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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.09.1868
Descrizione fisica: 6
. Ich habe dessen Kraft in manchen Lagen und Verhältnissen eines bewegten Lebens wohl erprobt und habe mich' bemüht, dieselben ihrem Geiste nach auch unter Euch auszustreuen und zu vertreten, wenn auch mit andern Worten als heute. „Frisch, fromm, fröhlich, frei' sind dieses Zeichen, dieser Denkspruch. „Frisch,' das ist zunächst die unerläßliche Forderung, die wir. an Jeden stellen, srisch an Körper und Geist. Es ist wahr, nur ini gesunden Körper kann ein gesunder Geist wohnen; mehr sagt: ein frischer Geist

zu erfüllen, manches anzufangen, auszu führen, durchzukämpfen, was nicht leicht wird. Aber fröhlich hin ein, ob es schwer oder leicht scheint, fröhlich und frisch an die Auf gaben, die uns das Leben stellt. Und ich wiederhole es, fröhlich auch in der rechten Lust, wenn die Stunde dazu sich bietet. . ' Undnnndasletzte„fr.'„Frel'^daShöchsteund edelste der irbi schen Güter, von welchem ich in diesem Augenblicke bei meinem beweg ten Herzen nicht zu sprechen vermag, wie ich wünschte. Die Frei heit

ist nicht Schrankenlosigkeit, als ob wir alle die nothwendigen und nützlichen Grenzen der menschlichen Lebensverhältnisse nieder reißen wollten. Aber frei von jeder Trägheit und Unbeweglichkeit des Körpers wie des Geistes ; frei von allen Ketten der Sclaverei, von wo. ans man sie uns auch anlegen möchte. Das wollen wir sein und bleiben! Das sind d^e Worte und Zeichen, die ich Euch, einem jünge ren Geschlechte hinterlasse, wie sie mir einst überliefert wurden.' Haltet sie fest als eine Richtschnur Eures Lebens und Handelns

, Meran verlasse, danke ich es der Achtung und Liebe, die Ihr mir entgegengebracht, wenn ich in diesem Sinne etwas unter Euch habe wirken können. Ich danke Euch herzlich dafür — nehmen Sie meinen herzlichsten und wärmsten Dank - Entschuldigen Sie, daß die Bewegung meines Herzens mich nicht weiter sprechen läßt — — — Frisch, fromm, fröhlich, frei, DaS andere Gott befohlen sei!' —

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1889
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Und Musikanten müssen dabei sein und PSller müßen krachen, daß 's ganze Thal weiß, die Mali ist a rechtschaffne Frau worden. So hab i sagen wollen, drein auf München zum Bildlmacher. Aber mei armes Diandl hat mi nit fortlassen und kaum ist der See wieder frei gwest und hat die warme Frühlings sonne die Blümlen wieder aufgeweckt, so sein wir jeden Tag übergfahren zu dem .Platzt. Stundenlang ist das arme Hascherl dagesessen und hat immer auf den See naus geschaut. Derweil

, wie der Bildlmacher einer ist. Und an Krüppel au Lump schimpfen, ist frei a Kunst, wenn man selber nit weiß, was es heißt, sein eignes Glück, sein Himmel und seine Seligkeit opfern, den ganzen Menschen aufopfern, nur um sein Diandl glückli zu sehen, weil man 's so über alles liebt. Nit zum Schimpfe», zum Trösten und nit zum Niederwerfen, zum Aufrichten hat euk der Herrgott berufen und wenn ihr's nit glaubt, und wenn's nit so ist, so reißt's die Gschicht von der heiligen Magdalena aus der Bibel, sonst macht

noch nie so gsehen im Langes. I hab grudert. Auf einmal kniet sie nieder neben niir, legt ihren Kopf an mein Herz und hat bitterlich gwemt. „Sepp, sagt sie. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mi aufrichti und von ganzen Herzen gern hat. Gar Bater und Mutter wolln sie mir abspendig machen; Du aber hast die Kurafchi und haltest frei und offen zu mir, dem Schanddiandl.' „O Sepp, verzeih' nur, was i Dir gethan hab. I weiß, Du hast mi treu und aufrichtig geliebt, treuer und besser

