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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.01.1919
Descrizione fisica: 4
noch ein'ge Zei.ungs-Auf- lagen au geben zu iönnm. Wir ha' en .einen Schritt, der zu t.iner Au Hilfe wenigstens au) einige Wochen führen könnte, unversucht ge lassen und hoffen doch, mit Sparkunststückchcn uns schlecht und recht solange „fort.rotten' zu rönnen, bis wenigstens eine ausgiebigere Pa- vier- und Farbbeliescrung wieder möglich wird. (Steigerung des Lichtpreises.) Tem Berichte über diu Frei-aZ-Sitzung de? Bozn-r Gemeinderates entnehmen wir, daß dort der Antrag des Verwa tunglauschusses dr E sch

benen Soldaten in Untcrniais registriert und beerdigt. Tie Zahl beträgt ungefähr IVO. Seit Ende 1917 wurden sie nicht mehr registriert. (Gewalttätigkeit bei der Vieh ste^ luno.) W.r entnehmen dem ^.Tirol.' folgen den Bericht: Tie Bäuerin Filom. .Frei in Naraun bei Tisens hatte schon zweimal die ihr obliegende Stellung von Schlachtvieh ver weigert und äußerte sich wiederholt, datz sie bei der für den 2.. August 19l8 angeordneten Nachstellung ebenfalls kcin Meh fie len werde. Am 1.. Au'üst begab

sich nun der Gemeinde vorsteher Alois Mair von Tisens unter Assi stenz des Gendarmen Max Geiger auf.den Hos der Filomena Frei, um die Viehstellung für den nächsten Tag in die Wege zu leiten. Ter Gemeindevorsteher versuchte vorerst mit Güte seinen Zweck zu erreichen. Tvch all sein EtZluKhen blieb erfolglos, Filomena Frei wurde aufgeregt und grob und beschimpfte den Vorsteher. iMair begab sich mit dem Gen darmen in den Stall, dessen Türe der 16 Zahre alte Sohn Franz Frei von innen zu zuhalten versuchte, um sine Kuh

als S^ell- vieh zu nehmen und wegzuführen. Filomena Frei geriet dadurch noch mehr in Zorn, be waffnete sich mit einem Prügel und chol!e zweimal zum Schlage gegen den Gemeinde steher aus, wurde aber jedesmal vom Gen darmen am Zuschlagen gehindert. Tie 24 Jahre alte Tochter Maria Frei nahm eine Mistgabel zur Hand und hielte diese zum Stoße gegen den Gemeindevorsteher in i>rvh' ender We'se bereit. Ta die behördlichen Or-< gane einsahen, daß sie ohne Waf.engebrauchi ihrerseits nicht zum Ziele kommen konnte

«, , standen sie von der weiteren Amtshandlung ab und verließen den Hof. Am 17. ds. Mt5. hatten sich Filomena und Maria Frei voe t-em Kreisgerichte Bozen — angeklagt des Verbrechens der öffentlichen GewalttStiZkik zu verantworten. Ta die beiden A^eklägteti >ur Verhandlung nicht erschienen, wurde t« dtten Abwesenheit verhandelt und Filomena Frei zu 4 Monaten, Maria Frei zu.3-Mo na en schweren K<rterZ verurteilt. — Hof.endi lich Ho t man diese be.t>: Frauenzimmer MV etwas encr-ischer

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.10.1918
Descrizione fisica: 8
Freitag, 23. Ottober ISIS .Aieraner Ieitun,' GeUe S schen Reiche, innerhalb dessen auch die mü.c- digen Deutschösterreicher frei und unbehin dert ihr künftiges Schicksal /elbständig sich gestalten können. Nur darin kann die Gewähr ftir den sozialen Aufstieg unseres Vol tes, insbesondere aber'der deutschen Arbeiter schaft, erblickt werden.' Nach diesen Gesichtspunkten wollen d'e volksbewußten deutschen Arbeitnehmer 'die kommende Staaten-Neuordnung eingerichtet sehen. i Tirol südlich wie nördlich

nachmittags, und zwar: für Meran und Grätsch in den städti« chen Verkaufsstellen Mühlgraben und Mar- hettilokal; für Ober- und Untermais in den ge meindlichen Verkaufsstellen. Die Abgabe erfolgt frei, jedoch gegen Vor- veis der Lebensmittelkarte und beträgt der Preis bei Abnahme eines ganzen Fasses (zirka 100 Kilo) 80 d per Kilo und bei kleineren Mengen 90 k per Kilo. Die faßweise Abgabe des Krautes erfolgt lur direkt vom Verpflegsamt (Magistrat, Z. Stock), woselbst auch die Zahlung entgegen- genommen

