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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.01.1891
Descrizione fisica: 8
eines Namens. Adam Thaddäus war nur als der älteste Sohn seines Vaters im Testament aufgeführt worden und als „nächster Verwandter' des Erblassers. Sein Name war nicht genannt worden, und Fräulein Aurora stand dem Verstorbenen im verwandtschaftlichen Grade just ebenso nahe. Sie war nun schon weit über achtzig Jahre alt. Selbst konnte sie von dem eventuellen Gewinn ihres Processes keinen großen Nutzen mehr haben; sie würde also ernen Erben ernennen. Vermuthlich

,(XX) Thlr. herauszahlen, wogegen sie sich vorbehalte, in einem geheimen Testament den Erben zu ernennen, der ihr gefiele. Andernfalls solle der Proceß seinen Gang gehen. Adam Thaddäus möge nun wählen. Sie habe keinen Grund, weder ihn noch einen andern ihrer Verwandten zu lieben. Sie wären ihr alle gleich unangenehm, nur den Erben deS von ihm, Adam Thaddäus, gegründeten Majorats, seinen ältesten Sohn Alexander nähme sie aus. Dieser wäre ihr ganz be sonders unsympathisch. Majorat solle die Geschichte

wieder werden. DaS Bestehende würde sie allem Vor hergesagten zufolge umwerfen und dem von ihr zu bestimmenden Erben die Bedingung stellen, das Fideikommiß von neuem zu begründen nebst einer Anzahl von Legaten, StistSgeldern u. s. w., die er alljährlich zu zahlen sich verpflichten müsse. Man kann sich denken, in welche Wuth ThaddäuS dieser hochmüthige, gehässige Brief der alten Jungfer versetzte. Er riß ihn in tausend Stücke und schwor, daß er es zum Aeußersten kommen lassen und selbst dann «och Berufung einlegen

zu benach richtigen, daß man sich nach reiflicher Ueberlegung entschlösse, auf ihre Borschläge, die von tinem nicht klein denkenden Herzen zeugten, einzugehen, und sie schließlich noch zu ersuchen, nach Deckenfeld zu kommen, um persönliche Rücksprache zu nehmen. „WaS möglich ist, sie an uns zu fesseln, wird ge than werden, und wir werden eS am Ende doch sein, die den Erben bestimmen, Zendi oder ein anderer unserer Söhne, daS ist mir am Ende auch einerlei. Der ganze Schrecken läuft schließlich darauf

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Pagina 5 di 14
Data: 09.06.1899
Descrizione fisica: 14
Jg. W « nt« r b«r«it sei, zur Er- möztichnng d«» Projekte» sein Stallgebäud« unent geltlich zu überlassen, daß aber andererseits die Jnnirhofir'schen Erben da» Mählhau» vorläufig gor nicht hergeben und für den übrigen Scundkomplex etwa 80.000 fl. verlangen; da» Anwesen, der Rosa Mahr sei nicht zu bekommen, indem sie »die Stadt nicht tn Schulden und in» Verderben stürzen wolle'. E» wurde daraufhin konstatiert, daß der Platz mit Rücksicht aus da» ungünstig« Terraingesäll» zum frag lichen Zweck« überhaupt

nur mit Schwierigkeiten aus- ginützt werden kann, daß di« Ar«a, welch» die Jnner- hoser'schen Erben derzeit zu überlasstn bereit wären, zuzüglich Spritzenhaus und Wenter-Stall sür da» Projekts«! t« Postgebäud« nicht genügen würd« und daß di« Ford«rung«n der Jnnerhoser'schen Erben zu hoch seien. Da« Baukomilü beschloß sohln einstimmig, von w«iteren Erörterungen diese» Platze» sür die Situierung de» Postgebäude» bi» auf Weitere» ganz abzusehen, und di« tichnisch« Seite dieser Frage erst dann einem eingehenden Studium

zu unterziehen, wenn sich di« Jnnerhof«r'fch«n Erben vielleicht doch zur Uiberlassung de» ganzen Scundkomplex«» und zu einem annehm baren Preis« «ntschließen sollten. Nebenbei würd« auch di« «ventuelle Demolierung der Häns«rflucht von («in- schließlich) MaglstratSgebäud« bl« zum Pardatschir» Haus« behuf» Erbauung eine» Post- und Magistrats- gebäude» besprochen; e« stellt« sich jedoch an der Hand «tn« Skizz« h«rau», daß d«r Neubau (Magistrat«» und PostgibSudi) nur um ganz wenig hint«r di« jetzig« Fluchtlini