Märtyrerin, hinter der Fried hofsmauer im Abenddunkel und i bin die selb Nacht ein brachen im Kirchthurm und hab ihr um Mitternacht die große Glocke geläutet. Und so schön hat mi »och kein Gläut dnnkt. 's hat klungen wie an am recht hohen Feiertag und mir ist so friedlich um 's Herz worden. Sie haben mi freili einge zogen, aber wohl bald war i wieder frei. Der Doctor hat aufklärt, es sei mir a Radl abglaufen In Kops. Hot sich nit schlecht auskennt, der Herr, lei zu hoch hat er grathen- 's Radl

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Pagina 2 di 14
Data: 27.09.1896
Descrizione fisica: 14
: Lehre der Freimaurerei, Präsident der Direktor der R,evue cstdoliczue LonstÄnces in Frankreich; Handlung der Freimaurerei, Präsident Tardivel, Direktor der Zeitschrift „Wahrheit' in Quebeck; Gebet, Präsident Professor Kanonikus Collel aus Spanien; Antifreimaurerbewegung, Präsident Pacelli in Rom. Berichte und Reden können beim Kongresse sowohl frei vorgetragen als abgelesen werden und ist keine beim Telegraphendienste zulässige Sprache dabei ausgeschlossen. Die offiziellen Verhandlungs protokolle

, daß dem Frei maurerbunde in allen Ländern die größten Dichter und Denker, Kaiser und Könige, hohe geistliche und weltliche Würdenträger angehörten und noch ange hören; um nur von Deutschland zu reden, von Friedrich dem Großen, Fürst Blücher, Herzog Bern hard von Weimar, Goethe, Wieland, Lessing, Herder, Erzbischof Karl v. Dalberg u. f. f. bis auf Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III., und daß unzählige Menschen „in diesen Kreisen die reinsten und süße sten Freuden für Geist und Gemüth suchten und fanden

ein lebende» Fischchen anködern. Dies geschieht derart, daß die Angelspitze ganz flach unter die Rückenflosse geführt wird, damit da» zarte Rückgrat de» KöderS nicht verletzt wird. Ein entsprechend starke? Floß (Korkpfropsen) an der Schnur zeigt, aus der Oberfläche des Wasser» schwimmend, jene Stelle an, wo der Köder in der Tiefe sich frei bewegt. So wie der Köder hinuntergeht und die Schnur sich spannt, muß sofort angehauen werden. Die Anwendung dieser Methode (Schluckangel mit lebendem Köder

. . . Unter 0>lmp versteht man bei der Sngelstscherei jene auch für Musikinstrumente verwendeten Saiten, welche über einem Kern von Ee'dc mit Metalldraht überspannen sind . . . lW. Bischoff, Anleitung zur Angelfischerei). geläuterter religiöser Sinn. Liebe und Duldsamkeit legen alle Religionen in den Kreisen der Frei» maurer gehegt und gepflegt werden, zum mindesten ihren Satzungen zufolge gepflegt werden sollen, warum dann diese erneute Verfolgungswuth der Ultramontanen, der Haß, welcher wiederum

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Pagina 2 di 10
Data: 18.02.1882
Descrizione fisica: 10
ergeben. Jetziger Tarif. Neu« Tarif, ft. !r. fl. kr. Kaffee 24 — 4V — Thee L0 — 100 — Gerste, Hafer, Mais Roggen frei — 2ü Anderes Getreide und Hül- senfcüchte »- — 50 Mehl , 1 50 Unschlitt, CocoSnuSöl und Palmöl » 1 — Stearinsäure 3 — 6 — Speck, Schweinfett 8— 16 — Chokolade 35 — 50 — Harz, Colophonium frei — 20 Terpentin » 1 50 Baumwollgarne ü.50F.roh 12 — 16 — Garne f. den Detailverkauf 20 — 30 — Gemeine Baumwollw. gef. 40 — 50 — Stickereien 150 — 200 — Seilerwaaren (Spagat, Schläuche, Gurten

) 3 — 12 — Teppiche 30 — 40 — Filz« 30 — 40 — Wollwaaren, schwer 40 — 50 — Ganzseideuwaaren 300 — 400 — Halbseidenwaaren 150 — 200 — Hutstumpea 40 — 50 — Papier nicht bes. benannttS 3 — 5 — -LithographirteS Papier 3 — 7 — Luxuvpapeterien 12 — 30 — Kautschukschl., Treibriemen 3 — 12 — Weiche Kautschukwaaren 12 — 20 — Hartgummiwaaren 20 — 30 — 10-20 — Sohlleder 8 — IS — Beinwaaren 12— 20-— Weißeö Holzglas, ungeschl. 2 — -t — Zement frei — 50 Roheisen — 50 — 80 Stabeisen, Schienen 2 50 2 75 Ganz grober Eisenguß

