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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 24
Data: 16.02.1913
Descrizione fisica: 24
geringschätzig der Inhaber einer größeren Firma. „Pro biert's!' war die kurze Antwort und bei der Unterredung erwies sich der Knabe so tüchtig, daß er einen großen Auftrag erhielt. Mit 18 Jahren ging ec nach Schweden, um festzu stellen, ob man dys Mehl dort nicht billiger kaufen könne, als in Hamburg, von wo da mals die Hauptgetreide iese un^en nach Eng land kamen. Als.er in Gotenburg ankam, hörte er, daß der- Krieg zwischen Deutschland und Frankreich ausgebrochen und Hamburg bloäiert sei. Da offenbarte

. (Für den unter dieser Rubrik stehenden Inhalt über nimmt die Redaktion keine Verantwortung.) Erklärung! In einer am 7. Februar erschienenen War nung gegen den Rei'enven Edmund Ki ß wiro erwähnt, daß derselbe unter Füh ung un> er Firma einen Fernst Branca ve kau'e, welcher nicht identisch mit dem echten Fernet Branca der Firma Fratelli Branca in Mai'anv sei. Wir erklären der Wahrheit gemäß, daß Herr Kiß, von der Firma Anton Ge.ovaz in Bruck a. M., welche wir seit einigen Iah en vertreten, als ihr Rcvlsionsrei'cnder

an uns empfohlen war und »vir selbstverständlich Herrn Kiß nur in den Artikeln de' Firma Eerovaz unsere Führung zur Verfügung stell ten. Daß der Genannte auch angeb ich un echten Fernet Branca verkauft, war der Lei tung der Firma unbekannt und ist es voll ständig unwahr, daß wir eine Vertretung die ses A.ti e s übernommen I'aben. Unrichtige.Angaben in die er Ri.ttung sind ohne unser Wissen erfolgt und können wir dafür somit nicht verantwortlich gemacht werden. Anton v. Guggenberg G. m. ö. H. Agentur und Kommi

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 29.09.1905
Descrizione fisica: 16
Bezeichnung dahin Erfordert, daß er der erste nach dem System Dion-Bouwn v!an der Firma Ganz, & Cie. erstellte, in Cisleithanien verkehrende Mowrwagen sei. Wir glaubeir tmr!um, den Unterschied zwischen dem System Komarek und dem hier in Frage stehenden von Dion- Boüton etwas näher erlAutern zu sollen: Damps- mowrwagen sind nämlich bereits inr Jahire 1882 ausgestellt Und in Betrieb gÄvesen (L-andesaus- steMng Nürnberg). Diese Dampfmotorwägen sind jswch alle sogenannte LokoMotivwlagen — eine Kombination

vorteilhast Au bezeichnende Eigen schaft dieser Wägen blieb. Die Firma 'Vanz & Cie. baute nunmehr aber einen neuen Motor wagen, der nicht mehr eine Kombinatron der Lo komotive UÄ einem! Eisenbahnwagen darstellte, sondern vielmehr eine gÄvSMiche Dampf maschine, wie sie ^ bei stationären Anlagen ver Cie. auch in Deutschland, Rußjland und England durch Lieferung Ganz'scher Wagen eingeführt. In Cisleithanien verblieb es aber bei einer Probe fahrt gelegentlich des Kleinbahncnkongrefses in Wien. Die erste

eingehendere probeiveise Ver wendung eines solchen Dampfn!«torwagens, Sy stem Dion-Bouton, hätte also in Cisleithanien auf der Bozen -Meraner Bahn stattfinden sollen und wir glaluben auch behaupten zu dürfen, daß dieser Wagengattung die ZUkunst gebührt. Die Firma Ringhoffer in Prag (Smichow) soll übri gens das Ganz'fche Patent angekauft haben knd kommt, so viel wir hören, deren erster Wagen auf die Wiener Stadtbahn. Im Vorstehenden glauben wir demnach die Richtigkeit Unserer Aeußerung „vom er-'ten

