland,- dxn Rühm Südtirols ver» kündend nnd Sehnsucht weckend nach der Sonne, die sie reifen ließ. Dem typisch längen und schönen Herbst folgt ein kurzer Winter voll Licht - und Sonne, der zuweilen nur um weniges wärmer als unser heimischer ist. aber frei von Wind

deK^iat Gelb im einfachen Bauernhaus oftV, kein Fremden- des- wilden Jasmins; idazidischen» zur Vollendung bett mehr frei. 5 und nicht bloß der bescheidene derHarbensymphonie ein blütenschwerer Südlömds- Rucksack^und Ladentpurist muß sich,dann oft )nit st^äuch in? schmetterndem Möt- /Jetzt^nurMoch einer Boden» «,»»»»»» im Norden zaudert und llitiitrrmuoen ^lenicyell viii «sarien aocr enlsa»«» sie trotzigen Gebärden narrt, prangt hier bereits im' stora ohne Treibhaus - nnd' künstlicheK Wiäterschutz

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Pagina 1 di 6
Data: 30.06.1925
Descrizione fisica: 6
für dt« Eleikttifizieruns er Bundesbahnen au» den Restkrediten der >ölte?bu>ndanleihe frei zu geben und eine Wirt- ' i>ft»«xpert!se «inzubemf«», welche geeignet« itte Vorschlag«» sollte, Von Wstrtschoiftl>l«ben ederaufbau Oesterreich» in die Wege zu lei» n. Es ist kein Geheimnis: so groß war die offnungslosigkeit infolge der früheren Enttäu schung«»!, daß man sich von Genf auch diesmal Nicht viel versprach, zumal e» bekannt war, daß Per Generalkommistär Dr. Zimmermann Be enden gegen die nreitaaib« «me« so hohen

die große Meng« sich «m jeher leich ter b«tor«n lassen als durch Schlagworte. Man ^»Iß. welch« Benvirruna di« drei großgeschrie benen der ersten französischen Revolution, Frei heit. Gleichheit, Brüderlichkeit, in den Köpfen anrichteten und in der Folg« dann auch bei allen ähnlich«» Umwälzung«»?. Der altv Demokrat Johannes Scberr. dessen republikanische Gesinnung über jeden Hweifel hoch erhaben war, hat einmal von „roten Hun nen' gvsvrochen. Damit meinte er die Pariser Kommunisten vom Äakre !K7!, ebenso

den als die heiligen unwandelbaren und unan tastbaren Rechte der Menschen bezeichnet: Frei heit, Gleichheit, Sicherheit und Eigentum. Ro bespierre sprach mehr als einmal öffentlich aus, das Agrargesetz sei von verrückten Menschen ür Dumme erfunden, die Gleichheit, d. h. die ozlale, wäre eln Hirnaesvinst und für -jede zivi lisierte bürgerliche Gesellschaft vollkommen un» möglich: zur Woraussetzuing habe sie den Kom munismus, der noch weniger verwirklicht wer den könnte. Doch verlassen wir das geschichtliche Gebiet

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Pagina 2 di 14
Data: 26.10.1910
Descrizione fisica: 14
. Iii Belgrad sind die ver schiedensten Gerüchte aufgetaucht. Es wird be hauptet, der Kronprinz sei vergiftet worden. Ein Leibdiener soll aus dem Königspalast verschwun den sein. Es wnrde sogar der Verdacht ausge sprochen, daß Prinz Georg seinen Bruders ver- . giftet habe, um sich den Weg zur Thronfolge frei zu mache«. Persten. Tie deutsche Regieruug hat durch ihren Botschafter in London von der englische Re gierung Aufklärung über Englands Vorgehen in Persien erbeten, besonders darüber, ob Deutsch

aus Charlottenburg; Baronin Am'Nr us mit Tochter aus PreßburA; Baron v. LaM!ezan aus München; General v. Winckler aus Frei- burA i. B.; Freiherr vonSPielmann aus Wels> Baronin v. Danckelntantt aus Neu- lengbach; General Nusch aus München; >Wze- konsul v. Michelowski mit Gemahlin? aus Smhrna; Generalkonsul Dr. Heye aus. Düssel dorf; Professor Dr. A l e x a n o e r aus Breslau; Professor Dr. Singer aus Kgl. Wemberge; Prof. Nowak aus Budapest; Prof. Kopp'äy aus Wien. ^ ^ (Der 10.000. Kurgast) dieser Saison