1 20 2 — Schmiedeiserne Röhren 2 50 S — Bleche u. Drähte unter 1 M. 4 — S — Kessel, vertiefte u. gelochte Bleche 4 — 6 — Nähnadeln 30 — 50 — Feine Kupfer- n. Messing- Bleche und Drähte 6 — 6 — ZnxuSgegenst a. Alfenide zc. 12 — 30 — Zocomotiven 4 — 8 — Nähmaschinen 2 70 20 — Maschinen auö Gußeisen 2 70 S — » Schmiedeisen 4 — 6 — GüterwagzonS per Stück 5».ioo«. Polasche frei — 80 Cilcinirte Soda — 80 1 20 Lackfirnisse 10 — 24 — Der Vorlage ist ein umfangreicher, sachlich detaillirt eingehender Motivenbericht beigegeben

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Pagina 5 di 14
Data: 04.06.1909
Descrizione fisica: 14
vom Flksse Jordan. Interessant ist es zu. wissen, wie dieser Sand nach Madonna di Prne kam. Ein Bewohner erzählte, daß man seinerzeit einem Prior nicht weniger als 60.000 ^ gegeben habe, damit er den Sand hole. Tatsächlich 'fuhr der Priester ins heilige Land samt seiner Köchin ab, kehrte aber nicht lvieder zkrück, sondern sandte einige Asten mit Sand gefüllt,. aber — per Nach nahme!' gra!ulen' der ^Kurgäste begonnen, gewiß sehr zum Nachteil des Rufes des Kürortes. Daß eine frei geübte Stakbentfaltuug

vor mir. Sympathisch begrüßen wir im Grundprinzip die Bereinigung zum großen Meran. Offen knd frei spricht sich der Einsender —Ii— aks! Offen und frei antworten wir ihm! Unparteiisch wird die „Meraner Ztg.' einem Maiser sicherlich das Wort gönnen, der nahezu 30 Jahre jenseits der Passer wohnt, knd meinen schlichten Worten keinen Zusatz anhängen. Kkrz und bündig: Mais muß sich vorher vereinigen, mkß sich zusammenschließen in fried licher Konkurrenz mit der Stadt/ Entwickeln soll sich der Kurort an der östlichen

gewährte knd eine Ersatzpartei aus nehmen wollte. Herr I,. II.-?, aber zlog es vor, den Parteien zlu erklären, hier sei keine Wohnung frei knd er ziehe auf keinen Fall aus und suchte mich durch Aufmerksamkeiten und Entfchiuldig- kngen wegen der Vorfälle umzustimmen. Ich ließ also die Sache rkhlen. Der von der Schlange in seinem Paradiese Meran so Gequälte konnte in der Wohnung bleiben, die, wie er erklärte, von Woche Au Woche an Wert gewinne! — Um so häßlicher ist es, daß er nach monate langem

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Pagina 1 di 12
Data: 25.11.1888
Descrizione fisica: 12
. Ger Ka»» L«gl. (Vrig.-Torr. der »Merimer Zeitung.') Wien, 22. November. Sollte man nicht wünschen, daß Leute, wie der Abgeordnete des Gmündener Landgemeinde-Bezirkes lieber nicht frei geworden wären, als daß sie ihren Beistand, der gerade hinreicht, eine Austernschale zu beleben, vor aller Welt im Parlamente leuchten lassen? Wie gesund wäre es für Herrn Rogl, vmn ihm der herrschaftliche Amtmann ein kräftiges .Maulhalten' zuriefe, falls er so lümmelhaft daher zu reden wagte, wie neulich über Hans

müßte man annehmen, daß die Bauern sich im Jahre 1848 auf ihren Vortheil gar nicht verstanden hätten, wenn man nicht lieber annehmen wollte, daß Herr Rogl von der Geschichte heute noch nichts versteht, was man doch ein wenig leichter über sich bringt. Da aber nun — frei nach Rogl — eine „Befreiung' stattgefunden hat, wie <mch die „Revolutionäre' behaupteten, von denen nmge dafür sogar „am Galgen zappeln' mußten; da nun weiter diese „Befreiung' — frei nach Rogl 7- so schlechte Früchte eingetragen