Dainpfmotorivagen in Cisleithanien' geboten zu haben. — Dadurch, daß aber „dieser Wagen den aus der Bozen-Mc- raner Bahn zulassigen Achsdrlnck überschreitet^^, wurde von: Ministerium bis auf weiteres der Motorverkehr auf der Bozen-Meraner Bahn nicht genehmigt und demnach der in Aussicht genom mene Motorwagen von der Firma Ganz L Cie. nicht ausgeliehen. (Vom Telephon Jnnsbruck-Bozeu.) Im 2. September-Hefte der „Deutschen Wpen Zeitung' finden wir folgende Mtiz: Die Tele phonverbindung Jnnsbriucb-Bozen

jetzt das Geld aus gegangen sei, so bleibe ihm nichts übrig, als sich zu erschießen. Der Ungnlückliche, der g>utgekleidet und als ToUrist ausgerüstet war, wurde von amts- wegen beerdigt. wendet wird, enthielt, zum BeisKel nach Art der > Preisrätsel, sür dessen Lösung 10 Preise im Ge- Westinghouse-Maschine. Die Firma stellte gleich- ^ samtwerte von 2400 X ausgesetzt sind. An der falls ihren Dampfkessel (System! Divn-Bouton) in Lösung kann sich seder Abonnent lunserer Zeitung einen separaten Teil

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 27.03.1924
Descrizione fisica: 6
. 1. Znnerbalb zweier Monate nach der Veröffentlichung diese» Dekretes ist sedermann (physische, juridische Personen, Körperschaften, Konsortien usw.). der in der Provinz Trient. sel es allein, sei es als Gesellschafter, ein Han dels- oder Zndustriegewerbe betreibt, verpflich tet. diese» der «mnmer anzumelden, ick deren Bezirk er den Handel oder die Industrie bat, auch wenn dieses seinerzeit der Gewerbebehörde oder dem Tribunale (protokollierte Firma) an worden ist und auch wenn der Wohnort es Inhabers

der Firma oder der Sitz der Ge schäft sich anderswo befindet, ie gesetzlich konstituierten Gesellschaften müs sen von den Verwaltern angemeldet werden. Die Anmeldungen aller Handels- und Ge werbebetriebe haben innerhalb eines Monats vach Aufnabme des Betriebes zu erfolgen. Innerhalb desselben Termine» sind event. Aenderungen anzumelden^ die im Rechts- oder tatsächlichen Stande des Betriebes der Firma oder der Gesellschaft vorfallen. Die Auflassung des Betriebes oder die Auf lösung der Gesellschaft muß

für Akkomandit- gesellschast und der Verwalter für die anderen Gesellschaften. 2. Die Firma oder den Namen der Gesellschaft mit dem Datum ihrer Konsti tuierung, ihre Nachfolgerschaft auf andere frü here Betriebe. S. Den Sitz des Betriebsinhabers oder der Gesellschaft. 4. Den Handels- oder Industriezweig, de« der Inhaber oder die Ge- sellschatt betreibt. 5. Bei Gesellschaften mich die Höhe des gezeichneten und einbezahlten Kapi tals und die Laufzeit. K. Die Unterschristsdele gierten (Prokuristen). Art

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Pagina 1 di 8
Data: 09.06.1891
Descrizione fisica: 8
ferner durch eine Reihe, fast ausschließlich den Arbeitern zugute kommender hygienisch werthvoller Einrichtungen hervor, welche eS haupt sächlich den Schenkungen und ausdauernden Bemühungen der über 1000 Arbeiter beschäftigenden Firma I M. Hämmerle verdankt. Da sind zwei große Anlagen von Voll- und Douchebädern, welche den Arbeiten theils unentgeltlich, theils gegen Entrichtung von 4 Kreuzern zur Verfügung stehenes wurden serner zwei in 1100 m SeehShe gelegene Lustcurorte, aus dem sogenannten Bödele