mit so wenigen Worten — laut Bericht d-r Än erhielt Hauptmann Richard Lnhde, E»- Ztg/wenigstens - wer das Kapitel Ätat.-Kwot. von St. Michael in Eppan. —-<> ^ angegeben, ^.ie Verhafteten sind die Kaiser (Ueberlassung frei werden ^rieg^sgüt^er^an ^as Gewerbe.) Tie kompetenten Stelle übermitteln. uns gen lzm KU tauen, wvyer «vrr Arbeiten und das k. k. Handelsministerium und andere Lebensmittel erhalten sollten, die ^ ^.Itand/ albrackt - Mit dsr pbpnso skbwi«»iia<»n ttn<» gsitk-, yevtiche ^eile zuitande

gevracyr. -V)N viese .>Mer. 0'»- '«emmlen» - »»r. angegeben. Tie Verhasteten sind die Kaiser in. Kastanien hinweg/ So und ahnlich werden -Kg.» cvgk. tricker-Vinsckciaii unk Sllbin -»der wir mehrseits^gesragt Fragen, die wir der Wtelbera^ 1 ES wirk Allerg er, aus o er -oozner /segeno. mit der ebenso schwierigen wie wichtigen Auf- zurückgehalten werden. Ter Nährwert der gäbe, Vorkehrungen zu treffen, 1>aß die Ver- Kastanie ist groß, ihre Zubereitung einfach, dritte bine?n ind^ tei ung der frei werdenden

dessen Satzungen bereits von der k. k. Statt- ms Leben Zerüfen werden konnte, dtz alle halterei Innsbruck genehmigt wurden, gingen o-..^ abwickelt Gewähr dafür bietet« daß die Interessen der wie er uns aus Brixen mitteilt, bisher aus batt-.» t?isZ? »' ? Gewerbetreibenden bei der Verteilung der Tirol folgende Spenden für den Wehrschatz frei werdenden Kriegsgüter gewahrt bleiben, zu: Gustav Georgi, Trisnt 100 Kr.: Wag- usmannssr Es haben nämlich die österreichischen Gewerbe- ner'sche

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Pagina 1 di 14
Data: 14.10.1910
Descrizione fisica: 14
11 Uhr Vortrag Die dtutschfreiheMiche Tagung Vom vorbereitenden Ortsausschusse der frei heitlichen Tagung, die vom 15. bis 17. ds .M. in Innsbruck stattfinden wird, wird folgender Aufruf angeschlagen: Freigesinnte Volksgenossen! Tier Kterikalis- mus ist im Vormarsche! Seht Ihr nicht sein- Vordringen int ganzen öffentlichen Leben, fühlt Ihr nicht seine Anmaßung üiü> Herrschast in Schule und Haus Und hört Ihr nicht fern Sieges geschrei, wenn wieder ein Vorwerk gefallen? Welcher freigesinnte, ehrliche

des Klerikalismus überantwortet werden' Männer, es ist Zeit geworden, den klerikalen Machtgelüsten einen festen Danrnr ent gegenzusetzen. Heraus, die Ihr int Klerikalismus den Modfeind menschlicher Entwicklmig sehet! Heraus, die-Ihr Euch den Glauben an die Frei heit als Grundläge allen Fortschrittes bewahrt habt! Int Herzen Tirols, wo vor einigen Wochen die klerikalen Häupter ihre Eroberüngspläne schmiedeten und die Kamps^arole ausgaben, in Innsbruck wollen wir in den Tagen vom 15. bis 17. Oktober 1910

sonaleinkonrmensteuer und der Erbschaftsteuer, im! klerikalen System' gehalten von Dr. Ludw. sowie die provisorische Verlängerung der Ge- Wahrmund, k. k. Univ.-Prof., Prag. Nachmit- schäftsordnuug bis zum 31. Dezember 1911. tags: zwanglose Ausflüge nach Jgls und auf die Hungerburg. Abends: 8 Uhr im Stadtsaal ReichSratSersatzwahlen. Gegenwärtig ist eine ganze Reihe von Reichs- zweite große öffentliche Versammlung. Vortrag ratsmandaten frei, n. a. das rumänisch« Mandat, des Grafen Paul v. Hoensbroech, Berlin, über des Grafen Bellegarde

: sie erklären, daß sie bisher Versammlung im Stadtsaal. Zu allen Versamm- dem Tr. Pergelt nur mit Rücksicht auf seine lüngen ist der '.Eintritt, frei. Die TeiMichme..^m^P«xsyn..keiqMGeLenkandÄaten gegenübergestellt den vertraulichen Beratungen ist nur für Frei- hätten. Welters ist das Mandat des zurückge^- heitliche gegen vorherige Anmeldung beim Prä sidium der Tagung gestattet. politische Nachrichte« Meran. 13 Oktober Ministerberatungen. Justizminister Dr. v. Hochenburger begibt sich ..... . .. Ende