zu Theil wird, wie jenem Kudlich, der Hie Grundentlastung beantragthat? Und dieses Undankes gegen Kudlich, gegen die „am Galgen zappelnden Revolutionäre', gegen die Freiheit und den Liberalismus machen sich die Rogls in der That schuldig. 'Der^„Kaiser', ja wohl: Kaiser Ferdinand hat an der Befreiung der Bauern mitgewirkt; insofern? ist sie ihm zu verdanken, als er sie auf den Rath der frei heitlich denkenden Männer, welche die Revolution des Jahres 1848 empor- gebracht hatte, zugab. Kaiser Franz Josef

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Pagina 2 di 8
Data: 16.08.1888
Descrizione fisica: 8
Mittheilungen erhalten habe, oder ob sie dem Hause über einen bestimmten Gegenstand eine Borlage zu machen gedenke u. s. w. ES steht dem Minister frei, sogleich zu antworten, oder sogleich oder in der nächste» Sitzung zu erklären, daß er die Antwort aus dem oder jenem Grunde verweigere oder bis zu dem oder jenem Zeit punkte ertheilen werde. Ueber eine „Anfrage' und die .Antwort'! ist keinerlei Debatte zu- lässig, doch steht es dem Mitgliede frei, wenn die Regierung die Antwort verweigert

, oder den Antwortstermin nicht einhält, die Angelegenheit im Wege einer Resolution zur Sprache zu bringen, die der gewöhnlichen geschäftSordnungS- mäßigen Behandlung unterliegt. . - „Interpellationen' beziehen sich aus Motive der Handlungsweise der Regierung. Der Mi nister erklärt spätestens in der nächsten Sitzung, ob und wann er antworten werde. Erklärt er antworten zu wollen, so steht eS ihm frei, selbst den Tag zu bestimmeu. an dem. er antworten will, verweigert er die Antwort, so kann der Interpellant vom Hause

sich ein wenig frei, wußte, daß sie schön sei, hörte es gern, wenn es ihr gesagt wurde, spielte ein wenig mit Männerherzen, freute sich eines Triumphes; aber weiter konnte der böseste Leumund ihr nichts nachsagen. Ihr Ruf und ihre Ehre waren ohne jeglichen Flecken geblieben. Herr von Tannenberg freute sich aber des Besitzes feiner Frau, erstens, weil er sie wirklich lieb gewonnen, und zweitens auch, weil sie Wiesenthal nicht bekommen hatte;, das kitzelte

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Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 6
. Eintritt Lire 1.3V. Gasthaus „Andreas hofer', Ienoberg. Josefi- tag, 19. ds., Konzert der beliebten Schweizer Sänger- und Jodlergefellschaft „Gdelweiß'. An sang halb 3 Uhr. Eintritt frei. Hotel ^Bayrischer Hof'. Sonntag, 18. ds., Tanzunterhaltung. Eintritt Lire 2.50. Gasthof „Burggrüfler'. Samstag, den 17. ds., und Sonntag, den 18. ds., Abendkonzerte der „Alpenländler'. 1882 CafS'Resiaurant kllchelberg mn Tappcüner- weg. Gute Iausenstatiori, sonnige Lage. Jeden Sonn- und Feiertag frische Maibutter

. Lamplrrirt, Schlchdorf, Tappeinerweg. Sonn tag und Montag nachmittags Konzert der Salonkapelle Kaifl. Beginn halb 3 «Uhr. Eintritt Lire 1.10. Etablissement „INarchettl'. Sonntag, abends halb 9 Uhr, Konzert der Kavelle Kaifl. Eintritt frei. Caf6 „0rlenstein', TcypeilNnveg. Sonntag, den 18. ds., und Montag, den 19. ds. (Josesitaa), nachmittags Kaffeekonzerte auf der Terrasse. An beiden Abettoen auch Konzert! 1L94 NM!» Max Reger in Nleran. Zum SO. Geburtstage Max Negers — 19. März 167S. Am 19. März wäre Max

