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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.01.1919
Descrizione fisica: 4
noch ein'ge Zei.ungs-Auf- lagen au geben zu iönnm. Wir ha' en .einen Schritt, der zu t.iner Au Hilfe wenigstens au) einige Wochen führen könnte, unversucht ge lassen und hoffen doch, mit Sparkunststückchcn uns schlecht und recht solange „fort.rotten' zu rönnen, bis wenigstens eine ausgiebigere Pa- vier- und Farbbeliescrung wieder möglich wird. (Steigerung des Lichtpreises.) Tem Berichte über diu Frei-aZ-Sitzung de? Bozn-r Gemeinderates entnehmen wir, daß dort der Antrag des Verwa tunglauschusses dr E sch

benen Soldaten in Untcrniais registriert und beerdigt. Tie Zahl beträgt ungefähr IVO. Seit Ende 1917 wurden sie nicht mehr registriert. (Gewalttätigkeit bei der Vieh ste^ luno.) W.r entnehmen dem ^.Tirol.' folgen den Bericht: Tie Bäuerin Filom. .Frei in Naraun bei Tisens hatte schon zweimal die ihr obliegende Stellung von Schlachtvieh ver weigert und äußerte sich wiederholt, datz sie bei der für den 2.. August 19l8 angeordneten Nachstellung ebenfalls kcin Meh fie len werde. Am 1.. Au'üst begab

sich nun der Gemeinde vorsteher Alois Mair von Tisens unter Assi stenz des Gendarmen Max Geiger auf.den Hos der Filomena Frei, um die Viehstellung für den nächsten Tag in die Wege zu leiten. Ter Gemeindevorsteher versuchte vorerst mit Güte seinen Zweck zu erreichen. Tvch all sein EtZluKhen blieb erfolglos, Filomena Frei wurde aufgeregt und grob und beschimpfte den Vorsteher. iMair begab sich mit dem Gen darmen in den Stall, dessen Türe der 16 Zahre alte Sohn Franz Frei von innen zu zuhalten versuchte, um sine Kuh

als S^ell- vieh zu nehmen und wegzuführen. Filomena Frei geriet dadurch noch mehr in Zorn, be waffnete sich mit einem Prügel und chol!e zweimal zum Schlage gegen den Gemeinde steher aus, wurde aber jedesmal vom Gen darmen am Zuschlagen gehindert. Tie 24 Jahre alte Tochter Maria Frei nahm eine Mistgabel zur Hand und hielte diese zum Stoße gegen den Gemeindevorsteher in i>rvh' ender We'se bereit. Ta die behördlichen Or-< gane einsahen, daß sie ohne Waf.engebrauchi ihrerseits nicht zum Ziele kommen konnte

«, , standen sie von der weiteren Amtshandlung ab und verließen den Hof. Am 17. ds. Mt5. hatten sich Filomena und Maria Frei voe t-em Kreisgerichte Bozen — angeklagt des Verbrechens der öffentlichen GewalttStiZkik zu verantworten. Ta die beiden A^eklägteti >ur Verhandlung nicht erschienen, wurde t« dtten Abwesenheit verhandelt und Filomena Frei zu 4 Monaten, Maria Frei zu.3-Mo na en schweren K<rterZ verurteilt. — Hof.endi lich Ho t man diese be.t>: Frauenzimmer MV etwas encr-ischer

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.11.1877
Descrizione fisica: 8
3l fl. 50 kr., Rohzucker unter Nr 19 holl. Staiidard, Zuckerlösungen, Stärkezucker in festem Zustande 15 fl. statt 12fl. 60 kr. bis 26 fl. 30 kr., Rohzucker über Nr. l!1 holl. Standard, raffinirten Zucker 20 fl., Syrup, Stärkeziicker, Traubenzucker in flüssigem Zustaiide, Melasse 6 fl. statt 6 fl. 30 kr. (Die Verzehr- ungösteuern sind in den Zollsätzen mit iubegriffn.) In der zweiten Klasse (Tabak): AlleS unveräudert. In der dritten Klasse (Garten- und Feldfrüchte): Mahlprodukte wie bisher frei, Reis 2 fl. statt

50 kr., Reis enthülst 60 kr. statt 0 (Reis bei der Einfnhr von Italien nach Tirol ist zollfrei), frische Gartenprodukte, frisches Obst, Feldfrüchle, lebende Pflanze», Getreide in Garben, Hülsensrüchte im Kra»t, He», Stroh, Kümmel, Oelsamen, Kleesamen :c. wie bisher frei, zubereitete Gartengewächse, Gemüse, Kartof fel», Rübe», Schwämme gelrockuet, gedörrt, zet» ichnitten oder eingelegt 1 fl. stalt 0, zubereitetes Obst ohne Zucker, eingekochte Obstmasse, trockene Russe, Nußkerne 1 fl. 60 kr. statt 0, Hopfen