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Pagina 5 di 6
Data: 21.07.1891
Descrizione fisica: 6
eine viel günstigere. Bei einer eingeschlossenen Mine wurde z. B. mit der, Halste der Menge von Ecrasit die gleiche Wirkung erzielt, als an Dynamit erforderlich gewesen wäre. Gegen Eisenconstructionen ist das Ecrasit besonders spr?ngkräftig, Eine Eisenbahnschiene wurde mit einer frei aufliegenden Patrone von einem halben Kilogramm in Fetzen zerrissen. Sehr interessant war die Zerstörung eines doppelten Brückenjoches, bestehend aus vierzehn Piloten k 20 Centimeter Durchmesser, mit 35 Kilo Ecrasit durch Absprengen

, S des Franz Schmider, Taglöhner. 10. An tonio, T- des Bartlmä Gögele, Hecher in Hagen. 13. Helen», T. des Peter Frei, Gutspächter. 23. Stephanie, T. des Friedrich Rohitjch, Schumacher. 25. Aloisia, T, des Johann Hoizknecht, Haf.iermeister. 26. Panline, T. des Josef Stimpfl, Holzhändler. Trauungen: Mai: Jakob Ladnrner, Oberpraten- berger auf Freiberg mit Judith Pirhofer von Tarsch. 25. Friedrich Rohitsch, Schumacher von St. Philipp in Kiirnten mit Elisabeth Gerstler von Schenua. 26. Johann Schmit, Tischler

? Man würde mich auch ohne die Enthüllung nicht verurtheilt haben, und der Name Ihrer Tochter hätte nicht erst erwähnt zu werden brauchen!' »DaS ist unsere Sache! — Ist der junge Mann jetzt frei, Herr Untersuchungsrichter?' «Seine Entlassung kann noch nicht so ohne weiteres erfolgen. Zwar bin ich von Ihrer Unschuld bereits überzeugt, Herr Werner; aber gewisse Umstände zwingen mich, Sie noch- über Nacht hier zu behalten. — Beruhigen Sie sich, Herr Obersörster', fügte, er lächelnd hinzu, als er sah, wie Herr von Nuggenhagen ärgerlich

.' «DaS übernehme ich!' fiel der Oberförster mit erhöhter Stimme ein. „Seien Sie darum ganz unbesorgt, Ihre Schwester steht so lange, bis Sie wieder ganz frei sind, nnter meinem Schutz, und ich denke, Sie dürfen das als ausreichend ansehen.' Nikolaus glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen. War das derselbe harte, in seinen starren Borurtheilen so unbeugsame und mitleidslose Mann, der ihn vor wenigen Tagen wie eine» frechen Dieb von seinem Grund und Boden gejagt hatte? Er fühlte ein Bedürfniß darnach

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Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

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Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1889
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Und Musikanten müssen dabei sein und PSller müßen krachen, daß 's ganze Thal weiß, die Mali ist a rechtschaffne Frau worden. So hab i sagen wollen, drein auf München zum Bildlmacher. Aber mei armes Diandl hat mi nit fortlassen und kaum ist der See wieder frei gwest und hat die warme Frühlings sonne die Blümlen wieder aufgeweckt, so sein wir jeden Tag übergfahren zu dem .Platzt. Stundenlang ist das arme Hascherl dagesessen und hat immer auf den See naus geschaut. Derweil

, wie der Bildlmacher einer ist. Und an Krüppel au Lump schimpfen, ist frei a Kunst, wenn man selber nit weiß, was es heißt, sein eignes Glück, sein Himmel und seine Seligkeit opfern, den ganzen Menschen aufopfern, nur um sein Diandl glückli zu sehen, weil man 's so über alles liebt. Nit zum Schimpfe», zum Trösten und nit zum Niederwerfen, zum Aufrichten hat euk der Herrgott berufen und wenn ihr's nit glaubt, und wenn's nit so ist, so reißt's die Gschicht von der heiligen Magdalena aus der Bibel, sonst macht

noch nie so gsehen im Langes. I hab grudert. Auf einmal kniet sie nieder neben niir, legt ihren Kopf an mein Herz und hat bitterlich gwemt. „Sepp, sagt sie. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mi aufrichti und von ganzen Herzen gern hat. Gar Bater und Mutter wolln sie mir abspendig machen; Du aber hast die Kurafchi und haltest frei und offen zu mir, dem Schanddiandl.' „O Sepp, verzeih' nur, was i Dir gethan hab. I weiß, Du hast mi treu und aufrichtig geliebt, treuer und besser

Märtyrerin, hinter der Fried hofsmauer im Abenddunkel und i bin die selb Nacht ein brachen im Kirchthurm und hab ihr um Mitternacht die große Glocke geläutet. Und so schön hat mi »och kein Gläut dnnkt. 's hat klungen wie an am recht hohen Feiertag und mir ist so friedlich um 's Herz worden. Sie haben mi freili einge zogen, aber wohl bald war i wieder frei. Der Doctor hat aufklärt, es sei mir a Radl abglaufen In Kops. Hot sich nit schlecht auskennt, der Herr, lei zu hoch hat er grathen- 's Radl