guk Küche, oorziZg'icher Kaffee. 1S35 „Meiserhof'. Sonntag und Montag, ab 8 Uhr abends, Konzert? eines Salon-Trios. Eintritt frei. Paws!-Yf>trl TNermi. tÄMH?vnz?rt, nachmit tags von 6 bis 7/M 7 i?',l. abends l'.in H pi? 12 Uhr, Käksstlertriv Konc!:?. 6as6 „Plankenskeln'. Tätlich M-ndkonzerte der Haus'ciplllc. As'nstes Kasse! Haus, in- und ausländische Zeikuni-'i'. Thclllerkino. Montag, 19. (Jos'filcni), ?0. und 21. ds. „Das Ungch-ucr'. Großartiges Lustspiel der unübertroffenen Kin?küiisi!?nn Henny

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Pagina 3 di 4
Data: 04.05.1923
Descrizione fisica: 4
als zweite Preisträgerin hervorging und die klassisch« Linie eines wohlgeborenen Mädchenbeins, das Kie neueste Mooe aller- > dings der schönheitssreudigen Männerwelt wieder zu entziehen trachtet, ist jedenfalls ebenso delikat, wie das Ehrgefühl 'deren Be sitzerin. Es ist so 'ne Verwechslung bei einer auqersreulichen Auswahl schöner Beinchen frei lich „ja noch lange keen Beenbruch', wie eine Berliner Redensart sagt, doch kann man's ver stehen, wenn sich eine Erstprämiierte „auf die Hinterbeine stellt

. Sportklub Merau (Lorsektion). Heute abends 9 Uhr Boxtraining im Vereinsheim Eas<5 Plan- kenstein. Erscheinen sämtlicher Boxer unbedingt notwendig, t>a anschließend eine Besprechung in wichtiger Angelegenheit stattfindet. Turner-Bergfieigerriege Meran. Heute, Frei- tag, den 4. ds., ab S Uhr abends, Riegenabend im Eaf6 „Tirol'. Rlegenmitglioder, welche am Alpenvereinsausflug am Sonntag, den 6. ds.. teilnehmen wollen, sind freundlichst eingeladen. Alorianifeier der Obermaiser Feuerwehr. Die freiwillige

Fabrikate. Die Einsuhr von Südfrüchten, ?'abrnng'-mit:e!n, Neis und anderen Waren dieser Art bleibt da gegen vollständig frei. Der allgemeine Eharakter des Vertrages läsü sich dahin feststellen, daß es ,z'.nn e'.ch'nwal, wenn auch mii verschiedenen Reserven, geinten ist, einen normalen ausgewachsenen ausiubr. lichen Tarifvertrag zu schließen. -,e, di>' rerkchi» densten Gebiete lnirischanUchcr Tä::>!k.'ii reari:. den Grenzverkehr, den Weidenerkei^c. die Z>«: Handhabung un den Grenzen den Trister

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Pagina 5 di 6
Data: 02.11.1923
Descrizione fisica: 6
«s Wieder^chren« dieser siteren Schur roünfchem Puftertal. Vruneck. 29. Oktober. (SkMner Markt.) Frei en Smnstayv Sonntag «fand der Sliogener Mrkt, wohl der gröfttv iin> -mijserer Gegend, intt Der Bestrch war schr groß, auch der Auf» rieb war Heuer -rmigernein groß, srMtzunyisrvei's« mirden i>00 biis 700 Stiück Schlachjwiclh, ü.er (19 Pferde und> -Uber 1000 Stück Klewivilch au ^trieben!. Der Handel war namentlich am zwe en Tage, Älso cmr Saanstag, sehr gut. D treiif« -Äieben im Gmgen mild sswHen gleich

als solche festzu stellen!. -Bei genauer Beobachtung kann sie frei lich -auch der Laie als zweifelhafte Sorten er kennen. Man kann heute bei Einnahme solcher Geldsorten niemals genug -vorsichtig sein-. > Bruneck, 30. Oktober. (Einbrüche.) In i üetzber Zeit erfolgten> !m riaischer ReihenWge hin- terÄnmnider -drei» veriw-Mne Embvüche in hiesige Geschäfte. In -der Nacht von Donnerstag auf Freiwfl lvuirde bei den Mstzflevn, -bei Bernardi umdbei Obeichofcr, .Än>gelbroch>en und am. Sonn» däg «chjm!i>t>i>aigs

