ihrer Obstruktion ent ronnen und haben ihre alten Freunde auf der Rechten wieder gewonnen. Die Deutschen haben dem Par lament und dem dringendsten Bedürfnisse der Alpen länder einen Dienst erwiesen, kein politischer Vortheil winkt ihnen aus der neuen Lage, welche das frei sinnige Deutschthum im Abgeordnetenhause in die Minorität versetzt. Dadurch, daß die stillschweigend vollzogene Ralliierung der Rechten sich ebenso gegen die Beamtenregierung wie gegen die Deutschen kehrt, wird es zum natürlichen Interesse
vertreten, selbst der erste Bischos von St. Gallen, Petrui Mirer (I34S), war Freimaurer und In der katho lischen Domkirche von St. Gallen ist bis nicht zu fern liegend«! Z«it nach dem Takiflocke eines Freimaurers, des Komponisten und Ehorc«g«nten Professor Graith, Bruder d,S Bischofs, gesungen und musiziert worden. Dr. O. Henne Am Rhyn kannte »inen schweizerischen Mönch, der Freimaurer (und zwar schon vor Aufhebung feines Klosters) geworden und sich im Leben stetS als Frei maurer, d. h. moralischer
den Großlust,s der Kapuziner und den Definitor eines anderen OrdenS. Meister vom Stuhl waren in BeauvaiS der Qrai><l vicsirs DoiZnel, in Alanfeul der Abt der Benediktiner von 3-ünts Klaui-s, in Guife der Klosterprior Tavenn», GuimpS der Kanonikus Rahmond, Angnonltme der Dominikanermönch Brunet. In Angultme wurden die Mitglieder der religiösen Orden auf »insache Vorstellung ohne Prüfung in den Frei maurerbund aufgenommen, und zwar unentgeltlich, auch wurdm denselben alsbald die höheren Grade verliehen (Bauh