>, Spauferkel (nicht über 10Kilogr.) 30 kr. statt 15 kr., Pferde nnd Füllen wie bis her frei, Maulthiere und Esel 2 fl. statt 1 fl. 5 kr. (Geschlagenes Schlachtvieh wird alsFlcisch behandelt,) Wild, Geflügel und andere Thiere, sowie rohe Häute wie bisher frei, Haare, Borsten, Federn wie bisher frei, frisches und zubereitetes Fleisch wie bisher 3 fl., Würste 20 st. statt 16 fl., Wachs, Badeschwamm wie bisher 5 fl., Käs« 9 fl. statt 4 fl. (der auS Rumänien und Dal« malun kommende Kuh- und Schafkäse per 100

Kilo 3fl), Eier, Milch, süße Topfen wie bisher frei, Honig und Bienenstöcke frei statt 1 fl., Blasen, Därme, Goldschlägef-Häntcheii frei statt l fl. 50 kr., auögestopste Thiere und nicht be» sonders thierische Produkte srei statt 1 fl. 60 kr. Inder fünften Klasse (Fette und Oele): eingehende Versuche angestellt wurden. Ursprünglich waren dieselben ans daS Telegraphen-Gebäude in der WlPPÜngerstraße beschränkt. Nachdem sie aber gelungen, dehnte man sie allmälig auf weitere Strecke» auS. Erst setzte

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 02.04.1881
Descrizione fisica: 10
keine- andere Möglichkeit denken konnte, als sie zu seinem braven Weib zumachen, vnd war auch fest entschlossen, bei ihrem Bater auch in Zukunft sowohl von der HauSzinS-, als HauS Klassensteuer frei sein : Die Pfarrgebäude, welche der Hauszinssteuer nur dann zu unterziehen wären, wenn sie durch Vermiethung in Orten, welche der HauSzinSsteuer unterworfen sind — wirklich einen ZinS abwerfen. Die Befreiung der Pfarrgebäute von der Gebäudesteuer be schränkt sich nur auf die Wohngebäude der Pfar rer, Lokaliste» und Kapläne

welchen die Seel- forge obliegt. Die Winzer- und Maierhäuser, wenn sie auch zur Pfarre gehören, sind nicht frei. Auch bei Stiften und Klöstern, die an und für sich der Gebäudesteuer unterliegen, ist jener Theil, der für den Pfarrer gewidmet ist, steuerfrei. Die Klostergebäude der Mendikanten- Orden sind von der Gebäudesteuer befreit. Fran ziskaner und Kapuziner sind also auch in Zu kunft in Tirol steuerfrei. Die Wohnungen der Meßner, Kirchendiener, Himmelträger und Glöck ner unterliegen, wenn diese Wohnungen

in Pfarrgebäuden untergebracht sind, und hiefür kein ZinS entrichtet wird, der HauSzinssteuer nicht. Die Dominikaner gehören nicht zu den Mendi kanten, weil sie nach der Erklärung des Konzils von Trient unbewegliche Güter erwerbe» und besitzen dürfen. Jene Privatgebäude, welche von ihren Eigenthümern zu Spitälern, Armenhäusern oder anderen wohlthätigen Anstalten gewidmet werden, zahlen keine Geväudesteuer. Ständische Landhäuser sind frei. Magistratische Häuser, so lange sie für öffentliche Behörden benützt

werden — sind frei. Oeffentliche Lehranstalten sind frei. Frei find auch die Wohnungen, welche die Leh rer in solchen Gebäuden inne haben, vorausge setzt, daß diese Wohnungen gleichfalls ausschließend nur diese Bestimmung erhalten. Die Wegmauth- Gebäude find frei, auch dann, wenn Wegmauth verpachtet ist, die Wegmauthhäufer aber dem Straßenfonde angehören. Dieß sind jene Be- stimmungen, welche ebenso wie bisher in Zukunft auch für Tirol ihre Anwendung haben. T.St. — (Deutscher Schulverein.) Die Leitung

