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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 01.07.1916
Descrizione fisica: 12
Spielraum ein geräumt ist, der die Wirksamkeit der Höchst preise aufhebt. > Crakeriog Lugen über äie Menkve gegen Italien. Ich wurde vom Kommandanten der Südwest front» Erzherzog Eugen, empfangen. In dieser Audienz und später bei Tische fand der Erzherzog nicht Worte genug des Lobes für den gutzen Mut, die tapfere Haltung seiner Truppen. Offizier und Manu wäre» nach einem Jahr StillhaltenS in den Verteidigungslinien mit sichtlicher Freude in die Angriffsschlacht gezogen mit rachedurstiger Genugtuung

Erzherzog Eugen besonders stolz sein. Einige Zeit darauf, am 20. Mai, verfügte Erzherzog Eugen die Operationen auf der Platte j von Vielgereuth. Auch dort mußte der Feind aus schier uneinnehmbar festen, zum Teil mit Beton verstärkten Positionen weichen. Auch Schlegen (Asiago) wurde beschossen. Die Flieger beobachtung meldete den ersten Schuß als „weit.' Der zweite war schon „Treffer.' Als der Erz herzog um S Uhr nachmittags ins Hauptquartier zurückkehrte, fand er auf seinem Arbeitstisch

gefangen nimmt — sind es, sagt! der Erzherzog, nicht Symptome des Seelen- zustaudes der Armee? Erzherzog Eugen wohnt in einer kleinen hübschen Villa; vor der Tür stehen zwei Stand- schützen mit eisgrauen Bärten auf Ehrenposten. An des Erzherzogs Tafel nehmen einige Herren seines Stabes teil; darunter der.General- stabschef Feldmarschallentnant Alfred Krauß und Oberstleutnant Ernst Graf Wurmbrand, Wacht meister der Areierenleibgarde. Feldmarschallentnant Krank war ehedem Kommandant der Kriegsschule

, wie ihn die spanischen Könige des Meisters Velasquez haben. Der Erzherzog trug nebst dem Militärverdienstkreuz erster Klasse mit der Kriegs- dekorativ« und dem Zeichen der Dentschherren noch den Orden ?our ls msrito, den Kaiser Wilhelm ihm unlängst verliehen hat. ^ Roda Aoda in der .N. Fr. Pr.' » « « Karl Graf Scapinelli schreibt über den Besuch bei Generaloberst Erzherzog Eugen, welcher Roda Roda, ihm und noch einem Kol legen bewilligt worden war: „Se. k.^l. k. Hoheit führte u. a. aus : „Die Streitkräfte

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Pagina 7 di 10
Data: 23.02.1882
Descrizione fisica: 10
1701 auf 166,000 Infanteristen nur 34000 Reiter hatte, weil dort die Pferde sehr theuer und schwer zu beschaffen waren. Diese Zriferiorität an Cavallerie mag wohl mit eine der Ursachen sein, warum die Franzosen so oft von Eugen geschlagen, über rascht und irregeführt wurden. Allein auch an und für sich war die öster reichische C»vallerie sehr tüchtig. Sie hatte eine reiche KriegScriahiung, „sie war von oben bis unten von der Wahrheit des SatzeS durchdrungen, daß der Erfolg im Kriege, im Großen

wie im Kleinen, in erster Linie stels der geistigen Ueber- legen heit zufällt.' Eugen wußte aber auch, waS er an seinen Untergebenen hatte, und im Ver trauen auf ihren Eifer und ihre Einsicht hat er mitunter der ganzen Armee kurz vor dem Kampfe seine Endabsicht und den Weg, auf dem er sie zu erreichen beabsichtigte, bekanntgegeben. Solch ein Verfahren mag wohl bedenklich er> scheinen, aber ihm hatte er eS in der Schlacht bei Belgrad (IS. August 1717) zu-danfev. doh; trotzdem anfänglich fast alle Abtheilungen

.' Ein anderer Berichterstatter sagt, daß oft drei Generationen von einer Familie zugleich dienten, und wir siu^ den dieS nicht unwahrscheinlich, wenn wir in den „Beiträgen' lesen: „An der Spitze jedeS Re gimentStrainS fuhr ein älteres Manuschaflsweib mit dem Profofenfähnchen, ihm folgten nachein ander die Weiber und Kinder, die Troßbuben' u. s. w. WaS speziell die Cavallerie betrifft, so war sie unter Eugen nicht bloß befähigt zu Fuß, so, wohl zum Angriff als zur Vertheidigung, ver wendet zu werden, .sie hatte auch volles

zur Verwendung kommt, hatte Prinz Eugen bei feinem Streifzug in Bosnien im Jahre 1KS7 neben 2S00 In fanteristen 4500 Reiter, die sich sehr nützlich er wiesen. Bei San Victoria (1702) nahm ein Dra goner-Regiment noch einem formten Ritt den ''.»'ZA-» Ü-' Franzose« im Kampfe, zu Fuß eine Brücke ^ ah, saß dann wieder auf und warf die. feindliche Reiterei' über den Haufen. „ ' Unter den Schwierigkeiten, mit welchen die Führer der Cavallerie zu kämpfen hatten, führen die »Beitrage' auch an. daß ein großer THA

