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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.07.1924
Descrizione fisica: 6
AutomobilyAMertveisen der Generaldirektor des Deutschen Automobilhänd. lerverbandes Buschmann-Berlin, der auch für uns gewiß des Interesses nicht entbehrt. Der Redner, welcher als Vertreter des genannten Verbandes dem Automodilweltkongreß in De troit beiwohnte und kürzlich wieder aus den Vereinigten Staaten zurückkehrte, gab in kur zen Zügen ein anschauliches Bild der in Ame rika so ungemein stark entwickelten Industrie. Verfügt doch jenseits de» großen Teiche» jeder 7. Einwohner über sein eigenes Auto, ein Um stand, dessen Tragweite

Unikum wiedergegeben, als „ein Bild von der Eroberung eine» Gipfels, der nie betreten «wurde'. Die Frage, ob Cook den Mt. Mac Kinley wirk lich bestiegen hat oder nicht, ist bis heute noch offen. Wenn sie nicht vom nächsten Eroberer des Berges geklärt werden kann, wird es sür immer unentschieden bleiben, ob Cook ein großer alpiner Held oder ein elender Schwindler war. Ein alpiner Hochstapler, der aber seinerzeit völlig entlarvt wurde (vo-n A. v. Martin und Günter Dyhrenfurth in der Oeslerreichischen

seinen Phantasietouren auch allerlei ernsthafte Klettertouren unternommen), und be richtete in allen möglichen Blättern des In- und Ausland«« seinen waghalsigen Fahrten und belegte sie stets mit Bildern — bis sich heraus stellte, daß auch diese Schwindel waren: Da figuriert ein Bild van der Aiguille des Charmoz im Montblanqzebiet als „Spitzer Turm, der Cimone della Pala tritt als „Große Kirche' aus, die Fi'mffingerspitze in den Dolomiten als Papy rustalturm, ja der Großglockner als Platten spitze usw. Der Gipfel

seiner Schwindlerfrech heit aber war ein Aufsatz im sehr ernsthaften Jahrbuch des französischen Akpenklubs, dem ein Bild beigegeben ist: „Spitzer Turm vom Talra- jchreckhorn aus gesehen^ aufgenommen von M. D'Englifch'. Nun ist 1. der spitze Turm vom Tatraschreckhorn aus gar nicht zu sehen, 2. war Ritter von Englisch niemals auf dem Tatra- schreckhorn. 3. stammt die Aufnahme nicht von Englisch und 4. war das überhaupt kein Bild aus der Tatra, sondern die bekannte Aufnahme der berühmten — Aiguille du Dru im Mont blanc

-Gebiet — und ausgerechnet der fran^siscl)^ Alpenklub reproduziert in dieser Form das Bild eines der bekanntesten und stolzesten Gipfel aus französischem Boden. >Ja, der Herr von Englisch hat sie doch alle in den Sack gesteckt und es ist überflüssig, hier noch die „wahren' Schwindelgeschichteii eine-> Münchhausen, der den Aetna bestieg und i' den Krater siel und bei den Antipoden heraus- kam, eines Jules Verne, der auch „Montblanc- abenteuer' seinen Phantasien angereiht hat oder eines prahlerischen

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Meraner Zeitung
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Pagina 74 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
, welche bis zur Oberdecke reichten und von denen man oder oem später ausgeführten Spitzbogen gewölbe noch Spuren findet. Altes Anna-<Bild und eine hl. Magdalena von Theophilus Pollak. P f a r r k i r ch e z. h ss. E r z e n g e l M i ch a e l um 1038 eingeweiht. Gewalt. Brände 1174,1234 und 1444. Jetzige am Ende -des 15. JHMs. in got. Stil erb., 20. Aug. 1SV3 geweiht. Der Turm 1459 gebaut, ISN „erpessert', «wobei er die Gestalt erhielt, die er heute noch hat (im Volke „weißer Turm). Kirche «wurde 1740 ihres got