Veranda getrennte» Blockhütten bestanden auch »ur je auS einem Zimmer. In dem einen schliefen die Frauen, in dem andern die Männer mit etwa eintreffendem, und hier allerdings sehr spärlichem Besuch. Diese beiden Räume waren dabei keiue Stunde im Tag frei. Besonders liefe» die jüngsten Geschwister bald da bald dort Hinein, so taß man kein Moment sicher war, überrascht oder gestört zu werden, und daS mußte er zu vermeiden suchen. So vergingen ihm noch manche Tage in Zweifel und Ungewißheit

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Pagina 5 di 8
Data: 25.10.1918
Descrizione fisica: 8
Freitag, 23. Ottober ISIS .Aieraner Ieitun,' GeUe S schen Reiche, innerhalb dessen auch die mü.c- digen Deutschösterreicher frei und unbehin dert ihr künftiges Schicksal /elbständig sich gestalten können. Nur darin kann die Gewähr ftir den sozialen Aufstieg unseres Vol tes, insbesondere aber'der deutschen Arbeiter schaft, erblickt werden.' Nach diesen Gesichtspunkten wollen d'e volksbewußten deutschen Arbeitnehmer 'die kommende Staaten-Neuordnung eingerichtet sehen. i Tirol südlich wie nördlich

nachmittags, und zwar: für Meran und Grätsch in den städti« chen Verkaufsstellen Mühlgraben und Mar- hettilokal; für Ober- und Untermais in den ge meindlichen Verkaufsstellen. Die Abgabe erfolgt frei, jedoch gegen Vor- veis der Lebensmittelkarte und beträgt der Preis bei Abnahme eines ganzen Fasses (zirka 100 Kilo) 80 d per Kilo und bei kleineren Mengen 90 k per Kilo. Die faßweise Abgabe des Krautes erfolgt lur direkt vom Verpflegsamt (Magistrat, Z. Stock), woselbst auch die Zahlung entgegen- genommen

mit so wenigen Worten — laut Bericht d-r Än erhielt Hauptmann Richard Lnhde, E»- Ztg/wenigstens - wer das Kapitel Ätat.-Kwot. von St. Michael in Eppan. —-<> ^ angegeben, ^.ie Verhafteten sind die Kaiser (Ueberlassung frei werden ^rieg^sgüt^er^an ^as Gewerbe.) Tie kompetenten Stelle übermitteln. uns gen lzm KU tauen, wvyer «vrr Arbeiten und das k. k. Handelsministerium und andere Lebensmittel erhalten sollten, die ^ ^.Itand/ albrackt - Mit dsr pbpnso skbwi«»iia<»n ttn<» gsitk-, yevtiche ^eile zuitande

gevracyr. -V)N viese .>Mer. 0'»- '«emmlen» - »»r. angegeben. Tie Verhasteten sind die Kaiser in. Kastanien hinweg/ So und ahnlich werden -Kg.» cvgk. tricker-Vinsckciaii unk Sllbin -»der wir mehrseits^gesragt Fragen, die wir der Wtelbera^ 1 ES wirk Allerg er, aus o er -oozner /segeno. mit der ebenso schwierigen wie wichtigen Auf- zurückgehalten werden. Ter Nährwert der gäbe, Vorkehrungen zu treffen, 1>aß die Ver- Kastanie ist groß, ihre Zubereitung einfach, dritte bine?n ind^ tei ung der frei werdenden

dessen Satzungen bereits von der k. k. Statt- ms Leben Zerüfen werden konnte, dtz alle halterei Innsbruck genehmigt wurden, gingen o-..^ abwickelt Gewähr dafür bietet« daß die Interessen der wie er uns aus Brixen mitteilt, bisher aus batt-.» t?isZ? »' ? Gewerbetreibenden bei der Verteilung der Tirol folgende Spenden für den Wehrschatz frei werdenden Kriegsgüter gewahrt bleiben, zu: Gustav Georgi, Trisnt 100 Kr.: Wag- usmannssr Es haben nämlich die österreichischen Gewerbe- ner'sche

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Pagina 2 di 8
Data: 11.12.1891
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Weraner Zeitung. N. 283 mäntel 250, Papier und Pappendeckel mit aufge klebter Leinwand 10. Papierwaarm 12, Luxus- Papeterien 18, Kautschnkwaaren 25, Lackleder, Juch ten 9, andere feine Leder 18, feine Lederwaaren 32,50, Handschuhe 50, gemeinste Holzwaaren 1,50, mit Beschlägen 3. Cement 50 Kreuzer, Probir- und Schleifsteine frei, Roheisen 65 Kreuzer, Eisen, Stahl in Stäben 3,50, faoonnirt 3, schmiedeciserne Röhren 6, gemeine Eisenwaaren 4, schwarze Sägen, Feilen, Bohrer 10, blanke Sägen