, denn das Unscheinbarste ist mit Liebe und Sorgfalt -durchgearbeitet. Was allen eigen, ob groß oder klck-n-, -Ist ein flotter Stwich und eine selbstsichere, breite TechM bei großer Sauberkeit, doch frei- von kleinlicher Tüftelet. Wer die „Schneeabfuhr In Wien >im März' betrachtet, fpürt -die feuchte Luft wie die Sonne, -die zu ihrem Rechte kommen -will und die lange, weite Straße in schimmernden Duft hüllt. Hü'er ist eine überaus weiche, fast märchen hafte Stimmung erreicht, wie solche selten ge malt wurde

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Pagina 72 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
und die Strahlen des vom Gewolk wieder frei gewordenen Mondes entgegen; alles lag klar aufgestellt da, trotzdem verdichtete sich vor seinen Auigen ein Nebel, durch den er das Gewinde, von dem das Seil der aufgezogenen Fallbrücke festgehalten wurde, nickt zu erkennen vermochte. Näher empfand er das Gesvenst herankommen, unsichtbar seinen Kopf und Arm packend; er konnte nur noch das Schwert aufheben, mit einem Hieb das gestraffte Seil zu treffen — im Gehirn kreiste ihm dabei ein letzter Gedanke

ihr« Ahnmutter Margarete Maultasche mit kochen dem Mute Mndlings gerast Häven. Das Mond licht siel gegenwärtig frei und hell auf die Platt form, man sah von unten deutlich die beiden Gestalten. Der Rauch schnob dichter, und der Mann wollte am Boden die Fallute öffnen, um durch einen Riesensprung dem sicheren Verder ben zu entkommen. Aver das Weib Mehrte ihm, hielt ihn gefaßt, schrie: ,Iu gehörst mir — ich Hab' dich nicht verhungern lassen vorm Richtbeil gerettet, als sie dich von Payrsbera zu mir brachten

. Was er Wollte, war unverkennbar, sich von ihr frei machen, um sich ungehindnt durch die Luke noch retten zu können. Sie fühue es, u»ch kraftgebrochen, war sie nicht mehr fähig, sich gegen sein Vorhaben zu wehren. Ihr Kämer ward schon zur Hülste von Gm über den Ab grund vorgeoogen, doch im Hetzten Augenblicke packte ihre Er tonnte Halt unter Ue kaum'knle^he BÄstung,' uÄ, Mleich mit ihr schoß er an dem senkrechten Absturz der Felsennadel hinunter, von dem Willander» sein Aufklimmen zum Vestenstein begonnen hatte. (Fortsetzung

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Pagina 2 di 6
Data: 12.02.1924
Descrizione fisica: 6
herzlich wenig Zbi-zsi-ht >Mf Erfolq haben. De-nm ^ie ^ Listen der verschiedenei'. sozialistischerk Pannen i ^ smid bereits Arsammei'ig,.'stellt, >un!d zivnr inur' schiert jede Gru-pp« getrennt, i DasseHibe tuin dik? Popolari, di?e mehrere Pcrrteiien gsspallten sind. Da >gibt> es Popolari, wie Meidlcr!Md seW Anhany. die sich' volle Frei heit -vorbehalten wolle-n, von Fall Zu Fa,ll ?u entscheiden, M sie,ml>t d^r Regierung >gehen oder d<rrcm Kvitdk übM soll>en>. Sie betimen a>ber, daß sie Nn Faschisten

einen entscheiden^- den Einfluß haben wird. In englischen Regie- rungskreisen hat man sich endlich überzeugt, daß die Haltung der russischen Regierung in der Frage der Schulden und Nationalisierung der Güter unveränderlich ist. Die Orientpolitik der Sowjet-Union 'ff frei von joder agressiven Tendenz. Die Gewährung einer Anleihe wird die Lösung der dringendsten Fragen, die noch zwischen Rußland und England in Schwebe sind, bedeutend erleichtern. Bezüglich der Anerkennung der Sowjet durch Italien äußerte

. Die HelssMc! Armee hatte sich nach Antwerpen zurückgegoMN. Als nach der Schlacht an der Marne -mehrere Divisionen «frei muvdien, erhielt Weneval v. Beseler den Befehl zur Awgriff aus ld»e -Festumg, die am 9. Oktober, 12 Tage nach Belgi'mn des Angriffes, ifiel. Zahlreiche Gefan gene und eine 'große Beute ^an Kriegsmaterial siel in die Händv der Deutschen. Die von Brial- mont eob-aute lFestrmg Antiwievpen! galt alls be- so-nlders stank. An ihrer EriobelmiNg nahmen be kanntlich österreichische Mörser