. Schmuckes beraubt und im Sinne jener Zeit „modernisiert'. Hochaltarbild vom Jesui- tenbruder Andreas Brünner (in der Nunggai war ein Jesuitenkloster, das nachmals in eine Kaserne umgewandelt wurde und jetzt Schulen beherbergt). Auf den Seitenaltären ein Vesper bild von Alois Stadler aus Jmst, eine Schmerz hafte unier dem Kreuz von Cosro Dusi Hl. Drei Könige von Th. Pollak, dann von Franz Unterberger eine „Taufe Christi' uNd „Jüdische Volksmenge beim Kreuzweg des Heilandes'. Das letztere Gemälde bildet

den Hintergrund zu einer Plastik aus «dem Ende des 1Z. Jhchdts.: „Der kreuztragende Heiland mit Simon von Cyrene'. Das Kirch! Sk. Gotthard u. Erhard -bestand schon im 13. Jhdt., wurde 1695 von Grund auf neugeibaut. Am Hochaltar Cosroe's Bild „Die hl. Ottilie vom hl. Erharid getauft, erhält auf dessen Fürbitte das Augenlicht.' Im Hinter grund der zweite Patron St. Gotthard. (Ottilie war «eine Tochter des elsäMchen Herzog« Sticho u. «blind geboren; sie starb uNn 720). — Die Spitalkirche z. hl. Geist

wird erstmals 1330 genannt; 1S4S begann der Spitalbau. Hetzig« Kirche 1695 geweiht. — Die Schuhengelkirche In Stusels -wurde 17i1 erbaut. Das einzige Altar bild von Joh. Gg. Grasmair. — Marlahilf in Zinggen 1648 erballt, bei Ueberschwemmung 17S7 schwer -beschädigt, so daß 176S Neuweihe. Unter Äem Mariaihilfbild am Hochaltar in klei nen Nischen zwei hölzerne Statuen, die um die Mitte des 17. Jhdts. ein Müller aus wunder bare Weise gefunden und für «welche er eine hölzerne Kapelle hatte errichten lassen

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Pagina 12 di 12
Data: 10.01.1925
Descrizione fisica: 12
» «ntlang und träumten — und träumten. »Lange blieb e» M und men schenleer und leise und weltverloren verrannen die Welken — — Eng« ««UMideluzeschu,legt stehen die Weiden in ihvsm Wichten Frllhlingskleide, ein stummes Bild de» Sehnen^ der Erwartung und tauschten — und lauschten. WeiXl und erwartungsvoll geht mein Blkk, gedankentief blütenschwere» Jugend land echhmend, zurück an meine Heimatberge. Majestätisch und erhoben, schützend wird de» Hauses Dach, recken sie in hehrer Unnahbarkeit ihre stolzen

. — Ms die Wende der Jugend nahte. Da schien hell und verheißend warmes Sonnenlicht. Das Gedenken einer lang verhallten Stunde wird mein Begleiter -s«in. Heute seh' ich noch das Bild, den Spiegel eines kleinen, verborge nen Waidsees. Uralte, graue Fichtenstämme standen würdevoll wie Greife an dem Ufer, ihr Bart hing weich herab 'in die seichten Wasser. Di« Bäume, die alten, standen still und lauschten, als hörten sie das Erinnern vergange ner Tage durch ihr Mark ziehen. An einem toten, ^lboermoderten Stamme

ruhte ich und blickte tief, sinnend in die Wasser Mein Herz frohlockte. So klar der glatte Spiegel, so wahr sein Bild. >Und meine Seele wurde noch jünger und der Sonnenschein des Lebens würde nun stets mir leuchten, ich mußte es. Nur das Bangen, das Grübeln machte mich alt. Ich ging träumend vom Ufer und wägte die Stunden meines Lebens. Aus tiefem, nacht- stillem Waldösdickicht drang das Rufen des Kuckucks neunmal, zehnmal, elfmal -- dann stockt!? mein H«rz Sinnend stieg ich vom Berg über fatte

ist. Der Herausgeber, al°i alpiner Geistesarbeiter vorteilhaft bekannt, fonq in diesen Tagen deutscher Not nicht nur eim^ mutigen Verleger, sondern auch Männer deq Kunst und Wissenkhast, di« bereit waren, sick kür dieses Buch der Heimat einzusetzen, uw über München und das Land vom Königssej bis zum BoVensee in Wort und Bild zu eri freuen. Das Vorwort vom Herausgeber sagt! was das Wert sein will: Nicht Reiseführer! auch nicht ein erschöpfendes geschichtliches uns voltsvundlichos Werk, es wm vielmehr Wchij