15, Kunstguß, Drahtwaaren 12, polirte, lackirte feine Eisenwaaren 20, Schreibfedern, Fingerhüte, Nähnadeln 30, Blei roh 2, Zink roh frei, Kupfer roh frei, Metallwaaren, Telegraphenkabel 18, Metallwaaren feinste 40, Kin derspielwaaren 30, Locomobile 8, Claviere 20, andere Instrumente 10, Uhifournituren 40, Gold- und Silberarbeiten 300, Alizarin, Farbstoffe IV- Nach dem Schlußprotokoll zum deutsch-österreich ischen Handelsvertrag sind als Verschnittweine nur zugelassen solche rothe Naturweine und Moste

von der Pforte der alten Pfarrkirche aus erst in Bewegung setzte. Den Anfang bildeten die frei willigen Feuerwehren von Bozen, Zwölfmalgreien, Branzoll, Aner, Neumarkt zc., welche in breiter Linie und kurzem Tritt langsam angerückt kamen. Auf schwarz verhängten Rossen folgten in schwarzer mittelalterlicher Kleidung drei Reiter, von denen der Erste eine Standarte, die beiden Anderen an kurzen Stäben reich und stylvoll ornainentirte La ternen trugen, deren Licht durch Florschleier ver hüllt

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Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

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Pagina 3 di 6
Data: 07.04.1923
Descrizione fisica: 6
, und Zöglingsabteilnng werden den ge samten Tnrnbetrieb, als Frei- und Ordnungs übungen, Turnen an den Geräten und fröhliche Turnspiele, vorführen. Es soll den werten Eltern und Angehörigen unserer großen Kinder schar Gelegenheit geboten werden, sich von dem frohen turnerischen Leben der Äugend zu über zeugen. Sie sollen sehen, was der Turnverein, dank der freiwilligen jahrelangen Arbeit seiner vortrefflichen Vorturnerinnen und Vorturner l für das Wohl der Meraner Jugend leistet. Alle, i die Freude am Kinderlurnen

haben, sowie die ! werten Eltern unserer Iuigendturnerinnen und ! -Turner sind zum Besuch des dritten Äugend- ^ turnfeftes eingeladen. Gut Heill hotelauslansch. Ein Karlsbader Hotel wird gegen ein solches :n Meran oder Bozen einge tauscht: siehe Inserat im heutigen Blatt. 5053 Zur heimreise der armen Arav spendete Frl. Banck 150 Lire. Ein Mietauto sieht ab gestern beim Postamte Meran mit der dreisprachigen Weisung „frei'. Es ist dies das erste ^tandvlatz-Auto in Meran, nachdem alle seit Lehren betriebenen

Äorfiihrung der neuei) IN e ch a n> Leiter Uhr Berlin» des (!Z a r t r II f e st e s, K>n^eit ver Algunder Nauoiialtapelle, Gliiltstopf, Xvl^schli'ßen, verschied si'irle. Eintritt s>v Cent, Wehrmänner in Uiiif.<rm frei Abends: I n n k r ä n z che n, Eintritt 2 Lire prn Person. Cafe Paris Walzerabend Beginn l/zü Uhr abends Eintritt L S.l Musik: Salonirio. Wwe. Scholl kuprlan. knlksckopizen - Konrert lier IVtersner Zla<jtltapelle. ^inlritl frei ^nks>i^ 10 l^Iir vormiltst-s. k^ür ^ute 5!peis«-n unä

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Pagina 4 di 6
Data: 03.10.1924
Descrizione fisica: 6
Grundthema der „Leidenschaft' -geboren, be reitet sich am „Abend' eine „Nacht' der Liebe vor, die in der „Mitternacht' Höhepunkt zu gleich und -Ahnen des Abschieds -am „Morgen' birgt. „Ich such' in mir die -Ruh' ist der knapp vor den Schluß der Dichtung gesetzte Haupt gedanke. Hier an der Rückkehr des Mannes von der Zwei-- zur Einsamkeit läßt Gersten- berger aus, der sich sonst „von Mend bis Mor gen' tapfer gehalten hat, nur in der „Mitter nacht' nicht frei von Wiagnerismen und Pucci- nismeni geblieben

des geburtigen Bon ners und seiner Partnerin G.retl Hole- Meran ausfallen müssen. Cesar Franks bel gisch-französische Blüte ver Melodik duftet frei lich zuerst immer besser, hernach wind der Ge ruch zu scharf. Aber zumal im zweiten Satz erklommen die Beiden Hüben, wa hinauf man ihnen gern« folgte. Grell Hole ist nicht nur Verelnsnachrlchten u. Veranstaltungen- Zlerzkeverein Meran. Die Herren Kolkegen werden gebeten, sich mit dem gestern abends zum Beuche Merans hier angekommenen Her ren vom Naturforschertag