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Pagina 4 di 12
Data: 17.02.1897
Descrizione fisica: 12
hatte bezüglich der Fiische der Darstellung, de» p>ächtigen L>ch»e« zu den lebenden Bildern und der g,oßen Ruhe aus dem Platze sehr schöne Resultate. Zudem hätten die Besucher der Vorstellungen den ganzen Nachmittag frei zu Ausflügen in die Umgebung und die sremden Gäste zur Besichtigung de» Km orte». Eine andere F'vge ist allerdings die wegen de» sonntäglichen vor- mti'äzigen Gottesdienste». IkurheuStheater.) Ob die gegenwärtige, wieder zur alten Romantik zmückkehrende dramatische Kunstr'chtung wl'kuch

im Kurhause ein Tanz» k'änzchen statt. Eintritt einen Gulden, einheimische JahreSabonnenten frei. Maskenball km Kurhause.) Der Meraner Gesellschaft und auch den Kreisen der Kurwelt ist da« Ealieo-Klänzchen des vergangenen Jahres noch in angenehmster E'innerung. Daher hat da» Vergnügung». Somitt beschlossen, auch Heuer sür den Maskenball diese» Programm ausrecht zu halten. Herren und Damen werden ersuch«, in Talicokostümen zu erscheinen und tst durch diese Verfügung ein gewiß weites Feld tür die Maskerade

großer Chor-Pulinz mußte da« effektvoll« Ballet leider gestrichen Werden. 4. »Eine Probe im Dilettantenverein', Humoreske von Schreiner, b Neu! Neu! Neu! Dem Meraner Männer-Gesong. Verein gewidmet von Max v. Weinzierl: .Prinz »-S1 Uebermuth', Männerchor mit Baß-Golo. «. Erstes Auftreten der preitgekrSnien Duettisten Bidi und Edel mann in National-Kost-ihm. 7. .Eine noble Gesell schaft' von I. C. Metzger. Große» Gchauerdrama, frei noch Ibsen, mit Zugrundelegung de» Z 11 (es wird sortgefoffen

). Zur Beruhigung des P. T. Pub likums sei im Vertrauen mitgetheilt, daß dle Mehr zahl der in diesem Stücke vorkommenden Persönlich keiten nach obigem Z erblich belastet sind. 8. .Der Klipper-, Klepper-, ttlapperstorch', Polka sür Xilophon von Pleler. Endlich: Tanzkränzchen, wozu aus dem groben Saale sämmtliche Tische enisernt werden. Beginn zirka 10 Uhr. Ende Freitag morgens. Kassa-Eröffnung abends halb S Uhr. Eintritt k Person fl. 1.S0 oder drei Kronen. Mitglieder und deren An» gehörige frei

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Pagina 5 di 6
Data: 26.06.1924
Descrizione fisica: 6
, sie begriff, daß etwas an meinem Lebenswerk nagte. Sie will, daß ich lebe, daß ich glücklich bin. Sie gibt mich frei, sie hat keinen Wunsch, als den für mein Mick.« „Adrian!' Sie faßte, sie begriff das alles «Nicht. „Aber das ist doch nicht möglich!' „Es ist möglich, GeliebteI sticht du, wie falsch du Beate beurteiltest! Eichst du, daß du klein mütig warst, daß du, nur du uns diese entsetz lichen Hahr« bereitet hast, weil du mich verhin» dertest, mich Beate zu offenbaren.- „Nein, nein,' rief sie angstvoll

, was Beate bemerkte, was sie nicht länger ertragen konnte und wollte: Daß ich zugrunde ging ohne dich, daß ich aufgehört hätte, Mensch, Mann, Schas sender zu lein, wenn ich dich wirklich, wirklich Sie flüsterte: „Aber du hast mich doch ver loren, Adrian. Daran ändert <auch Beates frei williges Opfer nichts mehr. Ich An nicht mehr frei.' Er packte ihre Hände, schüttelte sie, zwang ihre Äugen in die seinen. „Besinne dich, che du mir solche Worte sagst. Mein bist du, Livia, mein! Nur ich habe Rechte

;t mich, will mich nicht mehr sehen, sie, die meine Seester bis heute war? Und Walter, Walter . - .' Sie brach ab. Der Mann flehte: „Mach' dich frei von all diesen Vorstellungen. Geliebte, denk' an mich und dick, an unser nahes Glück. Danken wir Gott, dcch du nur verlobt, daß da, noch nicht verheiratet bist — ach ich hätte Diese Heirat ja doch nicht geduldet, ich wäre dazwi- Wengefahren im letzten Augenblick — aber danken wir Gott, daß alles mm einfacher ist. Eine Verlobung läßt sich leicht lösen. Eine ein- zige Aussprache

