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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1877
Descrizione fisica: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.10.1918
Descrizione fisica: 8
Freitag, 23. Ottober ISIS .Aieraner Ieitun,' GeUe S schen Reiche, innerhalb dessen auch die mü.c- digen Deutschösterreicher frei und unbehin dert ihr künftiges Schicksal /elbständig sich gestalten können. Nur darin kann die Gewähr ftir den sozialen Aufstieg unseres Vol tes, insbesondere aber'der deutschen Arbeiter schaft, erblickt werden.' Nach diesen Gesichtspunkten wollen d'e volksbewußten deutschen Arbeitnehmer 'die kommende Staaten-Neuordnung eingerichtet sehen. i Tirol südlich wie nördlich

nachmittags, und zwar: für Meran und Grätsch in den städti« chen Verkaufsstellen Mühlgraben und Mar- hettilokal; für Ober- und Untermais in den ge meindlichen Verkaufsstellen. Die Abgabe erfolgt frei, jedoch gegen Vor- veis der Lebensmittelkarte und beträgt der Preis bei Abnahme eines ganzen Fasses (zirka 100 Kilo) 80 d per Kilo und bei kleineren Mengen 90 k per Kilo. Die faßweise Abgabe des Krautes erfolgt lur direkt vom Verpflegsamt (Magistrat, Z. Stock), woselbst auch die Zahlung entgegen- genommen

mit so wenigen Worten — laut Bericht d-r Än erhielt Hauptmann Richard Lnhde, E»- Ztg/wenigstens - wer das Kapitel Ätat.-Kwot. von St. Michael in Eppan. —-<> ^ angegeben, ^.ie Verhafteten sind die Kaiser (Ueberlassung frei werden ^rieg^sgüt^er^an ^as Gewerbe.) Tie kompetenten Stelle übermitteln. uns gen lzm KU tauen, wvyer «vrr Arbeiten und das k. k. Handelsministerium und andere Lebensmittel erhalten sollten, die ^ ^.Itand/ albrackt - Mit dsr pbpnso skbwi«»iia<»n ttn<» gsitk-, yevtiche ^eile zuitande

gevracyr. -V)N viese .>Mer. 0'»- '«emmlen» - »»r. angegeben. Tie Verhasteten sind die Kaiser in. Kastanien hinweg/ So und ahnlich werden -Kg.» cvgk. tricker-Vinsckciaii unk Sllbin -»der wir mehrseits^gesragt Fragen, die wir der Wtelbera^ 1 ES wirk Allerg er, aus o er -oozner /segeno. mit der ebenso schwierigen wie wichtigen Auf- zurückgehalten werden. Ter Nährwert der gäbe, Vorkehrungen zu treffen, 1>aß die Ver- Kastanie ist groß, ihre Zubereitung einfach, dritte bine?n ind^ tei ung der frei werdenden

dessen Satzungen bereits von der k. k. Statt- ms Leben Zerüfen werden konnte, dtz alle halterei Innsbruck genehmigt wurden, gingen o-..^ abwickelt Gewähr dafür bietet« daß die Interessen der wie er uns aus Brixen mitteilt, bisher aus batt-.» t?isZ? »' ? Gewerbetreibenden bei der Verteilung der Tirol folgende Spenden für den Wehrschatz frei werdenden Kriegsgüter gewahrt bleiben, zu: Gustav Georgi, Trisnt 100 Kr.: Wag- usmannssr Es haben nämlich die österreichischen Gewerbe- ner'sche

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.09.1868
Descrizione fisica: 6
. Ich habe dessen Kraft in manchen Lagen und Verhältnissen eines bewegten Lebens wohl erprobt und habe mich' bemüht, dieselben ihrem Geiste nach auch unter Euch auszustreuen und zu vertreten, wenn auch mit andern Worten als heute. „Frisch, fromm, fröhlich, frei' sind dieses Zeichen, dieser Denkspruch. „Frisch,' das ist zunächst die unerläßliche Forderung, die wir. an Jeden stellen, srisch an Körper und Geist. Es ist wahr, nur ini gesunden Körper kann ein gesunder Geist wohnen; mehr sagt: ein frischer Geist