- und Ringklub Meran. Heute, Frei tag, -den 3. ds.. halb l) Uhr, im Klubheim „Bay rischer Hof' Monatsverfammlung. -Um zahl reiches und pünktliches Erscheinen ersucht die Vorstehung. Bozen nnd Umgebung. Todesfall. In Wien starb der Präsident des Oesterr. Gebirgsverelns Josef Terzer, der In leer Vorkriegszeit zu den begeistertsten Ver ehrern Boxens und des Dolomitengebietes ge hörte und in unsere Bergwelt so manche Reise» gruippe des von ihm durch zwanzig Jahre ge leiteten Vereines geführt hat. Trauung

« VirM von Dr. Okr au» k »in« UN»»?»? »«>», z Iii» »n «II«! j ttimw Ileil i. Iiml MM» j Seil s. MM» ! Im w!e litt Note! Wrm lloker « Hn»cklleSen«> Vortüslrane, k'ragendeon» » vortuaz unä persönliche verstuag. t Eintritt frei. ! iss ISxllyk abenäs «MM eintritt krei. N. ö4«IIeier. i«l ?nvst-ISll2- Institut ?l»alr«»»t«ia « « ?d«o6or»tr»S» 7 uot ?rivat«tuaäsQ uu6 ILurso ^usltüvits V» 4 — ^/,5, 6 — 7 DK? ANNMMMMNMN»MNN»M?MN»N»MM>MN?N,MN»NNNNNN»^ > WoUllllW

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Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1889
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Und Musikanten müssen dabei sein und PSller müßen krachen, daß 's ganze Thal weiß, die Mali ist a rechtschaffne Frau worden. So hab i sagen wollen, drein auf München zum Bildlmacher. Aber mei armes Diandl hat mi nit fortlassen und kaum ist der See wieder frei gwest und hat die warme Frühlings sonne die Blümlen wieder aufgeweckt, so sein wir jeden Tag übergfahren zu dem .Platzt. Stundenlang ist das arme Hascherl dagesessen und hat immer auf den See naus geschaut. Derweil

, wie der Bildlmacher einer ist. Und an Krüppel au Lump schimpfen, ist frei a Kunst, wenn man selber nit weiß, was es heißt, sein eignes Glück, sein Himmel und seine Seligkeit opfern, den ganzen Menschen aufopfern, nur um sein Diandl glückli zu sehen, weil man 's so über alles liebt. Nit zum Schimpfe», zum Trösten und nit zum Niederwerfen, zum Aufrichten hat euk der Herrgott berufen und wenn ihr's nit glaubt, und wenn's nit so ist, so reißt's die Gschicht von der heiligen Magdalena aus der Bibel, sonst macht

noch nie so gsehen im Langes. I hab grudert. Auf einmal kniet sie nieder neben niir, legt ihren Kopf an mein Herz und hat bitterlich gwemt. „Sepp, sagt sie. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mi aufrichti und von ganzen Herzen gern hat. Gar Bater und Mutter wolln sie mir abspendig machen; Du aber hast die Kurafchi und haltest frei und offen zu mir, dem Schanddiandl.' „O Sepp, verzeih' nur, was i Dir gethan hab. I weiß, Du hast mi treu und aufrichtig geliebt, treuer und besser

Märtyrerin, hinter der Fried hofsmauer im Abenddunkel und i bin die selb Nacht ein brachen im Kirchthurm und hab ihr um Mitternacht die große Glocke geläutet. Und so schön hat mi »och kein Gläut dnnkt. 's hat klungen wie an am recht hohen Feiertag und mir ist so friedlich um 's Herz worden. Sie haben mi freili einge zogen, aber wohl bald war i wieder frei. Der Doctor hat aufklärt, es sei mir a Radl abglaufen In Kops. Hot sich nit schlecht auskennt, der Herr, lei zu hoch hat er grathen- 's Radl