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Pagina 2 di 4
Data: 08.09.1924
Descrizione fisica: 4
der Englischen Gesellschaft für Quiftfahrt in London gehalten hat. Junkers aibt hierin ein anschauliches Bild von seinen Zielen und besonders von den Arbeitsmethoden, die ihn zu seinen bekannten Erfolgen im Flugzeugbau führtet«. Junkers zeigt in seinem durch SS Ab bildungen illustrierten Vortrag, wie seine Ar beiten zur Entwicklung des verspannungslosen Flugzeuges bis in das Jahr 1S10 bzw. auf ein damals erteiltos Patent zurückreichen. Die praktischen Arbeiten begannen ISIS und sühr- ten im selben Jahre

, Al«bürgermeilsler Gemäß- mer, Vieile Feshgäste des Iubelvereines und zahl reiche! andeve PersAnlichVeiten der Meraner GsselWaift. Auch Kurgäste hatten sich in ziem lich reicher Zahl eingefunden, um sich unsere heimatliche Tchauspielkluns« anzusehen. Eingeleitet wurde der Abend nach einer von Kapellmeister Renner dirigierten Festouverture durch ein hübsches lebendes Bild, das die Hul digung der verschiedenen Vertreter des Hand werks vor dem Standbild Kolpings, einer Nachbildung des Kölner Kolpingsdenkmales

ein lebhaftes Bild. Nach dem feierlichen Gottesdienst und Festpredigt des Generalsekretärs der (Seifellenvereine zogen die verschiedenen Vereine und Körperschaften unter Vomntritt der Vereinskapelk in ihrer schmuk- ten Tracht durch die Stadt (Lauben, Rennweg, Goethestraß«) zum Wereimshsim in der Post- gösse. Im Festgug sah man folgende Vereine mit ihren Fahmn: Kath. Gesellenvereine von Rom, Bozen, Kal tem, BrixeNl, Bvuneck, St. Ulrich, Sterzing. Hall in Tirol, Meran (2 Fahnen), Kolpings- turncrfahne, ital

. kath. Arbeiterverein Meran, «deutscher kath. Arbelterverein Meran, kath. Ju- geNdhort Meran. Den Ziug hofchlossen S Wagen mit «den Ehren- gäisten lmd ältesten Mtgiiedern des Vereines. Zwei Wagen trugen! Tafeln mit der Jahreszahl 1874. Die ältesten Bereinsinitglieder siNd Joses Erhart und Valentin Tonini. Im Thoatersaale des Vereines fand hierauf die interne Jubelfeier siiatt, bei der Herr Ober- Hammer e>in ausführliches Bild von den Ge schicken des Vereines seit sewer Gründung im Jahre 1859

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Pagina 2 di 8
Data: 25.10.1873
Descrizione fisica: 8
der Kürzäste bat 11ns bereits verlassen; doch treffen täglich wieder neue ein, welche zürn Theil auch jsie in meine«'Armen ^Helegeu. Doch 'Ml' was .ist daS? — Er hob ein kleines rundes Bild vom Boden auf, das jedeiifällS dem Medaillon Ella's entfallen, war. Er befrachtete es lange sinnend. Hfl» 'es ist Täuschung! Und doch' welche,frappante Uehn7ichkeit! .... 'HMe .es'Möglich 'sein? 'Der junge Ma«^ hielt die heiße . Rechte auf die bren nende Stih,. vnd betrachtete mit glühenden Aüge» Äi? kleiu^Bild

eines jungen Mannes mit höchst interessanten Zügen. Es war ans ihrem Medaillon! Der Alamy.wurde ihm zu enge, die Luft zu HMend,^MH«zHKghShxr,Äe Pulse vib'rirten. Er eilte ans dem Gemach und begab sich in den Garten. Hier durchlief er mehrmals die bunten Schncckcngänge zwuchen den Bosqnets und den Mnen Rasenplätzen, ohne auf den. fröhlichen G6 sang der Dög^ z^ Ächten, ohne die. ballte Farben pracht des BlümeiiteppichS. ,z«. betrachten. - Das Bild ^'das.Bild! Wem gehöxten )ziese Züge an, wen hüllte

, aslein Onkel Steinberg kam ihm zuvor, ehe er feine Flucht bewerkstelligen konnte.. - , — Holla, Du Gaudieb! Mrie d'er Onkel lachend nm die Hcke des WegeS, als. er seinen Neffen erblickte. —. Hab' ich Dich endlich!. Nein es ist znm Todtlache^l. . . Ha, ba. ha! Vor wenigen Tagen schwört der Mensch fast, seine Seeligkeit weg, daß er die Nische für das Götter bild, welche'unser Herrgott j^dem vernünftigen Chriftenmeüschen im Hezen gelällen habe, niemals auszufüllen gedächte, und heute —heute liegt