. ^ (Vermählung.) M ^rMt. Ä^olaüs- Stadtpfarrkirche fand heute vormittags' die Ver mählung! des Herrn Josef Kapferer, Buch halter der Firma Pobitzer hier, mit Ml. Lupe Gruber, einer Tochter der früheren Löwen wirtin in der Postgasse Und Hausbesitzerin Witwe Julie Grübet, statt. - ! ? ^^' -M (Stellen au sschreibung.) Beim' '.Be zirksgerichte Meran ist eine Richterstelle frei. Gesuche bis 2. NoveMer ans KreisgerichM- PräsidiuM! Bozen. . ' ' . ' - („Mer an er Kurz ei tun g'!.) Tie Morgen erscheinende Nummer

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Pagina 5 di 12
Data: 04.11.1884
Descrizione fisica: 12
Pinsel auftrug, ohne zu ahnen, daß die ginze Herrlichkeit dem Tiegel deS Farben- Händlers entsprang. Doch — so wird man w-iter fragen — wo» zu daS Färben? Gibt eS nicht Blumen aller Art und Farbe, schenkt unS die Natur nicht die weiß- Vork-Rose, wie die dankelrothe Pluto Rose, sorgt sie vicht für jeden Geschmack und jede Lauue? Gemach, gemach! Die Natur, die Frei gebige, kann bei oller Generosität mit der Mode nicht immer gleichen Schritt halten, welche manch» mal nur eine Farbe goutirt

in Meran, als delegirtem Ä chts'Commissär, mit Bewilligung des ' 't kzirksgertchtes Meran vom 23. Oct. A Nr. 10565 ^itllstag, 11. November d. I. Uhr V.-M. an in der Notariats- ^tei in Meran der Gandhubenhof in ^schins des Herrn Hugo Ritter von in folgenden Partien zur frei em öffentlichen Versteigerung gebracht Äie I zum Ausrufspreise von fl. 3600 l^z. Nr. 30 die Feuer und Futter- behausung sammt Zu- und Jn- Bäude in der Area v. 172 Quadrat- Laster. Hz. Nr. 14 Wiese und Obstanger w 811 Q.-Klft

im Anschluß an den gestrigen Vortrag über ^ „Harmonische Lebensweise' stattfinden, wozu Jedermann freundlichst eingeladen ist. Zutritt frei. 5« ZI. S5LV Versteigerungs - Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Meran wird hiemit bekannt gegeben, daß in der Exe» kutionSsache deS Josef und Hermann Frank, vertreten durch Peter Saßella durch Dr. Putz, wider Josef Angerer, Restaurateur in Meran, am 6. November 1884, nöthigenfalls am 13. November 1884, jedesmal um S Uhr Vormittags in der Wohnung deS Schuldners iu Meran

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Pagina 1 di 12
Data: 05.07.1907
Descrizione fisica: 12
es keine Parteien, keine Verschiedenheit der politischen Meinung. Die politischen Klimpe der Parteizwist sollen draußen bleiben, sie reichen nicht heran an jene vornehme Atmosphäre, in der der Deutsche Schul verein gearbeitet hat und weiter gedeihen wird. Es ist unser Wunsch, daß der Deutsche Schul- vercin, frei von aller politischen Leidenschaft, losgelöst von dem Gezänke des politischen Lebens, das höchste Gut unseres Volkes, unsere Kinder, wahre und fordere. Möge auch die heutige Tagung

, zunächst noch zur Regierung, die freilich seinen Plan, die Insurrektion mit Hilfe seiner Frei scharen anch in den Kirchenstaat zu tragen, miß billigte. Die glänzendste Waffentat Garibaldis mar unzweifelhaft die Eroberung des Königreichs beider Sizilien (Neapel und Sizilien), das unter der reaktionäre» Herrschaft der spanische» Bonr- boncn schmachtete, die sich starr gegen jeden Ein- heits- und Freiheitsgedanken verschlossen. Am 11. Mai 1860 war Garibaldi iu Marsala gelan det, am 6. Juni war Palermo

in seiner Gewalt und am 7. September bereits hielt er seinen Siegeseinzng in die Hauptstadt Neapel, die der Herrscher Franz II. schnöde im Stiche gelassen, und jubelnd begrüßte das Volk den kühne» Frei schärler als Retter uud Befreier. Sprach doch die überwältigende Mehrheit des Volkes (1,732.000 gegen 1 l.000 Stimmen) sich für die Vereinigung mit dem Königreiche Italien aus. Die sardinischen Truppen unter Viktor Emannel vollendeten den Sieg und Garibaldi hatte die Ge nugtuung, am 26. Oktober diesen bei Teano