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Pagina 2 di 8
Data: 13.09.1881
Descrizione fisica: 8
. , . i Geschieden. Novelle von B. H. Malte«. ' . Motto:, ° »Der Wahn^st kurz, die Reu' ist lang!' ^ (Schiller.) Sie traten auS dem Portal dcS Rathhauses, — sie waren geschieden. Leopold begleitete Hermine noch einige Schritte; an der Ecke der Straße wandte sie sich links ihrer neuen Wohnung zu, nachdem sie ihn noch! malS freundlich gebeten, ihr den kleinen Emil doch bald zu schicken; er ging nach der Woh nung welche , sie früher gemeinschaftlich bewohnt hatten. ' - ^ ^ ^ /.' ' ' . »So bin ich denn frei

!' sprach'er leise vor sich hin,' und sein Lächeln verwandelte, sich, in ein schmerzliches, »ja ich bin frei, kann gehen und kommen, wenn ich will, wohm ich will, ohne gefragt zu werden, ohne , leise Klagen und Vor» würfe zu hören — ohne Heimlichkeiten zu. ha ben!— Warum drang sie auch auf Scheidung ? Sje.hat es gewollt, sie allein, nicht ich! Konnte ich ^nachgeben, wenn ich nicht all meine wann liche Würde auf daS Spiel fetzen. wollte? Be stand sie nicht, fest darauf, daS ich Clotilde nicht mehr

sich nicht zu fragen, warum. Er sagte freundlich: »Lina, wollen wir heute nicht zusammen spazieren gehen?' — »O. laß mich doch zu Hause!' schluchzte die Kleine und barg laut weinend ihr Köpfchen im Sophäkissen. »So ist er den« frei!' sprach Hermine^. als sie in ihr einsames, kleines Zimmer trat, »frei, er hat eS ja gewollt! — Gewollt nicht, ich sprach daS Wort »Scheidung!' zuerst auS ; aber wa rum nahm er eS an? DaS Wort, war mein letzter SchmerzeuSschrei, und Er? — Er nahm mich nicht an sein Herz, mein namenloseö

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Pagina 5 di 10
Data: 26.07.1884
Descrizione fisica: 10
wie immer im Vortrag. , Dhaupimann Ebner, der ^ die Ehre- hatte i Itatthalter zu vertreten, eröffnete das Frei- iw und bewährte sich als trefflicher Schütze. ^ z Flst schloß am Abend mit Musik, Gesang ? Feuerwerk Und verließen die Gäste erst am iien Tag früh in animirtester Stimmung FHplatz und' die . Festlokalitäten. Die iztt Gebrüder Hölzer und recht tüchtige Wnger von Olang trugen am Abend viel Erhöhung der fröhlichen Stimmung bei. > a Innsbruck, 23. Juli. Heute Nachmittags fi-l ein etwa sechs Jahre

wir aber sein, daß eine derartige Maßregel gegenüber Oesterreich und Deutsch land ganz unnöthig befunden wurde. Unsere Communicationen mit Tirol und dem Norden find absolut frei. Die Stelviopost bringt uns täglich Reisende auS, dem benachbarten Oester reich, die ganz frei auf italienisches Gebiet über gehen und ohne Quarantaine weiter nach Italien abwärts ziehen können.. Wir möchten diesen Bericht namentlich unseren deutschen Kurgästen übermitteln, indem sonst leicht der Eine oder der Andere durch die Nachrichten

. »Der ist bezahlt !' sagte er; ja und er war sehr gut bezahlt,.denn m dem. Kellerrock steckte eine Brieftasche . mit. 450 Gulden.^ DaS fiel aber dem Wirth viel zu spät ein. ' Die Cholera hat in Schlesien bereits ist der Uebergang in die Schweiz,^ namentlichIein Opfer gefordert. ^Jn^Modritz im Freystädtex inS Oberengadin von hier aus ganz frei undiKreise hat sich der Todtengraber den HalS