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Pagina 9 di 12
Data: 18.02.1886
Descrizione fisica: 12
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 21 vom 18. Februar 1886. Otsterreich-Angaru in Wort und Md. lVoitrag. gehalten am S. Februar in der Movats- vmammlunz der Senion Meran des Deutschen und Österreichischen Alpeuvereins) von A. Trenkel. Ich habe mir die Aufgabe gestellt, die pa triotische Bedeutung des aus der Initiative des Kronprinzen Erzherzog Rudolf hervorgehen den Werkes „Die Oesterreichisch-Ungarische Mon archie in Wort und Bild', welche dasselbe für unsere Völker besitzt, zu beleuchten

, ihres landschaftlichen Charakters, ihrer klimatischen und Productionsverhältnisse besitzen, zeigen diese selbst in ethnographischer Beziehung. Ein ebenso reiches Bild würden diese mannigsachen Typen zeigen, wenn man ihre Körperbeschaffen heit, Tracht, Sitte, ihre Poesie, ihre Lebens weise schilderte. Dies übersteigt jedoch meine beschränkten Kräfte. Da also die Stammeseigenthümlichkciten un serer Völker genährt, vor allem durch Sprache, Heimatsboden und nationale Ueberlieferungen der Vergangenheit, fast

Vaterland kennen zu lernen nur einer kleinen Minderheit zugänglich; der großen Mehr heit muß diese Kenntniß durch das Wort des Forschers im Vereine mit dem Bilde des Künstlers vermittelt werden, und dieser Gesichts punkt ist es, aus welchem mir die Schaffung von „Oesterreich-Ungarn in Wort und Bild' als eine patriotische That erscheint. Der Kronprinz ruft den Oesterreicher auf, geleitet von erprobten Führern, die genußreiche Wanderung durch sein Vaterland anzutreten, und es ist ein glänzendes

Parteistandpunkte aus die möglichst allgemeine Verbreitung von „Die Oesterr .-Ungar. Monarchie in Wort und Bild' zu verhindern bestrebt sein wur- den. Der Kronprinz hat damit den Völkern Oester reichs die mildleuchtende und wohlthätig er wärmende Flamme der Vaterlandsliebe ent zündet ; ihre Sache ist es, dieselbe an jedem häuslichen Heerde zu Pflegen und nicht zum Er- löschen gelangen zu lassen.

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Pagina 3 di 6
Data: 29.01.1924
Descrizione fisica: 6
hina-us auf die schneebedeckten, blauumschleierten Berge des Fs«e>mstal«s geschlalllt, so muß auch das Bild unseres beimischen SonnenilarMchaiters Joses T scho ll, das die unbeschreiblichen Farbenkon- traste ^«es Buryyraffenamies im Sonnenuntcr- ssan«q eines wolkenlosen Spätherbltiages festzu halten versucht, auf jeden mächtig anziehend wirken, dem miswäris dieses Farb?i'spl!«l un seres goWeffnas^t-n Trdenfkeckes oor A»^c-n kommt. Leichter Aben^wind spielt' in der schlan ken Zypresse, die nor

, die, «aus dem 11. Jahrhundert stammend, Veneko. Von Dr. Johannes Pole y-PMra. Die Ebene, die ans «den Valsuganer Bergen heraussließt und sich gegen Südosten in oie M>ria yineinvenliert, «t.keine «landschaftliche Sew- svtion, lkein SchöNbeitsexvonent, sonjd«??n eine merkwüMge, m ihrer Allen «Weite fast Hecke Landschaft, femab «allen Weltlärms, die dem, «der sie im Zuge durch-silt, vorkommt, wie ein Film, der «durch drei Stunden lang immer dasselbe Bild vor unseren Au«geni flimmern läßt. Denn drei Stunden fährt

«wurde, nicht «gewachsen und wun dert sich, warum die dürren Ginstersträucher, die Wer die Schloßmaiuern da hinunierschmien müs sen, «noch nicht das We-inen «gelernt haben. Und doch — die Sonne lacht buchstäblich, läßt Im Osten «das Meereswasser «glitzern« und im Westen den Schnee schmelzen, das leibhaiftige Bild der ruhelosen Zeit, die über allem Wollen und Kön nen im aigwntischen Mythos ihrer Bewegung jedes Schicksall zumalmen muß Unter mir schlürft der Schloßwärter herauf und beginnt