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Pagina 14 di 18
Data: 07.09.1902
Descrizione fisica: 18
des lange» Lebensalter Zeiten wieder entdeckt. Das Heilmittel ist für Alle frei, die Namen und Adresse sende». Nach jahrelangem, geduldigem Studium und Forschen in den verstaubten Abzeich nungen der Becgangenbeit und dem Ver folgen der modernen Experimente medi- ciniiidrr Wissenschaft, macht Dr. W. ikidd, voss kaltes Block, Fort Wavne, Ind., die «rflaunliche Bekanntmachung, da§ er psr 24 Hvllsr, Depot: Kaufmann J.P. Rösch, Wasserlauben,Bäckerei Holzgethau Hadsburgerstraße „Bristol'. IS vdsiexpo

» und fußt auf gesunde Erfah rungen, die er während vieler Jahre in mevieinischer Praxis sammelte. Es kostet nichts, dieses wunderbare .Leber^ettxir*, lvie er es nennt, zu versuchen, denn er schickt eS jedem Leidenden frei, in genügender Quantität, um die Heiltraft zu beweisen, paher ist absolut kein Nifico dabei. Einige vor angefahrten Curen sind äußerst be- merlenStverth und würden fast unglaublich erscheinen, wenn nicht von vertrauenswerthen Zeugen bestätigt. Die Lahmen warfen ihre Krücken

in einem Zeitraum. einfach bewunvernswerth ist, z ATHeilweise Lahmung, Locomotor, AtUla, Dropsy, Gicht, Ccrofcln und Hamorrhoiden werden rasch und permanent entfernt. Es leinigt das ganze System. Blut und Gewebe, gibt die normale Äcrvenslärle zurück, Eircu- wtion und völlige Gesundheit wird bald wieder hergestellt. Für den Doctor find alle Systeme gleich, und dieses großartige »Lebenselixir* wirkt auf alle in derselben -^Lcise. C^reibt heute um das Heilmittel. Fs ist frei für jeden Leidenden. Sagt, was 5dc

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Pagina 7 di 8
Data: 31.08.1919
Descrizione fisica: 8
..MkleiSM'WrWli WM. de» Zl. MM M Konzert de? delledtell Kapelle „D' ÄlvenKaber' mlt asschließendkN Tanzkränzchen Anfang 3 Uhr nachm Ende 12 Uhr nachts. - Eintritt frei - Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein 9564 Joses llllttttyuruer. WWM „WM' in!!MMi!! Sonntag, den ZI. August Beginn 3 Uhr. Eintritt frei. Ende 12 Uhr. Für gute Speisen und Getränke bei aufmerksamer Bedienung ist bestens gesorgt. Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein 9574 Sichler, Pächter. 5, WM' lz der Mag. Smw. kk» Zl. MM W Beginn

^9 Uhr abends. Eintritt frei. Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein g?64 Heinrich Rohrer. Nk. Bei schlechter Witterung Beginn um S Uhr nachmittags llilsgesghkt von der bekannten Z i :: Algllllder MM - Melle :: »- Allsllllg V- 4 Uhr nachmittags. - - Elnttltt so Cent. Mllltar Zv Cent, z Z 3» Zahlreichen Besuch ladet höflichst ein Z! vis« Gottslled Seidl. » - »ei oogllnfttger Witterung siadet das Konzert » - am niiqsten Sonntag. 7. September ISIS, statt. - » ! » : » : » ! » - » knxm V5einksn««ung

xn lleW kovsreto :: kittsie k«ersn »chslnksritstraas 1Z !5Sg ltslisniseliv unä 1,-sntino /koiö- unä Notwoina. l.iöforung von koek- so>via minlisi'vsi-tigsn Ii3vk> vsinen. Wormutk :: 5/Isrsala M Illlll?lll! KMureiüIli!! Marattcder!n Plan Sonntag, den 5l. August lyly I^sn?ert mit an;el>ließe»<lem canMZnxcben Ae »W »Grgl ll» «MM» SAmmIMitck vans. Ansang 3 Uhr nachmittags. Eintritt frei. Für kleine Imbisse und einen guten heimischen Tropfen ist bestens gesorgt. Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst

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