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Pagina 1 di 16
Data: 07.10.1894
Descrizione fisica: 16
an frei und kannst mit Dir machen was Du willst. Zu Hause ist kein Platz für einen Lumpen!' Nach dieser väterlichen Abschiedsrede hat er sich umgewendet und, wie ich vermuthe, sich vor Unmuth in die Lippen gebissen. Ich hätte ausschreim mögen vor Wonne. Nach dieser Seccatur zehn Jahre la«g endlich frei I Diese Schulfuchsereien sind zu abscheulich gewesen. AlleS verboten: Wirthshaus, Cigarre, Spazierstock, Alle», nur nicht das Büffeln! Endlich setze ich den Fuß an die Schwelle der Universität

und werde wieder geworfen. Mir Kar zum Erbrechen, ei» Mord siel mir ein, den ich begehen könnte und der mich vor dem noch maligen Gymnasiiun schützen müßte durch den Arrest. Da spricht mein Vater plötzlich das herrliche Wort: Du bist frei, Du kannst machen was Du willst! — O Gruß dir, du lang ersehnte, du goldene Freiheit! ES war der schönste Augenblick meines Lebens. Ich begriff die Tank nicht, die mich am Arm nahm, zum Vater schleppen wollte, daß ich im Vereine mit ihr vor ihm aus's Knie falle, slehezd

ich ihn, mir etwas Geld zu leihen, ich wäre auf einer Landpartie und hätte zu Hause meine Börse vergessen. „Ei na, versteht sich,' antwortete der gute Mann, „dem Studenten muß man freilich Geld geben. Der wird Arzt wie sein Herr Papa und stattet mir's zehnfach wieder ab. Wie viel meint der junge Herr denn, daß ich soll?' „Mach' Dir nicht Skrupel, Vetter, der Großmuth setze ich keine Schranken, damit sich Dein« Tugend frei entfalten kann.' „Wohin geht denn die Reise?' „Um die Welt.' »Ist's wahr, junger Herr? Dann nehm

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Pagina 2 di 8
Data: 19.03.1914
Descrizione fisica: 8
worden war, ob er die Verlegung des Linoleum? übernehmen wolle. Er habe dies zugesagt und den vollen Tarifpreis, wie ihn die ^Genossenschaft festgesetzt, ohne Nach latz verlangt. Totsächlich habe Herr Baum gärtner ihm diesen Preis bewilligt und an standslos ausgezahlt. Zeuge erklärte, daß dieser Vorgang seiner Ansicht nach einwand frei und in Meran allgemein üblich sei. Er gab des weiteren an, daß im Falle einer Offertausschreibung es sehr leicht möglich, ge wesen wäre, daß die Verlegungsarbeit

. Herr Gemaßmer gab eine ausführliche Darstellung des Falles Leimstädtner und bestätigte die Behauptung des Herrn Baumgartner, daß dieser, auf die Vorschreibung einer Servitut, bezüglich Frei haltung der Durchfahrt gar keinen Einfluß hervor, daß er Arbeiten'uni'den'Ketrag von 120.000 Kronen anläßlich seines^ Neub aues an die Meraner Gewerbetreibenden vergeben habe....' - - Der Merichtshvf beschloß» nunmehr^!Sach verständige über die vom Angeklagten be genommen habe. Diese Durchfahrt mußte auf '.^Wete

, so führen dann täglich lange Obstzüge die köstlichen Kurtrauben und die Prächtigen Tiroler Aepfel, darunter den herzhaften Aalville, den König, Anter den Aepseln. über den ?: Brenner nordwärts in alle Lande bis in das ferne, nnwirtliche Rußland,- dxn Rühm Südtirols ver» kündend nnd Sehnsucht weckend nach der Sonne, die sie reifen ließ. Dem typisch längen und schönen Herbst folgt ein kurzer Winter voll Licht - und Sonne, der zuweilen nur um weniges wärmer als unser heimischer ist. aber frei von Wind

deK^iat Gelb im einfachen Bauernhaus oftV, kein Fremden- des- wilden Jasmins; idazidischen» zur Vollendung bett mehr frei. 5 und nicht bloß der bescheidene derHarbensymphonie ein blütenschwerer Südlömds- Rucksack^und Ladentpurist muß sich,dann oft )nit st^äuch in? schmetterndem Möt- /Jetzt^nurMoch einer Boden» «,»»»»»» im Norden zaudert und llitiitrrmuoen ^lenicyell viii «sarien aocr enlsa»«» sie trotzigen Gebärden narrt, prangt hier bereits im' stora ohne Treibhaus - nnd' künstlicheK Wiäterschutz

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Pagina 1 di 12
Data: 25.11.1888
Descrizione fisica: 12
. Ger Ka»» L«gl. (Vrig.-Torr. der »Merimer Zeitung.') Wien, 22. November. Sollte man nicht wünschen, daß Leute, wie der Abgeordnete des Gmündener Landgemeinde-Bezirkes lieber nicht frei geworden wären, als daß sie ihren Beistand, der gerade hinreicht, eine Austernschale zu beleben, vor aller Welt im Parlamente leuchten lassen? Wie gesund wäre es für Herrn Rogl, vmn ihm der herrschaftliche Amtmann ein kräftiges .Maulhalten' zuriefe, falls er so lümmelhaft daher zu reden wagte, wie neulich über Hans