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Pagina 4 di 12
Data: 17.02.1897
Descrizione fisica: 12
hatte bezüglich der Fiische der Darstellung, de» p>ächtigen L>ch»e« zu den lebenden Bildern und der g,oßen Ruhe aus dem Platze sehr schöne Resultate. Zudem hätten die Besucher der Vorstellungen den ganzen Nachmittag frei zu Ausflügen in die Umgebung und die sremden Gäste zur Besichtigung de» Km orte». Eine andere F'vge ist allerdings die wegen de» sonntäglichen vor- mti'äzigen Gottesdienste». IkurheuStheater.) Ob die gegenwärtige, wieder zur alten Romantik zmückkehrende dramatische Kunstr'chtung wl'kuch

im Kurhause ein Tanz» k'änzchen statt. Eintritt einen Gulden, einheimische JahreSabonnenten frei. Maskenball km Kurhause.) Der Meraner Gesellschaft und auch den Kreisen der Kurwelt ist da« Ealieo-Klänzchen des vergangenen Jahres noch in angenehmster E'innerung. Daher hat da» Vergnügung». Somitt beschlossen, auch Heuer sür den Maskenball diese» Programm ausrecht zu halten. Herren und Damen werden ersuch«, in Talicokostümen zu erscheinen und tst durch diese Verfügung ein gewiß weites Feld tür die Maskerade

großer Chor-Pulinz mußte da« effektvoll« Ballet leider gestrichen Werden. 4. »Eine Probe im Dilettantenverein', Humoreske von Schreiner, b Neu! Neu! Neu! Dem Meraner Männer-Gesong. Verein gewidmet von Max v. Weinzierl: .Prinz »-S1 Uebermuth', Männerchor mit Baß-Golo. «. Erstes Auftreten der preitgekrSnien Duettisten Bidi und Edel mann in National-Kost-ihm. 7. .Eine noble Gesell schaft' von I. C. Metzger. Große» Gchauerdrama, frei noch Ibsen, mit Zugrundelegung de» Z 11 (es wird sortgefoffen

). Zur Beruhigung des P. T. Pub likums sei im Vertrauen mitgetheilt, daß dle Mehr zahl der in diesem Stücke vorkommenden Persönlich keiten nach obigem Z erblich belastet sind. 8. .Der Klipper-, Klepper-, ttlapperstorch', Polka sür Xilophon von Pleler. Endlich: Tanzkränzchen, wozu aus dem groben Saale sämmtliche Tische enisernt werden. Beginn zirka 10 Uhr. Ende Freitag morgens. Kassa-Eröffnung abends halb S Uhr. Eintritt k Person fl. 1.S0 oder drei Kronen. Mitglieder und deren An» gehörige frei

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Pagina 3 di 26
Data: 09.02.1908
Descrizione fisica: 26
« .hatte sich zu breit gemacht und den großen wachruft. Vor allem zeigte Meran, daß eS noch mit einer Mauer gegen die Außenwelt abge- Teil nützlicher Kräfte der Bürgerschaft in klein- nmner der uneinnehmbare -Hort für das frei- schlössen hätten. Es war der Kampf des geisti- lichen Streitereien verzettelt, bei uns im kleinen, geistige Deutschtum ist und immerdar bleiben gen und wirtschaftlichen Fortschrittes gegen be- wie im Reiche im großen. Da kam das Früh- »chch. Aus allen Gauen des deutschen Südtirol schränkten

Deutschfortschrittlich oder Freisinnig gegen Konservativ — erwuchsen, in ihrer Mehrheit stets auf freiheitlicher Seite ge standen, nimmt diese Position auch heute ein und wird sie gewiß auch in Zukunft.behaupten, so lange den Worten deutsch und frei nicht ihre entstellte,, sondern die ursprüngliche Bedeutung: Deutsch, gleich „wahr und offen', frei, gleich „freisinnig und freimütig', innewohnt. Die deutschen Parteien in Tirol haben sich kürz lich a'ls deutschnationale Partei konstituiert und es verbürgt dieser Name wohl

Flammen zusammenschlagen über das, was dem Deutschen Feind: das Schwarze und Welsche! «Munter erschallen die Hörner zu herz- und geistbefreiendem Kampfe. „Auf den nationalen Partei in Innsbruck gerade sie zuerst hieher entsendet wurden, um mit den Meraner Bergen wohnt die Freiheit!' Frei und deutsch Parteifreunden in Fühlung zu treten, ein frohes, ist des Tirolers Art. Wofür unsere Väter das verheißungsvolles Anzeichen dafür, daß die große Blut gesät, soll zur glückstrotzenden Ern^e wrrden