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Pagina 3 di 6
Data: 22.11.1923
Descrizione fisica: 6
der nächsten Jahre sollen unsere Straßen eiir ganz anderes Bild er halten. Gobbi nimmt die Worte des Vorredners mit Freuden zur Kenntnis und regt die gleich zeitige Anschaffung eines Autosprengwagens an. Er iidt ei'iie sehr abfällige Kritik über die Unsauberkeit -dx's Fiakerftandplatzes beim Hotel „Europa'. Der Vorsitzende bemerkt, daß der bedauer lich unsaubere Zustand dort mit der löcherig gewordenen Beschaffenheit der Asphaltdecke des RenN'weges zusammenhing: deren nun ersolgte Erneuerung werde belln

. Ein anderes Bild zeigt den Freiherrn in der Gesellschaft seiner Jagd- und Zechgenossen im lhirschgewechgeschmillckten Saal des Schlosses, wie er in dramatischer Stellung am Punschtisch mit 'Beredsamkeit und scheinbarem Ernst den 'verständnisinnig lächelnden Kumpanen ein er götzliches Stücklein vorträgt. Ein kleines, steiit- gezwirbeltes Schnurrbärtchen ziert das nn^>- ^ liche -Gesicht des Fünfzigjährigen. Aus langsv'e- ^ ligen Weifen und hohen» Römern hat sich ein gebsmrniisooller Dunstschleier entwickelt

und Improvisator mar und dessen Ruhm selbst bis nach England drang, so daß manche Reisende nach Boden merder kamen, nm ihn erzählen zu hören. „Er pflegte seine Geschichten,' berichtet uns ein Zeitgenosse, „ganz ccwlBerement, zwar mit -militärischem Nachdruck, doch oder allen Pathos, mit der leichten Laune eines Weltmannes und als Sachen, die sich von selbst verstehen, zum Besten zu geben.' Auch in der Familiensrinne- iiing lebt so sein Bild wel'ter. „Saßen >die Herren nach seucht-fröhlichem Mahl,' erzählt

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Pagina 89 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
- schwitidenden Sonnenfcl^eibe zuckt über das ganze Bild, dann sterben mit diesem Ab- schiedsarich rasch alle die blinkenden Muten. Die Schatten huschen schnell und unaufhalt sam, rascl>er noch als über den sich gleich falls verdüsternden Himmel, über die See. Es zieht ein eisiges, bleiernes, het^erkäl- tendes Grau über das schaurige, brausende, wiidwogende Clement, das tosende Türmen und Stürzen der in ihren Grundtiefen auf- gewichsten Gewässer. Angesichts des Grauens der fast unvermittelt eintretenden

, mich höflich einMaden doch ich folge nicht:-Neue Kraft rinnt durch.meine abgekühlten Adern, warm strömt das Blut durch die Glieder. Bist ja ein Tiroler, denk' ich bei mir, und weichen will ich nicht! Die Hand kralle ich wieder fester um das dicke Tau und nun habe ich auch^ dem veränderten Bild schon die neue Seite abgerungen: was nach dem Erlöschen der Mheyden Sonne kalt nach meinem Herzen griff, setzt sich um in Ge fallen, in Freude am rauhwilden Spiel der schon nächtlichen und verhalten brüllenden Wogen

— ich mit zitternden Knien. Nun fühle ich doch die Er schöpfung. Groß und tief aber war unser Erleben und spät schließt uns der Schlaf die Augen... Den folgenden Morgen grüßen wir neu gestärkt. Aus blauem Himmel lachen die hellen Sonnenstrahlen auf ein friedliches, hellblaues Meer und die grünschimmernden Wiesen, die rotleuchtenden Felsabstürze be leben das liebliche Bild. Wo ist die grimmige See von gestern? Ringsum dehnt sich luftig, zart bläulich das Meer, kleine, weiße Segel leuchten spitz aus dem sanften

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Pagina 6 di 8
Data: 20.06.1924
Descrizione fisica: 8
! nimmt der» Menschen vom ersten Augenblick cm gefangen, wenn er Wer den Canm grande nach S. Marco fährt und den Markusplatz betritt. Die herrlichen Säu lenhallen ringsherum, der wunderbare Markus dom, alles in allem ein Bild, das man nicht be schreiben kann, daH man nur begreift, wenn man selbst vor dem Mkrkusdom steht. Alle diese alten Gebäude sind wie ein Märchen aus alten Zeiten, welche Generationen «und Genera tionen überdauerten und heute ebenso noch jene Wirkung ausüben, wie vor Hunderten

