Husam men, das der Großvater des jungen Hrldreth hinterlassen hat. Der alte Herr wünschte das große Vermögen, welches er besaß, seinen En keln» zu 'sichern, da sein Sohn ein ausschweifen der. verschwenderischer.Mensch war. So traf denn der Großvater testamentarisch die Verfü gung, daß 'feine Hinterlassenschast erst unter die Erben verteilt werden solle, nachdem zwei Per sonen, d»ren ywmen er »rm-ihnk. n>M m«hr <nn L-d»n s«ien. Di« eine davon war Sohn Zeit gestorben sein, mich zwei oder drck von sei
nen Kindern. Die überlebenden Erben «sind der junge Mann, won dem ich sprach — er scheint in seines Vaters Fußstapfen getreten zu sein —, und eine oder zwei Schwestern. Mir selbst sind die Leute ganz unbekannt, man hört jedoch nicht viel Gutes von ihnen.' „Wissen Sie vielleicht den Vornamen des jun gen Hildreth?' „Ja, er heifzt Valerian, wie sein Vater.' Der Eoroner nickte befriedigt. „Können Sie mir sagen,' fuhr er fort, „ob sich Frau Klemmens je Sorge gemacht hat, we gen des Borhandenseins
dieses sonderbaren Te staments? Hat sie sich Ihnen gegenüber nie da hin geäußert, daß ihre eigene Sicherheit bedroht sei, weiil die Erben mit Ungeduld auf ihren Tod warten müßten, um in den Besitz des ihnen so lange vorenthaltenen Vermögens zu gelangen?' „Ich erinnere mich Mir, daß sie einmal sagte, sie habe keinen Frieden mehr, seit sie wisse, es gäbe Leute, für die ihr Todestaa ein Freudenfest seiin werde. ,Mir ist immer, als betröge ich sie um ihr Recht.' fügte sie damals hinzu, ,es ist nicht meine Schuld