. Auch wurde ein Turnverein errichtet, an welchem sich, sowie an den ebenfalls fast ausschließlich auS Arbeitern bestehenden 2 GesangSvereinen, nebst ausgezeichnetem Musik- >chor, amh Glieder der ersten und angesehensten Familien Dornbirn» betheiligen, und in tactvoller Welse auf gleichem Fuß mit den Arbeitern verkehrend, Ausgleich des Stände- Unterschiedes und Förderung eines veredelnden Gemeinsinnes vermitteln. Zur Bildung und geistigen Anregung der Ar beiter hat erstlich die Firma Hämmerle sür

kennen zu lernen. Ein auf dem Zanzenberg an einem herr- licheit Sommersonntage abgehaltenesHchautunien, verbunden mit^Aufführung von Jügendspielen, brachte diese werthvollen Schöpfungen in äußerst befriedigender und erfreulicher Weise zui>Geltung. Besonders lobend erwähnt und der Nachahmung bestens empfohlen zu werden verdienen die in Dornbirn für die Arbeiter, der Firma Hämmerle errichteten und in fort währender Zunahme begriffenen Wohnhäuser. Diese frei stehenden, von. Gartengründen umgebenen

der Firma Hämmerle zu, welche auch die weitaus größte Arbeiterzahl beschäftigt. Auch die übrigen größeren Fabrikanten Dorn- birnS, insbesondere aber die dortige Gemeindeverwaltung be iheiligten sich an der Durchführung eines großen Theile» jener Einrichtungen und legen überhaupt in Verbesserung der wirthschastllchen Lage der Arbeiter ein ausdauerndes Be streben und uneigennütziges Bemühen an den Tag. J«nSbr»ct. lVon der Universität. Post- sparkassenverkehr.) Zum Decan an der philosophischen Facultät sür

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Pagina 4 di 12
Data: 24.08.1906
Descrizione fisica: 12
gerüsteten Publikum nehmen noch kein Ende. Es ist sehr be dauerlich, daß die Jngemeursfirma.Rella ^ Co. bei den ihr von der (Stadt Meran übertragenen Kanalisationsarbeiten aus so viele Steine stoßen mußte. Nun das Uebel, die Steine, Äurch so Plan chen hauserschütternden Krach zutage gefördert, macht sich ein Mderes, .weit mehr in die Augen der? Passanten fallendes Uebel unangenehm be merkbar. Besagte Firma, die, so viel wir wissen, infolge der zahlreichen und unverhofften Spren gung^ beträchtliche

Einbußen erleidet, trachtet, diese Steine begreiflicherweise möglichst zu ver werten. Nachdem aber Däuser hiefür wahrschein lich nicht zu zahlreich austreten, ntacht die Firma nette, kleine Diepotplatze für diese Steine mittm in der Stadt. Am Sandplatze bilden diese Stein haufen wahrhaft leine Zier, in der dem Wagen-, verkehr aber erst vor kurzer Zeit wieder üver- gebenen Kostgasse direkt ein lebensgefährliches Hindernis. Die an und für sich schmale Postgasse soll' doch eine VertehrserleWerung

schwitzten'— bei Engländerinnen eine Seltenheit! Sind das Annehmlichkeiten deß Kurortes Mte- ran? Entweder muß der Verkehr in dieser be llten Gasse geregelt oder aber die Passage ehe-, tunlichst freigemacht werden. Dflß solche Erinne rungen der Fremden für die Stadt nicht von Nutzen, ist überflüssig, zu bemerken. Ginge ss nicht an, daß der Firma Rella & Co. ein Klatz, zu dem eine Zufahrtsstraße führt, Äußerhall» der Stadt «angewiesen, würde? Denn so geht es doch nicht weiter, da es eine künstliche