. Jetzt fährt aber kein Zug mehr. Wir sehen ganz klein wie Fliegen Radfahrer und Geschirre fahren. Doch, was ist das? Plötzlich wimmelt es wie in einem Bienenschwarm auf dem Fabrikshofe. Es ist Mittag und alles läuft mit Eßtöpfen und >Kaffeekrügen über die Straße. Als letztes Bild erscheint die Felsklipps „Kaiser bett' und „Kaiserst-uhl' auf der Tischplatte. Hier auf dem Kaiserstuhl soll Kaiser Karl der Große einst gesessen und in dem Felsblock „Kaiserbett' einst eine Nacht geschlafen

— man spricht'scheinbar von Lenz und Liebe, von sel'ger, goldner Zeit — da, mit einem Male legen sich zwei liebe, weiche Arme um den iHals des jungen MaÜmes und die Lippen finden sich zu innigem Kusse. O Maienzeit. o Liebestraum, was ist so süß, aber, ach, auch so kurz wie du! Die Glücklichen wissen ja nicht, daß das Auge der Camera obscura alles sieht und ans die Tischplatte zaubert. Mit einem Ruck schaltet die Bergwirtin die Spiegel aus. es wird hell im Zimmer. Fort ist das Bild. Einige Minuten später befinden

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Pagina 6 di 12
Data: 14.06.1924
Descrizione fisica: 12
für Mitwacht beim Weggang von Innsbruck. Unser Kunst jünger «arbeitet nun an einem von Maximilian ihm aufgetragenen Bild der zwöls Apostel, das im August 1613 vollendet wurde. Er fuhrt nun den Titel „Erzherzoglicher Kanimermaler'. Mit dem Apostelbild und einer Mappe voll Zeichnungen und Gntwiürfen begab er 'sich wie der nach Brüssel, «wo Wibrecht an seinen Apo steln Gefallen findet, wie Mittnacht >an Maxi- « milian «am 16. August 1613 schreibt. Trotz j wiederhclter Geldsendungen ist er in Not; er hat «wohl

Belohnungen mit Haus, Geld und Adelstitel wie Verschwendung und auffal lend, ja v6rd>achterrege«nd ist es, wie der Schma rotzer solche Gunist sich jahrzehntelang sich er halten «konnte. «Wie 'Hohn klingt die Begründung solch wenig angebrachten Mäzenatentums (1616) mit den Dienisten, d«ie Mittnacht von Jugend auf geleistet habe. Die Hoffnung der Erwartung, die man ISIS aussprach, er werde in solchen fortfahren, sollte sich nicht erfüllen. Wir lhlören 1616 Noch von einem Bild, das er dem Erzherzog

und für die Schrcnk'sche Grabstätte in Innsbruck das belobte «Gemälde „Christus mit den MnHern in Emaus' nebst dem Pcrträt Friedrichs von Schren>k. Nach Maximilians Tod echielt Honegger einen kaiser lichen Freibrief. Bürger «von Innsbruck wurde er wohl a>uch erst hernach. Ein früheres Altar bild «der Maiser Pfarrkirche stamlmt eben falls von Honegger. Aus der Firnenwelk. Bon I. I. Weilenimann. Der Sturz in eine Gletscherspalte. Wir anderen schlenderten unterdeß langsam davon, Pöll ivoron, dann Specht

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Pagina 5 di 6
Data: 24.06.1924
Descrizione fisica: 6
' gebracht un-d -verde»- zur VervollstimdigUM des Bildes die wichtigsten 'dieser Ziffern- hier wiederholen. der Ausfuhrziffern der letzten Mvuaie ergeben folgendes Bild: An Getreide wurde 'ausgeführt ini März <M To-ninen im Werte van 665.948 Lire: im erste», Vierteljahr 1!M M79 Tonnen im Werte v^i> 6M6.I65 Lire: eingeführt wurde in der glei chen Zeit nn März 1924 l2i,s>A> Tonnen im Werte von- 133,259.Z>1>9 Lire und im erteil Vier teljahr 1324 4V8.1W Tonnen im Werte von l28,W2.i',W Lire: im ersten