müßte man annehmen, daß die Bauern sich im Jahre 1848 auf ihren Vortheil gar nicht verstanden hätten, wenn man nicht lieber annehmen wollte, daß Herr Rogl von der Geschichte heute noch nichts versteht, was man doch ein wenig leichter über sich bringt. Da aber nun — frei nach Rogl — eine „Befreiung' stattgefunden hat, wie <mch die „Revolutionäre' behaupteten, von denen nmge dafür sogar „am Galgen zappeln' mußten; da nun weiter diese „Befreiung' — frei nach Rogl 7- so schlechte Früchte eingetragen

zu Theil wird, wie jenem Kudlich, der Hie Grundentlastung beantragthat? Und dieses Undankes gegen Kudlich, gegen die „am Galgen zappelnden Revolutionäre', gegen die Freiheit und den Liberalismus machen sich die Rogls in der That schuldig. 'Der^„Kaiser', ja wohl: Kaiser Ferdinand hat an der Befreiung der Bauern mitgewirkt; insofern? ist sie ihm zu verdanken, als er sie auf den Rath der frei heitlich denkenden Männer, welche die Revolution des Jahres 1848 empor- gebracht hatte, zugab. Kaiser Franz Josef

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Pagina 2 di 8
Data: 16.08.1888
Descrizione fisica: 8
Mittheilungen erhalten habe, oder ob sie dem Hause über einen bestimmten Gegenstand eine Borlage zu machen gedenke u. s. w. ES steht dem Minister frei, sogleich zu antworten, oder sogleich oder in der nächste» Sitzung zu erklären, daß er die Antwort aus dem oder jenem Grunde verweigere oder bis zu dem oder jenem Zeit punkte ertheilen werde. Ueber eine „Anfrage' und die .Antwort'! ist keinerlei Debatte zu- lässig, doch steht es dem Mitgliede frei, wenn die Regierung die Antwort verweigert

, oder den Antwortstermin nicht einhält, die Angelegenheit im Wege einer Resolution zur Sprache zu bringen, die der gewöhnlichen geschäftSordnungS- mäßigen Behandlung unterliegt. . - „Interpellationen' beziehen sich aus Motive der Handlungsweise der Regierung. Der Mi nister erklärt spätestens in der nächsten Sitzung, ob und wann er antworten werde. Erklärt er antworten zu wollen, so steht eS ihm frei, selbst den Tag zu bestimmeu. an dem. er antworten will, verweigert er die Antwort, so kann der Interpellant vom Hause

sich ein wenig frei, wußte, daß sie schön sei, hörte es gern, wenn es ihr gesagt wurde, spielte ein wenig mit Männerherzen, freute sich eines Triumphes; aber weiter konnte der böseste Leumund ihr nichts nachsagen. Ihr Ruf und ihre Ehre waren ohne jeglichen Flecken geblieben. Herr von Tannenberg freute sich aber des Besitzes feiner Frau, erstens, weil er sie wirklich lieb gewonnen, und zweitens auch, weil sie Wiesenthal nicht bekommen hatte;, das kitzelte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 13.05.1903
Descrizione fisica: 18
Seite 5- Weraner Zeitung -NrZd? ten und zur Wiederaufnahme angemeldeten An träge zur VerhaMung. Der Antrag des Abg. > Schraffl, der ausländischen Presse das Kolportagerecht zu entziehen, wurde' abgelehnt. Der Jntomh.vtibllitätsantrag des Abg. I Pacher, ivelcher fordert, daß Abgeordnete von der verantwortlichen Redaktionl auszuschließen seien, errang diesmal die! Majorität. In Beziehung aus die Anträge' AbrahÄmowicz, die Kol^ortage frei-' zu geb eu und die Herabsetzung öffentlicher Be hörden

entscheide im kleinen und großen Gewerbe. Die Maschine könne nur bezüglich der technischen Vollendung mit dem Gewerbe konkurrieren. Die künstlerische Vollendung sei ihr versagt, darin liege die Zu kunft des Gewerbes. Auf allgemeine Fragen übergehend, führte der Ministerpräsident aus, der politische Kampf wechsle fortwährend die äußere Form, insbesondere werden Parteien ihre Taktik nach dem ihnen winkenden Gewinne verändern, desAlb müssen die leitmden ^Staats männer frei von Leidenschaftlichkeit

der'ungarischen Amtsgebäude, nicht energisch genug vorgehen. Auch sollen die kroatischen -Agitatoren von den flavisch-klerikalen Kreisen. Oesterreichs unterstützt werden. Der Banus Graf: Khuen-Kedervary erschien- am Frei tag zur Berichterstattung in Wien beim Kaiser. Er. konferierte dann lange in Budapest mit dem Ministerpräsidenten v. Szell und reiste Samstag abends . znrück; die Familie des Banns ist von Agram abgereist. Ministerpräsident v.. Szell, der noch vor wenigen Tagen im. Abgeordnetenhause