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Pagina 2 di 8
Data: 28.04.1912
Descrizione fisica: 8
die Firma Johann Morandi, Bau- Erkenntnis aus dem Ertrag der Kurtaxen suchen, beschäftigt. Die Interpellation un- und Möbeltischlerei in Meran, Andreas demselben eine Subvention von 14.000 Mk. seres tätigen Abgeordneten, der schon wie- Hofer-Straße 35, Villa Johannesburg. (gegen 11.800 Mk. im Vorjahre). Die Haupt- derholt bewiesen hat, daß außer den engeren (Das Germanische Museum in anslagen für Hebung des Bades Reichenhall Lokal-Angelegenheiten seines Wahlbezirkes Nürnberg), diese einzigartige

- tens, dessen Vergrößerung, zum Ausbau ver war, um i'ich nicht nach obenhin mißliebig vollen Pflegers Dr. Christomannos ver- schiedener Wege, Anlage des Kinder-Spiel- zu machen. Was den zweiten Bericht des waist war, wurde Buch- und Kunsthändler Platzes, eines Soleschwimmbades ?c. ?c. Den Blattes anbelangt, io ist derselbe derart, daß Georg Müller in Firma Alwin Z s chies che Besuchern Reichenhalls steht in diesem Jahre man beinahe sich versucht suhlen würde, an Nachf. in Meran-Obermais

Auskunst zu er- mais. Aus dem Rechenschaftsbericht ist zu daß es gut wäre, die Offiziere von dem Druck teilen. Das Auslegen einer mit kurzer Dar- entnehmen: An die.Bundeskasse wurden 150 und Zwange durch religiöse Fanatiker zu be- legung der Sache versehenen Zeichnungsliste Kronen abgeführt. Die Zahl der Mitglieder freien. Man wird uns zwar einwenden, daß hat Herr W. Herznm in Firma D. L I. beträgt 78. Obmann Dr. Mazegger berich ein direkter Zwang nicht ausgeübt wurde, Biedermann, Bankgeschäft

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Pagina 3 di 16
Data: 22.12.1907
Descrizione fisica: 16
IK.15S (50jähriges Geschäfts-Jubiläum.) Emschönes. Fest; konnte heute die Eisenhand-- lungssirma Anton Plant in Meran feiern^ nämlich das Fest des üOjährigen Geschäftsbe standes. Zu Martini des Jahres 1357 grün dete der leider Heuer verstorbene Seniorchef der Firma, Herr Anton Plant, das Geschäft mit sehr kleinen Anfangen. Treu standen ihm seine, den älteren Meranern noch gut in Erinnerung stehenden zwei Schwestern zur Seite und durch, rastlosen Fleiß und streng reelles Gebahren brachte

es, das Geschäft stets vorwärts zu bringen, .so daß dasselbe zu den ersten Meraner Geschäftshäusern zählte. Wer hätte ihn nicht hochgeschätzt, diesen edlen, offenen Mann, dessen liebste Unterhaltung ihm der Auf enthalt im treuen, sangesfrohen Freundeskreis war. Nun ging das Geschäft an seine Geschwister über und in diesem Jahre sührte der nunmehrige Chef und Mitinhaber der Firma, Herr Robert Plant, eine vollständige Adaptierung sämtlicher Räume, sowie Magazins-Neu- und Zubauten durch und gestaltete

auch das Berkaufslokal nach außen hin modern um. Durch diese Baulichkeiten wurde das Geschäft nun wiederum um ein ganz Bedeutendes vergrößert, so daß dasselbe zu einer der größten Eisenhandlungen von ganz Südtirol herangewachsen ist. Möge das Ge schäft auch weiterhin so florieren, wie bisher, und möge es zu seinem nächsten Jubiläum neuer dings eine weitere Ausdehnung erlangt haben — das ist der Wunsche den man einer Firma, die durch strengste Solidität groß geworden ist, von Heiden darbringt. (Der Obermaiser

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