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Pagina 10 di 16
Data: 30.12.1904
Descrizione fisica: 16
Huppmans Erben Pfusterwimmer -Reifferscheidt und SzamadolSky Chriswf Unterauer D. ä- I. Biedermann (F. Stransky) Herzum W. Liensberg«, k. k. Oberpostverwalter Widmoser Weiß, Postkoutrollor Plecha, k> I. Postoffizial Lanzinger Z., k. k. Postkassier Pfandleih- und Depostteu-Austalt. Lorenz Michael, k. k. Ob.-Postkontr. mit Familie Härtung, k. k. Postoffizial Elise Witwe Wenter Robert Wenter Joses G. Wenter Dr. Julius Wenter Dr. Zangerle Josef Fuchs, Michael Vogel Eduard Stcmzl mit Familie Witwe

Hechenberger mit Tochter Johann Hechenberger Franz Spechtenhaus« Joh. Senoner m. Familie Anna Seyrer Ant. Dom. Verdroß (Luis Reimayr) Franz Mayr Josef Erhart mit Töchter» Anton und Filomena Kofler Anna Witwe Schmidhmmner Peter Ftegls Erben Johann Zitt mit Frau Vtvor Gobbt mit Familie Josef Marchetti m. Familie Wieser Josef, Cafetier Mont-Vtnller Georg Falch mit Familie Witwe Anna Reiner Tob. Runggaldier Witwe Perachoner Simon Thalguter mit Familie Johann Oberhammer Minatti, k. k. Oberoffizial Dr. Magnago

Müller mtt Frau Johann Auinger Franz Speiser Ludwig Graf B. Walders Erben Th. Kommenda Karl Pichler Fritz Brnuner Teuchert-Kaufmann Exz., Friedr. Freih. von k. k. FAM. d. R. Schlögl Josef, Edler v., k. u. k. Obüfi von Maixdorff Irene von Kutscher« M. Egger Deinwger ^ E^. FML. v. Urich GoÄieb.Zimmermann Andreas Scarizuola mtt Familie Familie'Haller, k. t. Himptschleß- stand Louise Gräfin von Hendl ' Rob. Pohl mit Frau ! LandeSger.-Direktor Meyn Herr und »Frau Baumgartuer Herr und Frau Ziviling

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Pagina 4 di 12
Data: 06.03.1895
Descrizione fisica: 12
aus den Zustand der letztwilligen Versügungen des Erblassers dürste eS zwischen den gesetzlichen Erben des Dr. Rothziegel und dem im Testamente bedachten Advokaten zu einem interessanten Prozesse kommen. fUnfere Bosnier.) Die In Wien gelegentlichen der Bestattung des FM. Albrecht anwesend gewesenen preußischen O fiziere wohnten am 1. ds. in der Franz- Joseph-Kaserne den Uebungen der bosnischen Bataillone bei und sprachen sich anerkennend über die Stramm heit dieser Truppe auS. fDie erste österreichische

mit blutüberströmten Gesichte bewußtlos im Fond. Die RettungSgesellschast wurde veistäudigt. und ihr Ambulanzwagen tras den Lebens müden zehn Minuten vom Friedhoke. Der junge Mann mit Namen S'egmund Alle, Hand wurde ver bunden und ins RudolphSspital gebracht. ^Ein Erbschaftsproceß) Wie bekannt. Hot der am 14. November 1893 verstorbene Moriz Frhr. v. KönigSwarter testamentarisch seinen zweit- geborenen Sohn Hermann Freiherrn v. KönigSwarter zum Universal-Erben eingesetzt und seine drei anderen Kinder

durch Dr. Heinrich Singer dem Vertreter des Untversal- Erben, Dc. Heinrich Steger, erklären lassen, daß sie daS Universal-Ecbrecht, respektive die E bwürdigkeit ihres Bruders Hermann Freiherrn v. KönigSwarter im Prozeßwege ansechte und die Entscheidung deS ordentlichen Gerichte« darüber anrufen werde, ob Frei herr Hermann v. KönigSwarter durch seinen Glaubens- Wechsel nicht erbSunwürdtg geworden sei. Frau Jose phine Paul-Schiff hat nun wirklich eine selbstständige E'bserkiärung zum vierten Theile des Gesammt