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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1890
Descrizione fisica: 8
. Die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle in Kartitsch. Jahresgehalt 40t) fl. nebst Freiquartier u. Frei- holz. Gesuche bis 25. Juli bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Lienz. — In Graun, Gemeinde Kurtatsch, die mit dem Meßner- dienste vereinigte Lehrerstclle Einkommen 342 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. Besuche bis längstens 2t). Juli bei der k. k. Bttirkshauptmannschaft Bvzen. — Bei der Lehrkanzel für Augenheilkunde in Innsbruck die Stelle eines Assistenten. Jähr liche RemuneratiSn

für die Perlon find von St. Ulrich bis Waidbruck l fl. uud von Waidbrnck bis St. Ulrich l fl. so lr. Frei gepäck « Kilo, Uebergewicht ü kr. per Kilo. S6S Hl ist daS einzige rasch und sicher wirkende Mittel gegen Sommersprossen indem sie die Eigenschaft besitzt, das Sommersprossenpigment zu zer stören, ohne Schaden süc den Teint, den sie im Gegentheil rein uud zart erhält. 1 Flacon sammt Gebrauchsanweisung 8V kr Alleindepot f. Meran u. Umgeb. inV. v. kerinvsrtd'« Lpot«., Berglauben. Felik lind Fklilia

. Geschichte eines Zwillingspaares. Roman von Bernhard Frei tM. Bernhard). Rochdruck verboten. vo) (Fortsetzung.) Lizzie wurde einer Antwort auf dies Compliment überhoben; denn Fräulein Thomas hob wirklich an zu singen, und dann folgten ein Geigenstück, ein Klavier- vortrag und wieder ein Lied, hübsche, gut ausgeführte, Dilettantenmusik, die man, ohne zu zucken, anzuhören und, ohne zu lügen, loben konnte. Der Hausherr, der schon längere Zeit die Ecke um kreist hatte, in der seine beiden Hauptgäste saßen

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Pagina 3 di 12
Data: 26.04.1883
Descrizione fisica: 12
die Rückkehr Ihrer Majestäten von Areo. Die» selben werden mit dem Eilzuge der Südbahu Endlich erschien Bernhard. „Die Flucht kaun nicht vor fich gehen', flüsterte er mir zu. »Maria ist frei und hofft auf dem Wege der Wahrheit und Güte AlleS zu erreichen. Du sollst AlleS erfahren, morgen oder auch jetzt uöch stell' ich Dich meinem Oheim vor, Du kannst ein«? artigen, freundlichen Empfanges gewibseiv.» Ich ließ mich von ihm nach seir in Zimmer fuhren, ordnete meinea Anzng, und lolgte ihm dann io dea

, vertraute er mir seine Geheimnisse. »Denke Dir', schloß Bernhard seine Rede, meine freudige Verwunderung, als ich zwei Tage vor dem zur Flucht! bestimmten, Maria im Zimmer m«iner Tante findet Sie wurde mir als eine Verwandte vorgestellt, die eben aus kom gekommen fei, und erröthkte bei meinem Anblick. Sie war so freudig, so glücklich, wieder frei zu sein; fie hoffte, FranzeSko'S un beständiger Sinn habe sich einer Andern zuge wendet. In einigen Tagen muß sich AlleS ent scheiden, und dann will ich offen

und ehrlich bei meinem Oheim um Maria'S Hand werben, die er mir nicht versagen i wird.' Ich bezweifelte diesen glücklichen AuSgang, denn mir schien eS natürlich, daß FranzeSko Maria nur frei gelassen habe, um fie durch Lust an glänzenden Festes deren Königin fie war, so weit zu bringen, daß fie lieber in AlleS willigen, als in den Kerker zurückkehren würde: Ich theilte meine Besorgnisse dem Freuade «it, ich beschwor ihn, diesem heimtückischen FranzeSko uicht zu trauen, uud Bernhard'S Fröhlichkeit

, sein liebenswürdiges Vertrauen in die-Menschheit erschien-mir rührend Blätter auS Bernhard'S Tagebuch. Maria ist frei, ich kann fie täglich in der Nähe sehen, auch sprechen, wie glücklich biw ich dadurch! Ich habe daS Wesen gefunden, daS Einzige, welches ich feit Jahren mit sehnsüchtiger Liebe im Herzen trug. Mein Freund hat FranzeSko Unrecht gethan, er ist jetzt oftmals sehr liebenswürdig, aber kalt gegen mich, er ist höflich, aber kalt gegen fie. ihr Widerstand hat seine LiebeSgluth abgekühlt