des abtvesenden Frei- 'heiMzMxDieMMiA^MejMstrÄMgitti'Br.« Gasthansrestzrm^znach Mthenbnrger?Jdeen> d!: f.i von i HänsernK die. auf Grundlage gemeinnütziger Ideen nicht von. Privatunternehmern: verwaltet.: werden.. Die Gothenburger Schänken Z gestatten ss zwar. den Genuß. voni AlkK»!, doch werden in/ erster - Linie alkoholfreie Getränke, und gute .Spei sen verabfolgt. Die - Angestellten sind . am ganzen . zUmsich,Mtt-MüsylaWe! des Alkohols) Zetelligt,. - undderverbleibendeReingewinnwird-zugemein?^ nützigen

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Pagina 3 di 4
Data: 04.05.1923
Descrizione fisica: 4
als zweite Preisträgerin hervorging und die klassisch« Linie eines wohlgeborenen Mädchenbeins, das Kie neueste Mooe aller- > dings der schönheitssreudigen Männerwelt wieder zu entziehen trachtet, ist jedenfalls ebenso delikat, wie das Ehrgefühl 'deren Be sitzerin. Es ist so 'ne Verwechslung bei einer auqersreulichen Auswahl schöner Beinchen frei lich „ja noch lange keen Beenbruch', wie eine Berliner Redensart sagt, doch kann man's ver stehen, wenn sich eine Erstprämiierte „auf die Hinterbeine stellt

. Sportklub Merau (Lorsektion). Heute abends 9 Uhr Boxtraining im Vereinsheim Eas<5 Plan- kenstein. Erscheinen sämtlicher Boxer unbedingt notwendig, t>a anschließend eine Besprechung in wichtiger Angelegenheit stattfindet. Turner-Bergfieigerriege Meran. Heute, Frei- tag, den 4. ds., ab S Uhr abends, Riegenabend im Eaf6 „Tirol'. Rlegenmitglioder, welche am Alpenvereinsausflug am Sonntag, den 6. ds.. teilnehmen wollen, sind freundlichst eingeladen. Alorianifeier der Obermaiser Feuerwehr. Die freiwillige

Fabrikate. Die Einsuhr von Südfrüchten, ?'abrnng'-mit:e!n, Neis und anderen Waren dieser Art bleibt da gegen vollständig frei. Der allgemeine Eharakter des Vertrages läsü sich dahin feststellen, daß es ,z'.nn e'.ch'nwal, wenn auch mii verschiedenen Reserven, geinten ist, einen normalen ausgewachsenen ausiubr. lichen Tarifvertrag zu schließen. -,e, di>' rerkchi» densten Gebiete lnirischanUchcr Tä::>!k.'ii reari:. den Grenzverkehr, den Weidenerkei^c. die Z>«: Handhabung un den Grenzen den Trister

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 08.06.1923
Descrizione fisica: 4
der Vormittag frei: für den Nach mittag und Abschiedsabend werden noch separate Vereinbarungen getroffen werden. Die niederländische ReisevoreiMgimg um faßt, wie wir erfahren, 32.000 Mitglieder, welche alle den bürgerlichen Standen angehören und ist es das Hauptziel dieser Noiseooroiniguttg, ihre Landsleute mit tun lichst geringen Mitteln weitere Reisen unter- nehmen zu lassen. Aus diesem Grunde er gibt sich die Notwendigkeit, daß ein mög lichst großzügiges Programm in der kür zesten Zeit abgewickelt

uns mit, daß für die Reise nach Venedig und die Dolomiten, welche vom l2, bis l,, ds, stattfindet, mir mehr zwei Plätze frei sind. nach dem die Nachfrage wider Erwarten rege in. Der Preis für die sechs Taste ist inklusive Fahr:. Verpflegung. Nachtlogis, Fübrer. Daivper usiv, Lire per Person. Für eine einwand freie Führung der Gesellschaft ist Sorge geira- gen, Reisende, welche Lust liaden. diesen in d>r jetzigen Jahreszeil einzig schönen Ausslug nni zumachen, werden get-eien, sich möglichst ras i- zu melden im: Büro

U n t er t r i f a l l e r die drei Kinderlieder von Schilling-Ziemssen. Den Schluß und Höhe punkt bildete das Finale aus dem 2. Akr der „Zauberflöte' von den Damen: Frau Jng. Minarik, Frl. Kritzi Cavosi, Frl. Beria Fischer und der Lehrerin Frau Roha aus geführt, die bei dieser Gelegenheit reichen Dank und Anerkennung ihrer pädagogischen Erfolge ernten konnte. Der Saal war gut besucht. Mit Blumen und Beifall wurde nicht gekargt. Berelnsuachrlchten u. Veranstaltungen, GeschSstliches. Meraner ZNüvnergesaugverel». Heute. Frei tag

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