zu erfüllen, manches anzufangen, auszu führen, durchzukämpfen, was nicht leicht wird. Aber fröhlich hin ein, ob es schwer oder leicht scheint, fröhlich und frisch an die Auf gaben, die uns das Leben stellt. Und ich wiederhole es, fröhlich auch in der rechten Lust, wenn die Stunde dazu sich bietet. . ' Undnnndasletzte„fr.'„Frel'^daShöchsteund edelste der irbi schen Güter, von welchem ich in diesem Augenblicke bei meinem beweg ten Herzen nicht zu sprechen vermag, wie ich wünschte. Die Frei heit

ist nicht Schrankenlosigkeit, als ob wir alle die nothwendigen und nützlichen Grenzen der menschlichen Lebensverhältnisse nieder reißen wollten. Aber frei von jeder Trägheit und Unbeweglichkeit des Körpers wie des Geistes ; frei von allen Ketten der Sclaverei, von wo. ans man sie uns auch anlegen möchte. Das wollen wir sein und bleiben! Das sind d^e Worte und Zeichen, die ich Euch, einem jünge ren Geschlechte hinterlasse, wie sie mir einst überliefert wurden.' Haltet sie fest als eine Richtschnur Eures Lebens und Handelns

, Meran verlasse, danke ich es der Achtung und Liebe, die Ihr mir entgegengebracht, wenn ich in diesem Sinne etwas unter Euch habe wirken können. Ich danke Euch herzlich dafür — nehmen Sie meinen herzlichsten und wärmsten Dank - Entschuldigen Sie, daß die Bewegung meines Herzens mich nicht weiter sprechen läßt — — — Frisch, fromm, fröhlich, frei, DaS andere Gott befohlen sei!' —

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Pagina 1 di 14
Data: 14.10.1910
Descrizione fisica: 14
11 Uhr Vortrag Die dtutschfreiheMiche Tagung Vom vorbereitenden Ortsausschusse der frei heitlichen Tagung, die vom 15. bis 17. ds .M. in Innsbruck stattfinden wird, wird folgender Aufruf angeschlagen: Freigesinnte Volksgenossen! Tier Kterikalis- mus ist im Vormarsche! Seht Ihr nicht sein- Vordringen int ganzen öffentlichen Leben, fühlt Ihr nicht seine Anmaßung üiü> Herrschast in Schule und Haus Und hört Ihr nicht fern Sieges geschrei, wenn wieder ein Vorwerk gefallen? Welcher freigesinnte, ehrliche

des Klerikalismus überantwortet werden' Männer, es ist Zeit geworden, den klerikalen Machtgelüsten einen festen Danrnr ent gegenzusetzen. Heraus, die Ihr int Klerikalismus den Modfeind menschlicher Entwicklmig sehet! Heraus, die-Ihr Euch den Glauben an die Frei heit als Grundläge allen Fortschrittes bewahrt habt! Int Herzen Tirols, wo vor einigen Wochen die klerikalen Häupter ihre Eroberüngspläne schmiedeten und die Kamps^arole ausgaben, in Innsbruck wollen wir in den Tagen vom 15. bis 17. Oktober 1910

sonaleinkonrmensteuer und der Erbschaftsteuer, im! klerikalen System' gehalten von Dr. Ludw. sowie die provisorische Verlängerung der Ge- Wahrmund, k. k. Univ.-Prof., Prag. Nachmit- schäftsordnuug bis zum 31. Dezember 1911. tags: zwanglose Ausflüge nach Jgls und auf die Hungerburg. Abends: 8 Uhr im Stadtsaal ReichSratSersatzwahlen. Gegenwärtig ist eine ganze Reihe von Reichs- zweite große öffentliche Versammlung. Vortrag ratsmandaten frei, n. a. das rumänisch« Mandat, des Grafen Paul v. Hoensbroech, Berlin, über des Grafen Bellegarde

: sie erklären, daß sie bisher Versammlung im Stadtsaal. Zu allen Versamm- dem Tr. Pergelt nur mit Rücksicht auf seine lüngen ist der '.Eintritt, frei. Die TeiMichme..^m^P«xsyn..keiqMGeLenkandÄaten gegenübergestellt den vertraulichen Beratungen ist nur für Frei- hätten. Welters ist das Mandat des zurückge^- heitliche gegen vorherige Anmeldung beim Prä sidium der Tagung gestattet. politische Nachrichte« Meran. 13 Oktober Ministerberatungen. Justizminister Dr. v. Hochenburger begibt sich ..... . .. Ende