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Pagina 6 di 6
Data: 11.06.1915
Descrizione fisica: 6
zu verwirklichen. Wien, am 10, Juni 1915. Erzherzog Fr anHS alvator, General der Kavallerie, Generalinspektor der freiwilligen Sanitätspfleqe und ProtektorM^ Vertreter der Oesterreichischen Gesellschaft vom Noten Kreuz. (Erzherzog Eugen.)' Die italienische Presse hat die Nachricht von der Ernennung de» Erzherzogs Eugen mit bitterböser Miene aufgenommen und geZen den kaiserlichen Prin^ zen die albernsten Vorwürfe erhoben. Da-? gegen tritt F. L. v. Voltolmi in einem Ar tikel der „Neuen Züricher Zeitung

und inniges Verständnis bewiesen. Oftmals Hat er begütigend Konflikte' zwischen der Van-, desregierung in Innsbruck und SÜdtitoler Lokalbehörden geschlichtet. Der große Vorteil den seine Wahl zum Oberkommandanten auf diesem neuen Kriegsschauplatz der Armee der Monarchie bietet .liegt in der genauen Kennt nis des Landes, über welche Erzherzog Eugen verfügt/ Wie ein echter Sohn der Berge ^veiß er genau, bis wohin er den an Zahl weit überlegenen 'Feind, vorrücken lassen kctnn^ bis derselbe jene Stellen

, jene >,Klemmen' er? reicht, aus denen es kein Entrinnet, kein Vor-, w'ärts und kein Rückwärts Wh'r gibt^ Und nicht minder gut wie der Führer kennen die Kampfer ihr Land, für Ms sie zu Felde ziehen. In der Armee des ErHerz^ogs Eugen ist nicht nur RHÄMs und^'T^getk-' hoffs lebendig, sondern' auch jener Andreas Napoleon I. nicht zu- beugen vermochte. Wä-? lien hak, wie König Vikor EmanueklH^. in seiner Proklamation seh'r' richtig sagte, einen „würdigen Gegner'! ' / < ^ , (An die Meraner an der tirolisch

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Pagina 5 di 10
Data: 05.02.1916
Descrizione fisica: 10
Äamstag. 6 Februar 1S16 »Mer«« Nr. Zeite ZW 6er ottgalkilcken unä beharobilcken « krönt. Der Kriegsberichterstatter Eugen Leimhoff schreibt aus Czernowitz: In Czernowitz fitzt man wie in Wien oder Budapest bei Zigeunermusik im Kaffee haus. An allen Tischen plaudernde, lachende Menschen. An den Billards Frontoffiziere, die ein paar Stunden StMurlaub erhalten haben. Vor den breiten Scheiben das normale Leben der betriebsamen Stadt, Geschäftsleute, Markt weiber. Spazierganger

», I I M»»» —»HÜ». IM»»«!» Sievtil» « «itA«« «t. M Wll MMtlZMM. Roman von Ninua Meyke. 27 (Rachdruck verboten.) »Nicht das Geringste! Ich sagte Dir doch schon, daß ich eben aus der Menage komme!' „Na ja, außer Deinem Dienst und Deinen Büchern interessiert Dich überhaupt nichts, aber was ich Dir gleich erzWen werde, wird Dich doch ein wenig aus Deinem Phlegma bringen, denn es b^rifft Deinen besten Freund, als» höre und — staune! Eugen Wilkners ist über Nacht zum reichen Manne geworden! Irgend ein Onkel oder Vetter hat has

. «Ich bin selbst sehr neugierig, was an Deiner Mitteilung wahr ist. Gehen wir also! ' Das Haus, welches die beiden Offiziere nach kurzer Wanderung betraten, zeichnete sich we der durch Eleganz noch Vornehmheit aus. son dern gehörte zu jenen geschacklosen Miets kasernen, die nur gebaut werden, um ihren Besitzern den möglichst größten Prozentsatz ein zubringen. Eugen Willmers bewohnte im obersten Stockwert eines solchen plumpen Steinkolosses zwei winzige Zimmer, seine einzige Bedienung bestand in einem Burschen

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