, daß wir mit einigem Gleiße und einiger Ausdauer uns diesem Standpunkte mit der Zeit nähern, >wemi wir ihn Mich in ab- sehbarer Zeit nicht erreiä)-en- werven. Aber es ergibt sich «doch die Tatsache, daß es möglich ist, die inländische Produktion noch bedeutend zu steigern, vorausgesetzt, daß es sich rentiert Ge treide zu bauen. > Aehnlich liegen die Verhältnisse beim Dieh- handel. j Die Ausfuhrdaten geben folgendes Bild.- Im März 192>4 wunden ausgeführt 300 Stück Rin der im Werte von Skö.gvV Lire im ersten Vier teljahr

und wenn dann in Wahrheit notleidende Konsumen ten in Erregung kommen, sieht die Landwirt- tschafl, van der jeder das beste erwarlet, sich um einer geschlossenen Fi-ont von Gegnern- Der städtische Deschauer aus der Eisenbahn sieht nur das Bild des Erntewagens: er denkt aber nicht an die harte Arbeit in H'che und Frost, an die Sorge, daß Her einmalige Lohnertrag im Jahre durch Ungunst des Wetters über Nacht ausblei ben kann: der Werk mann wieder -vergißt, daß die Schwielen an Bauernhänden nicht weniger Achtung verdienen

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Pagina 3 di 12
Data: 18.11.1892
Descrizione fisica: 12
unier mtttiärtiiven Ebren am Bahnhöfe vom Kaiser, den Erzherzogen K«il Ludwig, Wilhelm und Rainer «mpiangen. — In Hamburg ist am 14. Nov. der.erste Bürgermeister Dr. Karl Petersen gestorben. ' fKalserin Elisabeth.) Das „N. Wiener Tagblatt' meldet: Kaiserin Elisabeth tritt am 1. De cember ihre Reise nach Korsu an; sie dürste von dort nach kürzerem Aufenthalte die Weiterreise nach Indien unternehmen und erst im Frühjahre zurückkehre». ^E in zerstörtes Bild.) Ein für 12,000 Lire nach Brüssel verkauftes

Bild eine» alten nieder ländischen MaierS wurde auf dem Transport von Bergamo nach Turin in vandalifcher Weise zerschnitten und total ruinirt. Die Kiste schien unberührt. Ueber den Motiven der That schwebt UeseS Dunkel. sStrike einer M i li tä r«M usikcapelle.) AuS Paris wird gemeldet: In Narbonne sirikie gestern eine Militär-Musikcapelle. Als der Kapellmeister auf der Promenade daS Zeichen gab, anzulangen, spielten von 33 Musikern nur zwei. Der Capellmeister mußte sich zurückziehen. Die Musiker

. Nach vollendeter That zeigten sich die Bauern selbst beim Docfrichter an. sEine humorvolle Ausstellung.) Mai land wird demnächst eine recht eigenartige Ausstellung erhalten, eine Ausstellung humoristischer und , sa tirischer Journale auS Gegenwart und Vergangen heit. Die Ausstellung soll ein vollständiges Bild der Geschichte der Karikatur bilde», von ihrem ersten nachweislichen Auftauchen au bis herab auf unsere Tage Der Bater des Gedankens ist, wie das .ZeitungSmuseum' mittheilt der bekannte italienische

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Pagina 7 di 14
Data: 12.09.1925
Descrizione fisica: 14
an einem Faden' und >en besonders entzückend wirkenden „Spiegel bild' das indische Tanzmärchen „Die grüne Wte', dessen Schöpfer angeblich Hoff- mannsthal sein soll. Die Musik wurde von Ginar Nilson nach Mozartilschen Motiven zusammengestellt, die Pracht der Ausstatdung aber ist echtester Reinhardt. Schließlich gab es noch drei philharmonische Konzerte ln der großen Festspielhatte. Die Wie ner Phlcharmondker sahen stch nach einander von Brun leitet; neben der großen siker und der Dirigenten, die Helte

und Schalk ge- 'der Mi au» melden konnten. Erst fiinf Jahre sptt 1900, fand Dorn den lichtelektrischen Effekt on en en Ehrung kam evst dl« ganze dichterische Schön- «>t und dt« rührende Schlichtheit der Dichtung iells zum Ausdrucke. Auch dle» wieder ein Mysterium: Das Geheimnis d«s Steges ^>«n Kindergliaulbena über alles Böse» <mf das überzeugendste dargestellt. Wieder bewunderte ^,r dte Regiokunst Reinhardt», die tm Hand« ''drehen auf der mächtigen Raumbühn« ein Einste Wirkungen ermöglichende» Bild

bereichert worden, der die kleinste Photographie der Welt darstellt. Professor Dr. Goldberg hat das Bildnis des Erfin ders der Photographie. Niepce, dessen Ent deckung sich Heuer zum hundertsten Male jährt, auf einen Film von ein Zehntel Kuadratmillimeter Grösze übertragen und der Pariser Photographischen Gesellschaft zum Geschenk gemacht. Die Reproduktion ist so wunderbar gelungen, daß das Bild mit einer deutlich lesbaren Unterschrift bei tausendfacher mikroskopischer Vergrößerung betrachtet