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Pagina 3 di 6
Data: 07.04.1923
Descrizione fisica: 6
, und Zöglingsabteilnng werden den ge samten Tnrnbetrieb, als Frei- und Ordnungs übungen, Turnen an den Geräten und fröhliche Turnspiele, vorführen. Es soll den werten Eltern und Angehörigen unserer großen Kinder schar Gelegenheit geboten werden, sich von dem frohen turnerischen Leben der Äugend zu über zeugen. Sie sollen sehen, was der Turnverein, dank der freiwilligen jahrelangen Arbeit seiner vortrefflichen Vorturnerinnen und Vorturner l für das Wohl der Meraner Jugend leistet. Alle, i die Freude am Kinderlurnen

haben, sowie die ! werten Eltern unserer Iuigendturnerinnen und ! -Turner sind zum Besuch des dritten Äugend- ^ turnfeftes eingeladen. Gut Heill hotelauslansch. Ein Karlsbader Hotel wird gegen ein solches :n Meran oder Bozen einge tauscht: siehe Inserat im heutigen Blatt. 5053 Zur heimreise der armen Arav spendete Frl. Banck 150 Lire. Ein Mietauto sieht ab gestern beim Postamte Meran mit der dreisprachigen Weisung „frei'. Es ist dies das erste ^tandvlatz-Auto in Meran, nachdem alle seit Lehren betriebenen

Äorfiihrung der neuei) IN e ch a n> Leiter Uhr Berlin» des (!Z a r t r II f e st e s, K>n^eit ver Algunder Nauoiialtapelle, Gliiltstopf, Xvl^schli'ßen, verschied si'irle. Eintritt s>v Cent, Wehrmänner in Uiiif.<rm frei Abends: I n n k r ä n z che n, Eintritt 2 Lire prn Person. Cafe Paris Walzerabend Beginn l/zü Uhr abends Eintritt L S.l Musik: Salonirio. Wwe. Scholl kuprlan. knlksckopizen - Konrert lier IVtersner Zla<jtltapelle. ^inlritl frei ^nks>i^ 10 l^Iir vormiltst-s. k^ür ^ute 5!peis«-n unä

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Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1889
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Und Musikanten müssen dabei sein und PSller müßen krachen, daß 's ganze Thal weiß, die Mali ist a rechtschaffne Frau worden. So hab i sagen wollen, drein auf München zum Bildlmacher. Aber mei armes Diandl hat mi nit fortlassen und kaum ist der See wieder frei gwest und hat die warme Frühlings sonne die Blümlen wieder aufgeweckt, so sein wir jeden Tag übergfahren zu dem .Platzt. Stundenlang ist das arme Hascherl dagesessen und hat immer auf den See naus geschaut. Derweil

, wie der Bildlmacher einer ist. Und an Krüppel au Lump schimpfen, ist frei a Kunst, wenn man selber nit weiß, was es heißt, sein eignes Glück, sein Himmel und seine Seligkeit opfern, den ganzen Menschen aufopfern, nur um sein Diandl glückli zu sehen, weil man 's so über alles liebt. Nit zum Schimpfe», zum Trösten und nit zum Niederwerfen, zum Aufrichten hat euk der Herrgott berufen und wenn ihr's nit glaubt, und wenn's nit so ist, so reißt's die Gschicht von der heiligen Magdalena aus der Bibel, sonst macht

noch nie so gsehen im Langes. I hab grudert. Auf einmal kniet sie nieder neben niir, legt ihren Kopf an mein Herz und hat bitterlich gwemt. „Sepp, sagt sie. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mi aufrichti und von ganzen Herzen gern hat. Gar Bater und Mutter wolln sie mir abspendig machen; Du aber hast die Kurafchi und haltest frei und offen zu mir, dem Schanddiandl.' „O Sepp, verzeih' nur, was i Dir gethan hab. I weiß, Du hast mi treu und aufrichtig geliebt, treuer und besser

Märtyrerin, hinter der Fried hofsmauer im Abenddunkel und i bin die selb Nacht ein brachen im Kirchthurm und hab ihr um Mitternacht die große Glocke geläutet. Und so schön hat mi »och kein Gläut dnnkt. 's hat klungen wie an am recht hohen Feiertag und mir ist so friedlich um 's Herz worden. Sie haben mi freili einge zogen, aber wohl bald war i wieder frei. Der Doctor hat aufklärt, es sei mir a Radl abglaufen In Kops. Hot sich nit schlecht auskennt, der Herr, lei zu hoch hat er grathen- 's Radl