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Pagina 3 di 6
Data: 12.08.1924
Descrizione fisica: 6
vo>n Jamenhofs Werk. Als „Dr. Esperanto' hat Zamenhof seine Weltsprache in! die Welt geschickt, und lange Zeit wußte niemand, wer eigentlich dieser Dr. Espe ranto ist. Frei von jeder Eitelkeit, auf Dank und Anerkennung nicht erpicht, war Zamenhof nur aus den Erfolg seines Werltes bedacht, und um diesen Erfolg in keiner Weise zu beeinträchtigen, hklt er sich mit wohlbedachter Absicht im Hin tergrund. Jahrelang hütete er sich, den Schleier seines Mudonymus zu lüften; er hatte dafür einen triftigen Grund

gan,; bedeckt u-nd bleibt es bis Iii Uhr 11 Minuten -N Sekunden. Er tritt dam« langsam aus dem Kernfchatten heraus und wird etwa 11 Uhr 12 Mimiten 3 Sekunden ganz frei. Noch wird er aber vom Halbschatten wie von einem feinen Schleier bedcckt. Es ist nun höchst Interessant, mit einem Feldstecher diese Phasen der Verfinste rung zu verfolgen, da der Mond dabei die ver schiedensten Farbentöne aufweist. Die Freunde der Himmelskimde. die sich auf aussichtsfreien Bergen aufhalten, dürfen

einmal seines bissigen Hundes wegen — an dreifer Stelle genannt wurde. Der böse Hund läuft noch immer frei herum und erschreckt die i>es Weges kommenden Bergwanderer. Der Wirt selbst wußte am vergangenen Sonntag? nichts Besseres zu tun, als vier Trurisk^, darunter zwei Dmren, ganz ohne Grund, wahr scheinlich deshalb, weil sie nicht bei ihm einge kehrt waren, mit einem riesigen Prügel zu -ver folgen und sie in gemeiner Weise zu 'beschimpfen. Seine Aeußemmg, er sei froh, wenn niemand bei ihm einkehre

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Pagina 2 di 4
Data: 15.09.1924
Descrizione fisica: 4
Schiebungen offensichtlich darauf abgese hen, den Spaniern vor Tetuan eine neue Melilla- ttaastrophe zu bereiten, wodurch für seine Ma- rotkotvupen der Wog zum mitteWndischen Meere frei würdet 1ZV7 öevor Ikr einen Lntsckluss fasset über äle WakI einer ^rziiekungssnststt kür Lure Kincier, msckt ^nkrsxe lan c«»aro kolxker 43, l'rento, unci Ikr werciet ciss Vorsciirifts-Proxrsinm bekommen. Kurort Aleran und Burggrafenaml. Moritz Lazarus. Ja seinem 100. Geburtslage. Am 15. September Mrt isich zum hrmvertsten

. Sie leibt in be scheidenen Verhältnissen ganz mit der Sichtung 'des reichen literarischen Nachlasses ihres Gatten und der Pflege seines Grabes beschäftigt, dessen Marmortafel seinen Wcchrspruch trägt: „Treu und Frei!' Meran. 15. September. Todesfälle. Geistern verschied iin Uniemiais der «Wäschereiibeflitzer Alois Gurfchler. — In Meran verschied Jofeif Napokoi, Schuh mache rmeister. — In Lana starb am Samstag Magdalena Gschwari, 78 Jahre alt, und gestem Machias Thaler im Alter von 8V Jahren. D« seltene

, hauptsächlich in folge des guten« Wetters, das Theater »lieg, des sen zweite Aufführung „Andrea Ehenier' nur mäßig besucht «war. Die Maria Namenprozession, die gestern naichmittags bei herrlichstem Wetter stattfand, hatte eine massenhaifte Beteiligung aus allen Schichten der Bevölkerung. An der Prozession Alpenrosen blühen..Erinnerung an ver- gvngene schönere Heven! Von einem Sunde gebiffn» wurde am Frei tag der Sohn des OvsthäükBers Anton Leiter. Der Junge hatte e5nen GeWZstsgang in der Villa Gustav

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