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Pagina 7 di 8
Data: 11.01.1916
Descrizione fisica: 8
. Be- ders ein feindliches Kavallerieregiment er seht schwere Verluste. Die nationale Bewegung la perslen. Konstantinopel, 10. Jan. Der Ver- er der Agentur Milli meldet aus Bagdad, moärtig böten die Kämpfe im südlichen en das Vild einer nationalen Bewegung n Engländer und Russen. Llterorlsciies. ie Kriegshetzer! Im Verlag ZaaS u. bherr, Augsburg, erschien unlängst in uflage „Eduards unselige Erben' Moritz Loeb. Das Titelbild d<s Bild- von Weltkriegshetzern aufweisenden, 1?3 en starken Buches (Preis 1.50

- Vorteil Englands, das Deutschlands 3 mit zitternder FurM und blassem und das nach den Neberlieferungen Politik sich von den anderen 'Völkern ivmien aus dem Feuer holen zu lassen M vernichten. Zu gerne IvZre Eng- auf den Weltmärkten an Deutschlands SteNe getreten! Die Kvatition des Neides und Hasses überdauerte König Eduard, dank der unseligen Bestrebungen jener führenden Män ner, die man seine politischen Erben nennen kann und deren staatsmännische und publizi stische Betätigung in der Hetze

selbst der ge nauere Kenner der Verhältnisse Neues lernt, so die Kapitel über Bunau-Varilla. Ssuchom- linow. die vier montegrininischen Prinzessnen und Ssuworin. Es geht ein L'ichtbündel von diesem Buche aus, dessen Strahlen in manche für die große Allgemeinheit dünkte Ecke drin gen. Wie wenige andere, ist das Auch Moritz Loebs angetan, zum tieferen Verständnis des Weltkrieges beantragen, seine Urrsachen und' lebenden Triebkräfte. Eduards unselige Erben haben sick verrechnet, ibr Vfeil, den in gegen Deutschland

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Pagina 2 di 8
Data: 05.10.1872
Descrizione fisica: 8
Hauses behielt und das eigentliche Haus dem Schuster Anton Bachmann 1869 verkaufte. — Nr. 33 war 1540 eine Schmiede und gehörte Mathias Gagers Erben, 1578 dem Schmiede Mathias Tanner, 1600 einem gewissen Miller, 1633 V. Perkl, 1772 der Frau von Tasch, 1800 den- Priester hause, darauf der Familie von Hebenstreit, dann Dr. von Goldramer und nach dessen Tode seiner Wwve geb. Settari-und seit 1850 Herrn^ Mühlinger und seiner hinterlassenen Witwe. — Nr. 34. Dieses Haus hieß 1540 das Schneller-Hänsl

. Im Jahre 1578 besaß es Sebastian Grabuer, Aufleger; 1633 gehörte es Hofers- Erben, 1772 dem Seiler Förg, 1800 zum Priesterhause. Im Jahre 1863 verbesserte der Besitzer Oberprantacher vieles. Seit 1867 besitzt das Haus der Büchsenmacher Mair. Nr. 35. Im Jahre 1540 war Besitzer dieses Hauses Georg Forcher, Rädermacher, 1551 Blasius Weißeisen, Schmied, 1573 I. Zerlut, Rädermacher, uachhin Mair, Binder, 1615 Weger, später Prant- uer und Rnngg, Binder. Im Jahre 1800 gehörte es zum Priesterhause. Im Jahre

1869 erhöhte die Witwe Rungg das Haus um zwei Stöcke und änderte es auch im Innern ganz um. — Nr. 36. Inhaber dieses Hauses 1587 war Rädermacher Fach, 1615 Baumgartner, 1685 dessen Erben, dann Miller, Kaserer, Schmied Fieg, 1710 Luggi, 1720—37 Leonhard von Tschnegg. Im Jahre 1800 ge hörte es zum Priesterhause. Strassenmeister Peer baute das. Haus beinahe ganz um. Im Jahre 1844 besaß das Haus Schullehrer Mytz, uachhin Apotheker Deutsch und uachhin dessen Witwe. In . jüngster Zeit 1864 brachte

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