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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1890
Descrizione fisica: 8
. Die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle in Kartitsch. Jahresgehalt 40t) fl. nebst Freiquartier u. Frei- holz. Gesuche bis 25. Juli bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Lienz. — In Graun, Gemeinde Kurtatsch, die mit dem Meßner- dienste vereinigte Lehrerstclle Einkommen 342 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge. Besuche bis längstens 2t). Juli bei der k. k. Bttirkshauptmannschaft Bvzen. — Bei der Lehrkanzel für Augenheilkunde in Innsbruck die Stelle eines Assistenten. Jähr liche RemuneratiSn

für die Perlon find von St. Ulrich bis Waidbruck l fl. uud von Waidbrnck bis St. Ulrich l fl. so lr. Frei gepäck « Kilo, Uebergewicht ü kr. per Kilo. S6S Hl ist daS einzige rasch und sicher wirkende Mittel gegen Sommersprossen indem sie die Eigenschaft besitzt, das Sommersprossenpigment zu zer stören, ohne Schaden süc den Teint, den sie im Gegentheil rein uud zart erhält. 1 Flacon sammt Gebrauchsanweisung 8V kr Alleindepot f. Meran u. Umgeb. inV. v. kerinvsrtd'« Lpot«., Berglauben. Felik lind Fklilia

. Geschichte eines Zwillingspaares. Roman von Bernhard Frei tM. Bernhard). Rochdruck verboten. vo) (Fortsetzung.) Lizzie wurde einer Antwort auf dies Compliment überhoben; denn Fräulein Thomas hob wirklich an zu singen, und dann folgten ein Geigenstück, ein Klavier- vortrag und wieder ein Lied, hübsche, gut ausgeführte, Dilettantenmusik, die man, ohne zu zucken, anzuhören und, ohne zu lügen, loben konnte. Der Hausherr, der schon längere Zeit die Ecke um kreist hatte, in der seine beiden Hauptgäste saßen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 10.02.1917
Descrizione fisica: 12
Präsentierung ist der frei willige Eintritt mit Ausnahme der im vori gen Absatz erwähnten Fä le nur noch bei dem Truppe:.kö:per zulässig, zu dem der Betref fende a's Landsturmmann auf G^uns der Reparation eingeteilt wurde. Tie Gesuche um Zuer?ennung des bedingten Einjährig-Frei- willigen-Rechtes tonnen entweder lei der Kommando oder vorher bei diesem oder der zuständigen poitischen Bezirksbehörde einge bracht werden. 5 a:l st lrmPflichtige des Geburts ahrganges) die im Schu jähre i916—17 die ^ünf-e Kas

Hab 14 Tagen cem Mi iste- rium ü - Lan e Verteidigung direkt vorgelegt werden. Sosern die in Rede stehenden Wehrps ich- tigen den freiwilligen Eintritt in das gemeinsame Heer oder in die Landwehr an streben, so ist der'e'.be für sie nur auf die drei jährige Präsenz- und siebenjährige Re erve- dienstzcit statthaft (§ 19, ,Plt. 1 WG). Ter Anspruch aus da- Tragen der Eimährig-Frei- willigen-Armstreifen erlischt sodann. Die heutige Nummer umfaßt 12 Selten. lirolilckes. Meran, 10. Februar. (Die Staatsprüfungen

-- ' vo k nicht nur zu leiten und zu führen — tat-, kräftige Hi fe tut not! Ein Größtem unse.er heranreifenden Jugend folgte nun ger.ie frei willig dem im Sommer 1915 ergangenen Aufruf, sich auf die Erfüllung der Weh pficht entsprechend vorzubereiten. Eine ganz.- In- , gend-Armce kommt da in Betracht. Rechnet ; man nur 1Z-, 16- und 17 äh ige Burschen, so '> ergibt stch etwa eine Million Jünglinge. Sie ^ soUen durch maßvolle körper iche Uebungen, Märsche ins Gelände zc., verbunden mit ent- speechenter geistiger Bcschä