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Pagina 3 di 12
Data: 07.04.1885
Descrizione fisica: 12
Anhänger der Deutsch liberalen der Fortschrittspartei angehörte. (Zu Fürst Bismarck's Geburtstag.) Das Handschreiben, mit welchem Kaiser Wilhelm das Bild der Kaiserproclamation in Versailles an den Fürsten Bismarck übersendete, lautet: „Mein lieber Fürst! Wenn sich im deutschen Lande und Volke das warme Verlangen zeigt, Ihnen bei der Feier Ihres 70. Geburtstages zu bethätigen, daß die Erinnerung an Alles, was Sie für die Größe des Vaterlandes gethan haben, in so vielen Dankbaren lebt

feiert nnd eh t. An einer solchen Feier theilzunehmen, ist Mir und Meinem Hause eine besondere Freude und wünschen wir Ihnen durch beifolgendes. Bild auszudrücken, mit welchen Empfindungen dankbarer'Erinnerung wir dies thun. Denn dasselbe vergegenwärtigt einen der größten Momente dcr Geschichte des HohenzoUernhauses, dessen niemals gedacht werden kann, ohne sich zugleich auch Ihrer Verdienste zu erinnern. Sie, Mein lieber Fürst, wissen, wie in Mir jederzeit das vollste Vertrauen, die aufrichtigste

Zuneigung und das wärmste Dank- S05 gefühl für Sie leben wird! Ihnen sage Ich daher mit diesem nichts, was Ich Ihnen nicht oft genug ausgesprochen habe, und Ich Anke, daß dieses Bild noch Ihren späteren Nachkcnii7.cn vor Augen stellen wird, daß Ihr Kaiser und König und sein Haus sich dessen wohl mcht waren» was Wir Ihnen zu danken haben ! Mit diesen Gesinnungen und Gefühlen endige Ich diese Zeilen, als über das Grab hinansdlilurnd, Ihr dankbar tren ergebener Kaiser und 5.:nig Wilhelm.' (Aus Bozen

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 12.02.1908
Descrizione fisica: 16
, von Bildern und Skizzen eines und desselben Malers andererseits leicht den Nach teil, Haß ein Werk das andere in seiner Wirkung beeinträchtigt, mag jedes einzelne in seiner be sonderen Eigenart und Technik auch noch so an ziehend sein. Den großen Vorzug hat diese Kol lektion, daß jeder feinsinnige Beschauer dabei seine Rechnung findet, sei er ein Liebhaber sein abgetönter Stimmungsbilder, kräftiger Blumen stöcke, jntimer Interieurs «oder lebensvoller Bild nisse. Der erste Eindruck beint Betreten des har

in Birnbtmmholz, .jedes 1.40 ru lang, M ein hoch und 8 ein tief, fesseln das Auge des Vörübergehmd?n,i der sofort'zur längeren Betrachtung festgehalten wird. Das. obere Werk stellt ein draniatlschesBild aus der Dichtung Marmron'Äon Walter Scott dar: „Das Ge riet übe r^.CM.K a n z e»d e B e ve r l e y'. Ae^'JungfrN 'WnstMze de Beverley, un freiwillig ins Köster gesperrt, entflieht/als Page »erkleidet, zu ihrem Geliebten, «tvird aber einge- wgen und wieder ins Kloster zurückgebracht. !as Bild vergegenwärtigt

die Szene oes Ge- AteA, in) einem!sMterirdifchen MosterrauM, wo M MöneMesrir^te ohne 'Gnade und Mitleid des Mes zuA Mds znWer Form des Lebendigein- imautttwer^ens verurteilt wird< Abseits rechts 'rden bereits'von vier Mösterbrüdern die Vor- eitungen dazu. getroffen.Das'untere Bild zeigt ns eine Szene aus der biblischen Geschichte: 'Christus und die Ehebrecherin' nach tto Wolf. Im gegebenen Momente schleudert hristus, der unendüch Barmherzige, den H'euch- iNi und>Pharisäern die Worte entgegen: „Wer

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