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 25.06.1911
Descrizione fisica: 16
. Die schreibt, ist ganz aas der Luft gegriffen. Die ihn aber auch versichern, daß die deutschfreiheit- Bahn ist frei dein Volke, das zu geben, was sozialdemokratische Partei hatte von Anfang an liche Partei derlei freche Uebergriffe in die Rechte des Volkes ist, denr Staate, das, was'ausschließ- die Parole ausgegeben: „Keine Stimme dem der Stadt und deren Bewohner nicht mehr ruhig lich dem! Staate gehört, und beide — das Volk Klerikalen!' Und nachdem die Wiener Deutsch- hinnehmen wird. .Herr Dekan Pirhöfer

hat am wie den Staat ^ frei zu machen von der Vor- nationalen und Freiheitlichen beschlossen hatten!, letzten Montag iitt Cafö Paris sein Borgehen. Herrschaft der Kirche. für die StichwW ihre Stimmen geschlossen gegm damit entschuldigen wollen, daß er dem Manne Wir tvMen hoffen, daß alle freiheit- die chrMchsozialen Kmididaten, also für die sogar sechs Geistliches darunter einen Jesuiten,, lichen Abgeordneten des neuen Par- sozialdemokratischen Wahlwerber

haben, daß wenn alle'srMeillichen Abgeordneten des neuen diesen werden wir immer geschlossen im Bürgerverein ein förmlicher Sturm lAgen Parlaments' ibre'Pflicht tun dem Volke aeaen- ^ront machen! Weser Stimmzettel losgegangen ,er. Armer Hcnd, über dem sie die letzte Zuflucht die Erlösung 'Die Wimer Deutichuatwnalen und Frei- wer hat Sie schon wieder so auffitzen lassen? aus'der Macht der Finsternis aus Teuerüna heitlichen haben ihr Wort gehalten: sie ver- Diie Stimmzettel der sreiheitlichen Partei sind' aus neuen Menerlasten

Gymnasium, in der Hanl- standen, die Ms halfen, den Nerikalen'Misturllk Gar köstlich sind die Bocksprünge der kleri- delsschule oder int Knabenasyl haben, ob von den Mauern unserer freist deutschen Städte 'raitAZeitmHM'^Hr^ sie Mter ducken, »vollen? Bozen und^ Meran so siegreich abzuwehrelr« ratsMM. .. 7 i ^ 1. Daß man ihren Söhnen im Gymnasium .Frei und deutsch für und für! So sei'A so „Diez Wahlschlacht hat mit einem glänzenden verbietet, ihr. Deutschtum, ihr Volksbewußtsein bleib's! Heil

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 19.05.1907
Descrizione fisica: 16
, welche Parteibezeichnung sein Gegner trägt. Der Schwarze ist für uns jn allen Fällen das größere Nebel. Wir werden weiter, wo zwischen bürgerlichen Parteien zu entscheiden ist, gegen die agrarischen Par teien stimmen, auch wo die Brotverteuerer in frei alldeutscher Maske auftreten, und werden die Reste d:r alldeutschen Partei be seitigen helfen. Diese Grundsätze stellen wir ohne jede Rücksicht auf Gegenleistung auf und werden überall frei und selbständig so vorgehen, wie es uns nach Unserer Ueberzeugung die prole

6, Rumänen 2, Italiener 10, .Slowenische Volkspartei 19, libe rale-Slowenen 4, Kroaten 1, parteilos 1, Frei sinnige 1, polnisch-klerikal 1 und tschechisch klerikal 1. '— Die 233 deutschen Mandate dürften sich wahrscheinlich wie folgt verteilen: Deutsch freiheitlicher Block 75, Freisinnige Wilde 10, Christlichsoziale .70, Altklerikale 31, Deutsche -Sozialisten 47. Achtzig.sozialdemokratische Mandate! Das widerspricht nicht bloß allen Voraussetzungen, von denen Regierung und Parlament bei der Schaf fung

die beiden Programmpunkte der frei heitlichen Parteien „Freie Schule' und Ehe reform. „Freie Schule' — wird gelogeu — heißt so viel, als kein Geistlicher darf die Schule be treten, unsere Kinder dürfeu kein Vaterunser mehr beten, sie werden lutherisch erzogen, was soll dann aus ihnen werden? „Teufel werden daraus!' Und bezüglich der Eheresorm muß stets der unsinnige Schlager herhalten: „Der Gatte kann seine Fran zu jeder Zeit vou Haus nnd Hof jagen, dieselbe steht zu ihrem Galten in einem schlechteren

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