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 18.02.1882
Descrizione fisica: 10
ergeben. Jetziger Tarif. Neu« Tarif, ft. !r. fl. kr. Kaffee 24 — 4V — Thee L0 — 100 — Gerste, Hafer, Mais Roggen frei — 2ü Anderes Getreide und Hül- senfcüchte »- — 50 Mehl , 1 50 Unschlitt, CocoSnuSöl und Palmöl » 1 — Stearinsäure 3 — 6 — Speck, Schweinfett 8— 16 — Chokolade 35 — 50 — Harz, Colophonium frei — 20 Terpentin » 1 50 Baumwollgarne ü.50F.roh 12 — 16 — Garne f. den Detailverkauf 20 — 30 — Gemeine Baumwollw. gef. 40 — 50 — Stickereien 150 — 200 — Seilerwaaren (Spagat, Schläuche, Gurten

) 3 — 12 — Teppiche 30 — 40 — Filz« 30 — 40 — Wollwaaren, schwer 40 — 50 — Ganzseideuwaaren 300 — 400 — Halbseidenwaaren 150 — 200 — Hutstumpea 40 — 50 — Papier nicht bes. benannttS 3 — 5 — -LithographirteS Papier 3 — 7 — Luxuvpapeterien 12 — 30 — Kautschukschl., Treibriemen 3 — 12 — Weiche Kautschukwaaren 12 — 20 — Hartgummiwaaren 20 — 30 — 10-20 — Sohlleder 8 — IS — Beinwaaren 12— 20-— Weißeö Holzglas, ungeschl. 2 — -t — Zement frei — 50 Roheisen — 50 — 80 Stabeisen, Schienen 2 50 2 75 Ganz grober Eisenguß

1 20 2 — Schmiedeiserne Röhren 2 50 S — Bleche u. Drähte unter 1 M. 4 — S — Kessel, vertiefte u. gelochte Bleche 4 — 6 — Nähnadeln 30 — 50 — Feine Kupfer- n. Messing- Bleche und Drähte 6 — 6 — ZnxuSgegenst a. Alfenide zc. 12 — 30 — Zocomotiven 4 — 8 — Nähmaschinen 2 70 20 — Maschinen auö Gußeisen 2 70 S — » Schmiedeisen 4 — 6 — GüterwagzonS per Stück 5».ioo«. Polasche frei — 80 Cilcinirte Soda — 80 1 20 Lackfirnisse 10 — 24 — Der Vorlage ist ein umfangreicher, sachlich detaillirt eingehender Motivenbericht beigegeben

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Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 6
. Eintritt Lire 1.3V. Gasthaus „Andreas hofer', Ienoberg. Josefi- tag, 19. ds., Konzert der beliebten Schweizer Sänger- und Jodlergefellschaft „Gdelweiß'. An sang halb 3 Uhr. Eintritt frei. Hotel ^Bayrischer Hof'. Sonntag, 18. ds., Tanzunterhaltung. Eintritt Lire 2.50. Gasthof „Burggrüfler'. Samstag, den 17. ds., und Sonntag, den 18. ds., Abendkonzerte der „Alpenländler'. 1882 CafS'Resiaurant kllchelberg mn Tappcüner- weg. Gute Iausenstatiori, sonnige Lage. Jeden Sonn- und Feiertag frische Maibutter

. Lamplrrirt, Schlchdorf, Tappeinerweg. Sonn tag und Montag nachmittags Konzert der Salonkapelle Kaifl. Beginn halb 3 «Uhr. Eintritt Lire 1.10. Etablissement „INarchettl'. Sonntag, abends halb 9 Uhr, Konzert der Kavelle Kaifl. Eintritt frei. Caf6 „0rlenstein', TcypeilNnveg. Sonntag, den 18. ds., und Montag, den 19. ds. (Josesitaa), nachmittags Kaffeekonzerte auf der Terrasse. An beiden Abettoen auch Konzert! 1L94 NM!» Max Reger in Nleran. Zum SO. Geburtstage Max Negers — 19. März 167S. Am 19. März wäre Max

guk Küche, oorziZg'icher Kaffee. 1S35 „Meiserhof'. Sonntag und Montag, ab 8 Uhr abends, Konzert? eines Salon-Trios. Eintritt frei. Paws!-Yf>trl TNermi. tÄMH?vnz?rt, nachmit tags von 6 bis 7/M 7 i?',l. abends l'.in H pi? 12 Uhr, Käksstlertriv Konc!:?. 6as6 „Plankenskeln'. Tätlich M-ndkonzerte der Haus'ciplllc. As'nstes Kasse! Haus, in- und ausländische Zeikuni-'i'. Thclllerkino. Montag, 19. (Jos'filcni), ?0. und 21. ds. „Das Ungch-ucr'. Großartiges Lustspiel der unübertroffenen Kin?küiisi!?nn Henny

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Pagina 5 di 6
Data: 13.09.1923
Descrizione fisica: 6
sich die Selbständigkeit unserer 'Zauern verstehen, welche bei uns so grob w'e in lcinem Lande ist. Durch jahrhundertlange Kämpfe haben sich die Bauern als erste von der Leibeigenschaft des Mittelalters frei gemacht i'iid chre Selbständig-keit erobert. Ein ausge prägter Familiensinn «half dazu, «daß das erwor- >ene Tut nicht zerstückelt wurde und so entstand im «Lande ein ziemlich starker Bauernstand, wei- >er sich vermöge seiner Macht Achtung und Ge- ör zu verschaffen wußte. Im Laufe der Zeit ildete

seine Gegenwart.' Er blieb neben Evamaria stehen, während Weltin die Treppe zum Oberdeck hinaufstieg. Sie fuhren an der 'alten Kanalstadt vorbei, die einst Tausende beherbergt hatte. Das Bild hatte sich verändert. Die Häuser wurden in ein zelne Teile zerlegt und verladen. Schon begegneten ihnen Lastbarken, die ihren Weg nach dem Rhein angetreten hatten. Sobald der Dampfer die Schleuse passiert Hatte, war sie für den Berkehr frei. Der Handel bekam ein anderes Gesicht, die Bodenseestädte gewannen an Bedeutung

mehr nahm der Verkehr am Ufer zu. Viele Tausende strömten von allen Selten her bei, um Weltins 'Wunderwerk zu sehen. Kurz vor der Schleuse legten sie an und Hin gen an Land. Die Menge raste vor Begeiste rung, als Weltin das Schiff verließ. Alle Ar beiter, die frei waren, waren gekommen mit Frauen und Kindern, um den denkwürdigen Tag zu feiern. Viele Reden wurden! gehalten, Zukunftsbilder rollten sich auf, dem Teil würde das Ganze fol- gen. Begrüßungstelegramme der einzelnen Bauabfchinitte wurden

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Pagina 7 di 8
Data: 04.08.1923
Descrizione fisica: 8
und die Fnihlinaslieder wird sein Gefolge fin gen, das „frei ist wie ein Wassertropfen auf einem Lotosblatt. Das Gefolge des Dichters besingt zuerst den Gesang des Dschungels, das den Frühlingshauch begrüßt: „Nichts wird leer ssin aus dem Weg. den 'du reiten wirst, ich will die gesamte Erde be- ecken.' „Oh. erfülle deinen/ Schleier mit meinem Duft, Ken ich ganz zu deinen Füßen lagern will, den Dust von Bakul, Del und Jasmin.' „Oh, Pilger, der du iiber das südliche Meer gekommen bist, ick, das Dschungel

mit aufrichtigem Beifall und Beifalls, rufe ertönten stellenweise auch während »es Spieles, wenn ein Gesang besonderes Gefallen erregte. Und viele von ihnen gefielen». Das Zi, sammenfplel war gut, alles fügte sich schön ein. Nur zeitweise schien es mir, als fühlten sich die Midien auf der Bühne nicht ganz frei. Aber das Scheue liegt im Charakter des indischen Mädchens »md steht ihm wohl an. Mich interessierte vor allem der Dichter selbst. Wie sprühend war sein Spiel, wie harmonisch seine Bewegungen

!,' gehe auch putzen und waschen oder auch als einfache Aushiisskellnerin. Zuschr. u. Nr. 4999 an die Verwaltung. 4999 huasmeisterstrlle für kinderlo>es Ehepaar. Kennt nis in Ziergarien und der italienischen Sprache, Wohnung und Licht frei, mit einem monat lichen Verdienst der Frau von 120 Lire. Zu schriften unter „4960' an die Verwaltung des ^Blattes. 4960 Zu vermieten Lehrling wird gegen Bezahlung sofort aufge nommen. Photoatelier I. R. Schöner, Kur haus. 4926 Schön möbl. einbettige» Zimmer

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